Kapitel 39

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Kakashi steht nun seinem Gegner gegenüber

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Kakashi steht nun seinem Gegner gegenüber.
Kurz vorher hat er noch Iruka und einen anderen schwer verletzten Kameraden, vor dem Pain-Clon gerettet.
Sein Sharingan hatte er bereits aktiviert, als der Angriff auf Konoha begonnen hat.

Kakashi hält den Eisenstab, mit dem er Iruka vorhin durchbohren wollte, immer noch fest umschlossen.
"Was wollt ihr hier?", fragt er ihn schließlich.
"Wo ist der Neunschwänzige?"
"Was wollt ihr von Naruto?"
"Wo ist der Neunschwänzige?", fragt er wieder.
"Tut mir leid, aber das kann ich dir nicht sagen.", antwortet Kakashi ihm mit einem finsteren Blick.
"Dann wirst auch du sterben.", stellt er klar und verlagert sein Gewicht.
Durch den Druck der jetzt auf den Eisenstab ausgeübt wird, bricht er und Pain greift Kakashi gleich mit einem Fußtritt an.
Er weicht aus und formt ein Jutsu.
"Erdversteck: Schlammwand."
Kakashi will dafür sorgen, dass sein Gegner keine Möglichkeit hat zu fliehen.
Er will ihn danach gleich mit seinem Chidori angreifen, doch irgendetwas stimmt nicht.
Seine Sicht verschwimmt und er scheint nicht mehr klar denken zu können und das nutzt sein Gegner um dem Angriff auszuweichen.
Er schleudert Kakashi mit Wucht nach hinten.
Kakashi findet schnell wieder Halt und startet einen neuen Angriff.
Wie sein Chidori.
Aber wieder zeigt es keine Wirkung.
>Bei ihm wirken Ninjutsu nicht.<

Ein großer Knall ist aus der Ferne zu hören und Choza, der mit seinem Sohn und seinem Team bei ihr sind, machen sich auf den Weg, um ihre Kameraden zu unterstützen.
Tsunade's Blick streift durch die Ruinen der vielen Häuser, die von Akatsuki verstört wurden.
Kyouka, die immer noch neben ihr steht und knurrt.
"Tut mir leid, dass ich nicht rechtzeitig da war Tsunade."
"Du hast getan, was du konntest Kyouka. Wann trifft Kagome's Team ein?", hakt Tsunade nach.
Es ertönt wieder ein lauter Knall aus der Richtung, in die Choza und die anderen vor fünf Minuten aufgebrochen waren.

"Sie sind bereits hier. Ich spüre das.", erklärt die weiße Wölfin und setzt nicht neben Tsunade.
"Warum bist du eigentlich noch hier?", fragt der Hokage der fünften Generation Kagome's vertrauten Geist.
"Ich passe auf dich auf. Kagome würde das so wollen.", erwidert sie und lässt den Blick über Konoha streifen.
"Ich bin alt genug um auf mich selbst aufzupassen.", murmelt Tsunade.
"Im Vergleich zu mir nicht.", erwidert die Wölfin und erhebt sich.
"Was ist los?", hakt Tsunade nach.

"Danke Kyouka. Du kannst jetzt gehen.", hört Tsunade eine ihr bekannte Stimme hinter ihnen.
Sie dreht sich zu Kagome um.
"Du bist spät.", sagt sie zu ihr, nachdem Kyouka verschwunden ist.
"Du hast mich auf eine Mission geschickt.", erwidert Kagome und stellt sich neben sie.
"Wo ist der Rest aus deinem Team?"
"Iroha und Kasuga helfen den Verletzten. Santa bringt Ebisu und Konohamaru von hier weg.", erklärt Kagome.
"Was hatte der kleine Kerl hier noch zu suchen?"
"Er und seine Freunde haben die Dorfbewohner evakuiert. Konohamaru hat einen der Pain's zur Strecke gebracht.", erklärt sie.
"Bemerkenswert.", erwidert Tsunade.
"Ja, wenn man bedenkt, dass das Jutsu, was er dafür benutzt hat, das Rasengan war."
"Was?!", kommt es geschockt von Tsunade.
"Scheinbar hat ihn Naruto einiges beigebracht.", murmelt sie.
"Was kann ich tun?", setzt sie hinterher.

Tsunade will ihr gerade ankommen, als Chōji vor ihnen auftaucht.
"Tsunade!", schreit er förmlich.
"Es sieht nicht gut aus. Das Team meines Vaters wurde besiegt, als wir Kakashi helfen wollten.
Kakashi hat gesagt, dass ich dir Informationen über Pain geben soll, die er noch herausfinden konnte."
"Was heißt hier noch?! Wo ist Kakashi?!", faucht Kagome ihn an.
"Er ist im Bereich A. E-e-es sieht schlimm aus.", stottert er und lässt den Kopf sinken.
"Wir waren leider nicht schnell genug bei ihm.", fügt der Chunin hinzu, während ihm ein paar Tränen über die Wange laufen.

Kagome zögert nicht lang und macht sich auf den Weg, ohne noch weitere Befehle von Tsunade abzuwarten.
Sie rennt durch die Trümmer der Wohnhäuser und als sie in Bereich A ankommt, stockt ihr der Atem.
Choza's Team liegt verstreut auf den Ruinen.
Sie läuft auf ihren alten Freund zu und berührt ihn an der Schulter.
"Choza? Choza hörst du mich?"
Sie beginnt an seiner Schulter zu schütteln.
"Choza!", faucht sie jetzt, aber bekommt keine Antwort.

"Er ist schon eine Weile bewusstlos.", hört sie eine vertraute Stimme und blickt sich um.

", hört sie eine vertraute Stimme und blickt sich um

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"Kakashi!", schreit sie und rennt zu ihm rüber.
Er steckt bis zur Hälfte seines Oberkörpers in Trümmern fest. Er ist schwer verletzt und kann kaum die Augen offen halten.
"Oh Gott. Hat das Pain getan?", fragt Kagome ihn flüsternd, als sie bei ihm ankommt.
Tränen bilden sich in ihren Augen und sie beginnt zu schluchzen.
Dann taucht Katsuyu neben ihnen auf.
"Gut das du da bist! Du musst ihm dringend helfen, bitte!", fleht sie Tsunade's vertrauten Geist an, doch diese dreht sich von ihr weg.
Verwirrt schaut Kagome sie an und als sie sie fragen will, warum sie Nichts tut, mischt sich Kakashi ein.

"Sie hat es versucht, aber es ist wohl nichts mehr zu machen.", erklärt er und hustet.
"Sag sowas nicht!", faucht Kagome ihn unter Tränen an.
"Stirb bitte nicht! Lass mich nicht allein!"
"Hey ... wein bitte nicht.", antwortet er ihr. "Tut mir lieber einen Gefallen."
Kagome blickt ihn fragend an und nickt.
"Zieh mir meine Maske runter.", sagt er mit fester Stimme. Das tut sie.
"Jetzt komm ein Stück näher.", murmelt er. Auch das tut sie.
"Und jetzt küss mich."

Der Kuss ist kurz, aber in ihn legt Kagome ihre ganzen Gefühle.
Als sie sich wieder von Kakashi löst, flüstert er ihr noch ein 'Ich liebe dich.' ins Ohr, bevor er seine Augen schließt.

Kagome Sarutobi | her will of fire [BAND1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt