Kapitel 101: Natasha Romanoff

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Dein Tag war schrecklich.
Du bist zu spät zur Arbeit gekommen, dein Chef hatte dich angeschrien und du hattest die Bahn auf dem Weg nach Hause verpasst.
Du wolltest dir nur noch deine bequemste Kleidung anziehen und dich mit Nat auf die Couch setzten um einen Film zu gucken.
Als du die Tür öffnest liegt eine vollkommen dunkle Wohnung vor dir.
War Nat etwa nicht zu Hause?
Frustriert lässt du deine Tasche fallen.
Als du das Wohnzimmer betrittst, hältst du für einen Moment den Atem an.
Das Wohnzimmer ist abgedunkelt und voller Kerzen.
Dein Lieblingsessen steht auf dem Tisch und eine Flasche Wein mit zwei Gläsern stehen daneben.
„Nat?" fragst du leise.
Plötzlich wirst du von hinten umarmt.
„Hey Y/N." murmelt sie.
Leicht lehnst du dich in ihre Umarmung.
„I-ist das alles für mich?"
„Natürlich, du warst heute morgen so gestresst und da wollte ich einen schönen gemeinsamen Abend."
Sie löst ihre Umarmung etwas und du nutzt die Chance um dich zu ihr zu drehen.
Sanft küsst du sie.
„Du bist die beste Nat. Ich liebe dich."
„Ich liebe dich auch."
Dein Tag hätte kein besseres Ende finden können.

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