Chapter Twenty-Four

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Ich zucke zusammen als Chase seinen Rucksack auf den Stuhl gegenüber schmeißt

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Ich zucke zusammen als Chase seinen Rucksack auf den Stuhl gegenüber schmeißt. » Heute Abend. Du, ich, Date.«

Wir sind grade Mal vier Tage zurück. Ich sitze in der Cafeteria an meinen MacBook und war eigentlich darauf vorbereitet das er herkommen würde, aber nicht dass er mich so überfällt. Bei den letzten Malen wo er mich gefragt hat, war er so vorsichtig, dass das fast schon zu direkt ist.

»Wie Date?« frage ich während er sich zu mir setzt und meine Schläfe küsst.

Instinktiv will ich mein MacBook zuklappen, weil ich an einer weiteren Geschichte sitze, aber ich will mir angewöhnen es nicht mehr von meinen Freunden zu verstecken. Alex wird auch bald mein erstes fertiges Manuskript bekommen.

»Wir gehen Essen und dann..« sein Daumen fährt über meine Lippen. »Können wir zu mir gehen, weil Otis nach Atlanta musste und ich alleine in der Wohnung bin und-«

Meine Wangen beginnen zu glühen und er grinst.

»Nur wenn du willst. Ich zwinge dich natürlich nicht, aber ich vermisse dich. Ich will wieder neben dir schlafen. Und ich muss ein wenig egoistisch sein.«

»Okay und wo gehen wir Essen?«

»Wir können wieder ins Dawin's gehen.«

Einverstanden nicke ich, dann richtet Chase seinen Blick auf meinen Laptop.

»Ich bin ungefähr bei der Hälfte deines Manuskripts.. Ellie hat das Richtige getan, dich zu überreden kreatives Schreiben zu studieren. Du schreibst wirklich gut.«

Kurz presse ich meine Lippen aufeinander. »Danke.«

Seine Hand greift meine und führt sie an seine Lippen.         » Danke, dass ich es lesen darf.«

***

Abends warte ich auf Chase. Ich habe mich für ein graues langärmliches Shirt und eine schwarze Highwaist Jeans entschieden. Das Shirt ist nicht so lang, dass es meinen ganzen Bauch bedeckt, aber auch nicht wirklich bauchfrei.

»Ihr habt Sex heute Nacht.« flötet Alex vor sich hin.

Ja, nachdem ich ihr von meinem Date erzählt und den Fakt, dass ich bei Chase schlafen werde, erinnert sie mich immer wenn sie kann. Manchmal geht es bei ihr um nichts anderes. Sex. Sex. Sex.

Selbst wenn, dann ist es so und meine Hormone geben endlich Ruhe.

»Du auch, mach dir schonmal Gedanken, wen du heute abschleppst.«

Sie seufzt, während sie an den Kühlschrank geht. Ich bleibe im Wohnzimmer stehen. » Ich glaube, ich mache nächstes Jahr eine Pause. Kein Sex nur ich und meine Hand.«

»Danke für dieses Bild, Alex.« murmle ich. » Aber wieso?«

»Einfach so.« sie kommt mit einer Flasche Wasser aus der Küche. »Jahresvorsatz und so.«

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