Special

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Danke für 200.000 Reads!
Ihr seid einfach unglaublich💕
Thema dieses Specials: StarkParty
Danke für die Idee/den Vorschlag AnoukThorwesten
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Wie hatte das Team es nochmal geschafft dich dazu zu bringen zu der Party zu kommen?
Du könntest jetzt in deinem Pyjama im Bett liegen und einen Film gucken, aber stattdessen stehst du in Mitten einer Menge angetrunkener Menschen im Tower.

Steve Rogers:
Steve hatte sich zum Teil noch immer nicht an die moderne Musik gewöhnt, genau das zeigte sich in eben dieser Situation.
Du hattest dich endlich auf die Tanzfläche gezwungen und tanzt nun ausgelassen mit Natasha.
Ihr lacht als der Song „Talk Dirty" von Jason Derulo beginnt.
Nun noch ausgelassener tanzt ihr gemeinsam.
Allein die Lyrics des Songs reichen aus um Steve etwas rot werden zu lassen. Er war diese Offenheit in Musik einfach nicht gewohnt.
Doch der Anblick wie du so glücklich und frei tanzt hilft nicht dabei die Röte auf seinem Gesicht verschwinden zu lassen.
Leise hört er Sam neben sich an der Bar lachen.
„An sowas musst du dich wohl erstmal gewöhnen oder?" fragt Sam mit einem scherzhaften Unterton.
Kurz räuspert Steve sich bevor er antwortet.
„Absolut." murmelt er.
Er kann seinen Blick einfach nicht von dir losreißen.
Deine rhythmischen Bewegungen schienen ihn zu fesseln.
„Dieser Mann darf niemals „Candyshop" hören." lacht Sam.
Noch bevor Steve fragen kann was für ein Song das ist, kommst du auf die beiden an der Bar zu.
Schnell sieht er zu Nat welche nun mit Bucky tanzt.
Du lächelst du beiden an, dein Blick bleibt etwas länger an Steve hängen.
Du willst dir gerade einen Drink bestellen als der Song „Rude Boy" von Rihanna beginnt.
Kurz grinst du.
Als das Wort „Captain" fällt greifst du nach Steves Hand.
„Komm, tanz mit mir." lachst du und zwinkerst spaßeshalber.
Steve spürt wie sein ganzes Gesicht rot wird und seine Augen sich weiten.
Sam klopft ihm auf die Schulter und bringt lachend ein „Na los." hervor als er Steve in deine Richtung zur Tanzfläche schubst.

Tony Stark:
Du leerst bereits dein zweites Glas Wein an der Bar als sich Tony neben dich auf einen der Barhocker fallen lässt.
„Gefällt dir die Party?" fragt er und schenkt dir sein typisches Lächeln.
„Naja. So große Menschenmassen waren noch nie wirklich mein Ding." gibst du zu und lächelst etwas zurück.
„Willst du raus gehen? Ich komme gerne mit." bietet Tony besorgt an und legt sanft seine Hand auf deine.
„Ich will dir wirklich nicht die Party verderben und..." dich weiter lässt Tony dich gar nicht reden.
„Du könntest mit nichts verderben. Ich bitte dich. Komm wir gehen raus." versichert er dir.
„Danke." nun schenkst du ihm ein ehrliches Lächeln.
Du willst dich gerade auf den Weg zum Balkon machen als Tony ganz sanft nach deiner Hand greift.
„Hier lang." erklärt er dir und geht mit dir zu den Fahrstühlen.
Etwas verwundert folgst du ihm.
Die Fahrstuhlfahrt verbringt ihr in angenehmem Schweigen.
Die Anzeige des Fahrstuhls zeigt an dass ihr am Dachgeschoss angekommen seid und ihr steigt aus.
Tony hält noch immer sanft deine Hand.
Er setzt sich kurz vor den Rand auf den Boden und du setzt dich dicht neben ihn.
Deinen Kopf lehnst du an seine Schulter und er lehnt sich dir entgegen.
Die Lichter der Stadt verschwimmen und die Geräusche der sonst so lärmerfüllten Stadt verstummen.
„Es wirkt alles so friedlich." wisperst du.
Als Antwort erhältst du ein zustimmendes Murmeln.
Vorsichtig hebst du deine Kopf von seiner Schulter.
Die Lichter der Stadt spiegeln sich in Tonys braunen Augen, welche dich liebevoll mustern.
Ohne ein weiteres Wort lehnt ihr euch einander entgegen bis du seine Lippen auf deinen spürst.

Peter Parker:
Es war das erste Mal dass Tony euch erlaubt hatte auf eine seiner Partys zu kommen, doch Alkohol war absolut verboten für euch.
Nach etwa zwei Stunden in denen ihr die meiste Zeit getanzt hattet, stehst du am Rand des Raumes und winkst Peter schnell zu dir.
Mit einem besorgten Blick kommt er auf dich zu.
„Ist alles ok?" fragt er sofort.
„Da war ein ganz komischer Typ an der Bar."
Direkt erkennst du die Wut und Besorgnis in seinen Augen.
„Es ist nichts passiert außer das er mich komisch angeguckt hat. Aber ich habe keine Lust mehr hier zu bleiben. Außerdem bin ich etwas müde. Ich geh auf mein Zimmer und gucke einen Film, willst du mit?" erklärst du ihm um ihn etwas zu beruhigen.
Sofort nickt Peter.
In deinem Zimmer angekommen ziehst du schnell deine Highheels aus und lässt dich mit einem lauten Seufzen auf dein Bett fallen.
„Ich gehe kurz in mein Zimmer und ziehe mir etwas bequemes an." sagt Peter.
Er will gerade die Tür öffnen als er deine Stimme hört, welche durch deine Kissen gedämpft war.
„Peter? Bringst du mir ein Shirt von dir mit?" fragst du und drehst deinen Kopf zu dir.
Peter kann ein kleines Lächeln nicht unterdrücken und nickt.
„Danke." murmelst du erneut in deine Kissen.
Als Peter wenige Minuten später wieder in sein Zimmer kommt, liegst du noch immer genau wie vorher auf deinem Bett.
Dein Atem geht gleichmäßig und Peter realisiert dass du wohl eingeschlafen sein musst.
Sanft legt er dir eine Hand auf die Schulter um dich zu wecken.
„Y/N?"
„Mhm?" nuschelst du als Antwort, du wirst langsam wach.
„Wach auf, ich habe dir ein Shirt mitgebracht. Geh eben ins Bad und dann kannst du auch wieder schlafen." wispert er und streicht dir liebevoll eine Haare aus dem Gesicht.
Noch vollkommen verschlafen nimmst du dir das Shirt und stolperst ins Badezimmer.
Nach ein paar Minuten kommst du ungeschminkt und in seinem Shirt wieder in dein Zimmer und legst dich sofort wieder ins Bett.
Gerade als Peter dachte du wärst wieder eingeschlafen, will er das Zimmer verlassen.
„Peter bitte bleib hier." bittest du ihn mit einer verschlafenden Stimme.
„Ich soll was?"
Peter und du wart zwar beste Freunde doch er hatte jedes Mal Herzrasen wenn er allein mit dir war.
Das Gefühl hatte vor Monaten bei einem von euren Filmabenden begonnen.
Er hatte das Gefühl nun jedes Mal wenn er dich sieht.
„Bitte bleibt hier und leg dich zu mir." mit diesen Worten rutscht du ein Stück zur Seite ins machst ihn Platz.
Sofort als er neben dir liegt, kuschelst du dich an ihn und bist auch schon eingeschlafen.

Natasha Romanoff:
Natasha sah in ihrem Kleid einfach unglaublich aus.
Doch sie hatte den ganzen Abend kein Wort mit dir gesprochen.
Das ging nun schon seit zwei Tagen so. Ihr hattet gemeinsam gekocht und es war endlich passiert. Ihr hattet euch geküsst.
Sie war sofort nach dem Kuss aus der Küche gestürmt und ignorierte dich seitdem.
Dein Herz schmerzte schon beim Gedanken daran. Der Kuss war alles gewesen was du dir jemals erträumt hattest.
Nach einer Stunde hattest du es aufgegeben ihre Aufmerksamkeit auf dich lenken zu wollen.
Nun sahst du an der Bar, als sich eine hübsche Frau neben dich setzt.
Nach etwa einer halben Stunde hatte sich herausgestellt dass Abby eine wirklich nette SHIELD Angestellte war.
Die Unterhaltung läuft fantastisch, als du eine Hand auf der Schulter spürst.
Du drehst dich um und erkennst Natasha welche dich unglücklich ansah.
„Abby richtig oder?" fragt sie die Frau, welche nur nicken kann.
„Es tut mir leid eurer Geflirte zu unterbrechen aber ich muss kurz mit Y/N reden." ohne Abby oder dir die Chance zu geben zu antworten, greift sie nach deiner Hand und zieht dich auf den Balkon.
Sobald ihr draußen seid schweigt sie und betrachtet dich.
„Was sollte das Nat? Erst küsst du mich, dann ignorierst du mich und jetzt das? Was willst du von mir?" fragst du aufgebracht.
„Ach hab ich und diese Abby beim Flirten gestört?" antwortet sie schnippisch.
„Rede sofort Klartext mit mir und sag mir was dein Problem ist oder ich gehe rein." drohst du ihr. Du hattest langsam genug.
„Ich war eifersüchtig." gibt sie zu, keine Reue in ihrer Stimme.
„Eifersüchtig? Warum das denn? Es ist ja nicht so als hätten wir uns geküsst und dann hättest du mich ganze zwei Tage lang ignoriert."
Daraufhin erwidert sie nichts.
„Das ganze ist mir zu blöd. Ich warte doch nicht bis du mir erklärst was mit dir los ist. Ich gehe wieder zu Abby." erklärst du ihr, die Enttäuschung ist klar in deiner Stimme zu hören.
Schwungvoll zieht sie dich an sich, nur um dich Sekunden später zu küssen.
Zu ihrer Verwunderung erwiderst du den Kuss nicht.
Sofort löst sie sich von dir.
„Was sollte das? Erst redest du nicht mit mir, dann zerrst du mich hier raus und jetzt küsst du mich schon wieder! Was ist dein Problem?" konfrontierst du sie wütend.
Beschämt sieht sie zu Boden.
Als du ihren traurigen Blick siehst, hast du doch etwas Mitleid mit ihr.
Sanft nimmst du ihre Hand in deine, mit der anderen Hand bringst du sie dazu dir in die Augen zu sehen.
„Willst du endlich mit mir darüber reden?"
„Ich habe Angst. Ich werde nie gut genug für dich sein. Als du mich geküsst hast war ich so glücklich aber ich musste die Gefühle verdrängen. Ich wüsste nicht was ich machen soll wenn du mich verlässt. Und genau das würde mir der Zeit passieren. Du würdest mich verlassen weil du endlich erkennen würdest das du jemand besseren als mich verdient hast. Ich liebe dich Y/N und es tut mir unendlich leid." eine Träne fließt langsam ihre Wange herunter und du kannst dem Drang nicht widerstehen sie wegzuwischen.
„Ich liebe dich auch Nat. Ich liebe dich von ganzem Herzen und werde immer bei dir bleiben." mit diesen Worten küsst du sie liebevoll.

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