Kapitel 41

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"Je älter du geworden bist, desto mehr habe ich diese Entscheidung bereut

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"Je älter du geworden bist, desto mehr habe ich diese Entscheidung bereut. Ich habe gesehen, wie gut du mit den Uchiha's zu Recht kamst, sogar Freundschaften geschlossen hast.", erklärt er.
"Shisui und Itachi wurden wie Brüder für dich und irgendwann kam ich zu dem Schluss dir alles zu sagen. Aber da war es schon zu spät. Du hattest dich selbst versiegelt und ich wollte deine Entscheidung nicht anzweifeln."

"Wisst ihr, was ihr hier von euch gebt?! Wisst ihr, dass ihr damit jetzt meine komplette Existenz in Frage stellt?!", faucht Kagome ihre Eltern an.
"Könnt ihr euch eigentlich vorstellen, wie ich mich fühle?! Wie hintergangen ich mich fühle?! Mein ganzes Leben ist eine verdammte Lüge!", schreit sie und beginnt zu weinen.
"Jetzt wo ich tot bin und nichts mehr ausrichten kann, erfahre ich, dass ich eines der stärksten Kekkei Genkai der Welt besitze.", flüstert sie und senkt den Blick.
"Wir wissen nicht, ob es bei dir überhaupt ausgelöst werden kann. Es war nur zur Vorsicht.", erklärt Biwako ihrer Tochter und steht auf.
"Hiruzen? Es wird Zeit.", wendet sie sich mit fester Stimme an ihren Mann.
"Was habt ihr vor?", fragt Kagome ihre Eltern.
"Wir lösen das Siegel.", antwortet ihr Vater ihr und lächelt.
"Aber das bringt doch nichts mehr! Ich bin tot!", faucht sie und schließt frustriert die Augen.
"Oh nein, bist du nicht.", antwortet Biwako ihr und lächelt ebenfalls.

"Aber du sagtest doch -"
"Dass wir eine Menge Zeit haben ja, aber nicht, dass du tot bist."
Biwako nickt ihrem Mann zu und beide formen ein Fingerzeichen.
"Lösen.", kommt es von Beiden synchron.

Eine unaussprechliche Kraft durchfließt Kagome's Adern und ihre Augen beginnen zu schmerzen, weshalb sie sie automatisch schließt.
"Kehre nun zurück und trete ihnen ordentlich in den Hintern.", kommt es mit fester Stimme von ihrem Vater und plötzlich verschwinden ihre Eltern.

"Kagome? Kagome kannst du mich hören?"
In ziemlicher Entfernung nimmt sie die Stimme von Santa war und immer wieder einen kurzen kräftigen Druck auf ihrem Brustkorb.
"Santa hör auf! Es ist zu spät!" Shikaku
"Nein, es ist nicht zu spät.", faucht Santa ihn an.
"Sie ist zu schwer verletzt. Das kann nicht mal Katsuyu ändern."
"Die Explosion war so stark, dass außer den Hokagefelsen und des Mauer nichts mehr von Konoha übrig ist.", murmelt Shikaku und blickt sich um.
Sein Sohn sitzt neben Shiho auf einem Betonpfeiler und starrt auf das riesige Loch, was in der Mitte des Dorfes durch die Explosion entstanden ist.
"Ich kann es einfach nicht glauben, dass alles zerstört wurde. Innerhalb von einer Sekunde - alles weg.", flüstert Shiho.

Plötzlich schnellt Kagome's Oberkörper nach oben, was für viele verwirrte Gesichter sorgt.
"Du lebst!", kommt es euphorisch von Shikaku und er beginnt zu lächeln.
"Wie geht es dir?", hakt Santa nach und schaut Kagome, die ihre Augen immer noch geschlossen hat, fragend an.
"Mein Kopf tut ziemlich weh, aber das lässt sicher bald nach.", erklärt sie.
Kagome rappelt sich hoch und öffnet die Augen.
Der Anblick, ihrer sonst so blauen Augen, lässt ihre Kameraden zurückweichen.

"Das ist doch das Mangekyou Sharingan

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"Das ist doch das Mangekyou Sharingan. Aber wie hast du -", beginnt Shikamaru nach zuhaken und wird gleich darauf von Kagome unterbrochen.
"Wir haben keine Zeit für Erklärungen. Ich werde jetzt gehen und nach Verletzten suchen, die meine Hilfe gebrauchen können."

Und schon war sie verschwunden.

Kagome sprintet durch die Trümmer ihrers Dorfes und kommt schließlich bei Sakura an, die neben Ihora auf dem Boden kniet.
"Seid ihr verletzt?", fragt sie die Beiden und beide sehen sie geschockt an.
"Nein.", erwidert Sakura und rappelt sich hoch.
"Aber was ist mit deinen Augen? Ist das ein Sharingan?", hakt sie nach und sieht Kagome auffordernd an.
"Ja ist es, aber jetzt ist nicht der passende Moment dafür das zu erklären.", erwidert sie und blickt sich um.

Eine weitere Rauchwolke bildet sich in der Mitte des Kraters und aus ihm heraus treten drei riesige Kröten.
>Na endlich.<, denkt sich Kagome und seufzt.
Sie will gerade etwas zu Sakura sagen, als sie bemerkt, dass Tsunade auch unten in dem Krater steht.
Genau vor Pain und schwer verletzt.
Die Kunoichi zögert nicht lange und rennt zu ihrer Freundin, um sich anschließend schützend vor sie zu stellen.
"Geht mir aus dem Weg.", sagt Pain mit fester Stimme.
"Nein! Ich bin der Hokage dieses Dorfes und als Hokage werde ich diesen Kampf jetzt beenden.", antwortet Tsunade ihm, während sie Kagome beiseite schiebt.

"Kagome, bring Tsunade hier weg!", hört die Kunoichi Naruto sagen und dreht sich zu ihm um.
>Er wirkt stärker als noch vor ein paar Tagen.<
Sie nickt ihm zu und greift nach Tsunade's Arm.
"Das ist nicht der richtige Zeitpunkt um den Helden zu spielen. Komm, ich bring dich zu Sakura.", murmelt Kagome und zieht Tsunade mit sich.
"Das ist vielleicht nocht der passende Zeitpunkt, aber ich habe, während meines Trainings gelernt, natürliche Energien wahrzunehmen. Ist Kakashi auf einer Mission?"
Kagome blickt nach unten und schweigt, genauso wie Tsunade.
"Verstehe.", murmelt Naruto und wendet sich Pain zu.

Am Anfang wehrt sich der Hokage der fünften Generation noch, aber sie hat zu viel Chakra verbraucht, also gibt sie es irgendwann auf und lässt sich von Kagome zu Sakura bringen.
"Mein Ego hat gerade einen heftigen Knacks bekommen.", murmelt Tsunade, als sie von Kagome an einen großen Stein gelehnt wird.
"Das geht vorbei.", erwidert Kagome und lächelt ihre Freundin an.
"Das mit Kakashi tut mir leid.", sagt die zu Kagome, bevor sie die Augen schließt.

Kagome Sarutobi | her will of fire [BAND1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt