Tag 3 Teil 3

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Ich mache meine Augen wieder auf. Es ist mindestens eine Stunde vergangen. Ich höre wie er ruhig atmet. Das ist ein gutes Zeichen. Ich habe die ganze Zeit im Kopf mitgezählt damit ich auch bloß nicht einschlafe. Langsam lege ich die Decke weg. Keine Reaktion. Ich setzte mich ganz vorsichtig auf die Bettkante während ich mich so langsam wie möglich bewege. Mein Körper schmerzt immer noch aber ich muss hier raus. Seine Aura ist so schwach dass ich sie fast nicht mehr spüre. Ich stehe langsam auf und gehe zur Tür. Bevor ich sie aufmache drehe ich mich noch einmal um. Da liegt er. Immer noch so wie vorhin. Ich denke an das was er gestern gesagt hat. „bitte nutz mein vertrauen nicht aus". Ich fühle mich schlecht, aber ich muss hier endlich raus. Während ich die Klinke langsam runter drücke raschelt es hinter mir. Erschrocken drehe ich mich um ohne einen Laut zu machen.

Puh. Er hat sich nur umgedreht. Ich gehe langsam aus der Tür und schließe sie sehr vorsichtig wieder. Ich fühle mich frei. Seine Aura ist nicht mehr zu spüren und ich habe wieder die volle Kontrolle über meinen Körper. Langsam gehe ich die Treppenstufen hinab zur Haustür. Freiheit. Dahinter liegt sie. Zwar habe ich mein Handy nicht mehr aber das ist egal. Irgendwen werde ich schon finden der mir hilft. Ich drücke langsam die Klinke runter. Scheiße. Abgeschlossen. Langsam drehe ich mich um in der Erwartung, dass er hinter mir steht.

Nichts. Glück gehabt. Aber irgendwie muss ich jetzt hier Raus. Ich bin so weit gekommen, das kann doch nicht das Ende sein. Denk nach. Denk nach! Die Toilette! Langsam begebe ich mich den Flur zurück und an der Treppe entlang. Ich gehe ins Bad und schließe wieder vorsichtig hinter mir ab. Jetzt kommt er nicht mehr zu mir. Ich könnte vor Freude Aufschreien. Im Notfall schlage ich das verschissene Fenster ein und renne einfach weg. Ich drehe mich von der Tür weg und sehe das Fenster. Und davor... steht er.

Fuck! Wie?! Er packt mich am Hals und drückt mich gegen die Wand. Ich bin so tot. „Du dreckige Hure!". Er war doch fest am Schlafen! „War das der Dank, für das was ich dir Gestern gegeben habe?!" Ich versuche nach im zu schlagen und zu treten aber nichts scheint bei ihm Wirkung zu zeigen. „Ich werde dir nie wieder vertrauen!" Ich habe ihn noch nie so wütend gesehen. Ich habe das Gefühl er könnte mich alleine mit seinem Blick umbringen. „Du Miststück hast es nicht verdient zu leben!" Ich kriege keine Luft mehr. „Unterwirf dich mir endlich und nimm meine Meinung an!" Es hat keinen Zweck. „Oder willst du etwa dass ich dir die Kehle aufschlitze?!" Kurz bevor ich das Bewusstsein verliere lässt er mich los.

Ich knicke sofort zusammen und liege auf dem Boden. Er tritt auf mich ein. Mein Körper kann sich nicht mehr wehren. Seine Aura ist mittlerweile so stark geworden, dass ich gefühlt unter dem Druck zerquetscht werde. Die Wut lodert in seinen Augen. Er packt mich an meinem Arm und schleift mich hinter sich her. Die Treppe runter zum Keller. Ich will nicht wieder in den Käfig. Jede Stufe auf die mein Körper aufschlägt schmerzt mehr als die vorherige. Ich will nicht wieder in der Käfig. Er tritt mich die restlichen Stufen runter und mit einem dumpfen Knall schlage ich auf dem Boden auf. Ich will nicht wieder in den Käfig. Er packt mich wieder an meinem Arm und zieht mich vor die Tür. Ich will nicht wieder in den Käfig. Als er die Tür öffnet kommt mir der Gestank wieder entgegen. Ich will nicht wieder in den Käfig. Er zieht mich am Käfig vorbei zu einer weiteren Tür. Ich will nicht wieder...

Er wirft mich in der Raum und macht die Tür hinter sich zu. Ich will nicht... Er setzt mich auf einen im Boden verankerten Stuhl und bindet mich fest, sodass ich mich nicht mehr bewegen kann. Ich will... Er schlägt mir in den Magen und ich kann nicht mal zusammen knicken um den Schmerz zu unterdrücken. Ich... Er reißt mir die Kleidung vom Leib und befestigt an meinem gesamten Körper Plättchen die mit Kabeln verbunden sind. Zu guter Letzt befestigt er zwei Plättchen auf meinen Nippeln und zwei an meinen Schamlippen. Er drückt auf einen Knopf und mein Körper wird von Strom durchflutet.

Mit einem fiesen Grinsen steht er dort und sieht zu, wie mein Körper zittert und vibriert. Die Plättchen Stimulieren mich sogar und lassen mir keine Wahl. Ich merke wie es sich in mir aufbaut. Ich komme. Es fühlt sich gut an und ich hasse es. Ich werde feucht untenrum und mein Körper kann nicht aufhören. Ich schaue ihn wütend an.

„Wirst du dich mir unterwerfen?" fragt er. „NIEMALS!!!" schreie ich. Er dreht an einem Regler und es fließt ein stärkerer Strom durch meinen Körper. Ich kann nicht aufhören zu zittern und mein Körper genießt es auch noch. Ich komme schon wieder. Ich hasse ihn! „Wirst du dich mir unterwerfen?" fragt er wieder. „Niemals!". Als wenn ich das jemals wollen würde. Er dreht den Regler weiter auf und ich komme erneut. Mittlerweile schmerzt mein ganzer Körper und ich könnte es nicht mal mehr genießen wenn ich wollte. „Wirst du dich mir unterwerfen?" fragt er erneut. „Niemals." sage ich mit vibrierender Stimme. Er dreht den Regler weiter auf. Mein Körper zuckt im Stuhl hin und her und ich kann nichts mehr kontrollieren. Ich komme wieder und wieder und die Schmerzen sind nicht mehr auszuhalten. „Wirst du dich mir unterwerfen?". „N- Nein." es geht nicht mehr. Er dreht den Regler auf die vorletzte Stufe. Ich komme ununterbrochen. Der ganze Stuhl ist mittlerweile voll von meinem Saft und ich weiß dass ich die nächste Stufe nicht mehr aushalten werde. „Wirst du dich mir unterwerfen?" fragt er ein weiteres Mal. „N-" Ich will nicht. Er bricht meinen Willen. Ich will mich nicht unterwerfen aber ich weiß, dass ich nicht mehr aushalte. „Nei-" Ich will das es aufhört. Er greift erneut zum Regler. Ich komme durchgehend und Habe das Gefühl mein Körper explodiert gleich. Bitte dreh ihn nicht weiter auf. Ich tue alles. „Nein w- wart-" kriege ich nur raus. Er dreht den Regler auf die maximale Stufe.

Mein ganzer Körper geht gefühlt in Flammen auf. Ich komme während ich komme und auf dem Boden hat sich mittlerweile eine Pfütze gebildet. „HÖR AUF!" Schreie ich so gut ich kann. Ich will noch nicht sterben aber ich habe das Gefühl kurz davor zu sein. „hör auf" flehe ich ihn an. Mein Körper ist an seiner Grenze. Wenn es so weiter geht...

Er macht die Maschine aus. „Wirst du dich mir unterwerfen?" fragt er während er auf mich zu läuft. „j- ja" antworte ich. Er hat meinen Willen gebrochen. Ich kann und will mich nicht mehr wehren. „WIRST DU DICH MIR UNTERWERFEN?!" schreit er mich nun an. „JA!" schreie ich „JA ICH WERDE MICH DIR UNTERWERFEN!!!".

„braves mädchen" sagt er mit leiser Stimme „dann tu ab jetzt alles was ich dir befehle, okay?". „ja" antworte ich ihm leise. „das heißt ja daddy" sagt er „du gehörst ab jetzt mir". Ich weiß zwar nicht warum, aber ich habe keine Wahl. Ich werde ihm ab jetzt Folge leisten müssen. So habe ich mir mein Leben irgendwie nicht vorgestellt. „ya daddy" ist das letzte was ich rausbekomme...

Slave in 7 DaysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt