Tag 4 Teil 3

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Er holt ein Hundehalsband und eine Leine aus dem Schrank. „wir gehen jetzt spazieren" sagt er zu mir. „Das werde ich definitiv nicht anziehen," sage ich „wofür überhaupt?". „damit du mir nicht wieder wegläufst" entgegnet er mir. Er legt seine Hand um meinen Hals und küsst mich. Bevor ich etwas bemerke, liegt das Band um meinen Hals. Mit einer schnellen Bewegung befestigt er die Leine und zieht mich aus der Tür. Ich will mich wehren, aber ich merke dass ich keine Wahl habe. Die Angst bestraft zu werden ist größer, als das Verlangen mich zur Wehr zu setzen.

Die Sonne scheint in mein Gesicht als ich aus der Haustür gezogen werde. Nun bin ich zwar hier, aber immer noch nicht frei. Er hat mich in der Hand und ich weiß, dass ich nicht fliehen kann. Ich würde versuchen zu schreien, aber es hat keinen Sinn. Als wir das Grundstück verlassen packt mich die Scham. Was wenn mich jemand so sieht? Es erinnert mich an den Tag als ich zum ersten Mal hier war, und er mich am Bahnhof vor allen Leuten bloßgestellt hat. Ich habe das Gefühl ihre Blicke immer noch zu spüren, und vor allem jetzt. Als wir an der Straße entlang gehen kommen uns einige Autos entgegen. Ich schaue auf den Boden und versuche mich zu beruhigen.

Langsam trotte ich hinter ihm her und versuche nicht aus Peinlichkeit in Grund und Boden zu versinken. „bei fuß" sagt er zu mir. Was soll das alles hier? Ich bin doch nicht sein Hund. „Bei Fuß!". Sofort gehe ich neben ihm her. „jetzt schau doch nicht so bedrückt," ich will wieder nach Hause „schließlich gehen wir mal wieder an die frische Luft". Das bedrückt mich nicht einmal, aber das weiß er wahrscheinlich. Er sagt solche Dinge immer nur, um so zu tun als wäre das hier alles normal. „Hey!" erinnert er mich. Ich hebe meinen Kopf ein wenig und schaue gerade aus. Die Menschen die uns entgegen kommen schauen mich mit verwundertem Blick an und ich merke wie mein Gesicht sofort rot wird. Es erinnert mich an das eine Mal, wo ich an seiner Wäsche gerochen habe. Ich bin wohl auch ein wenig komisch. Vielleicht sind wir ja doch nicht so verschieden. Nein nein nein. Ich könnte nie so sein wie er.

Wir gehen noch ein ganzes Stück bis wir in eine kleine Seitengasse einbiegen. „auf die knie" befiehlt er mir. Ich tue was er sagt während er den Reißverschluss an seiner Hose öffnet. Nein! Alles aber nicht hier! Er holt seinen Schwanz raus und hält ihn mir hin. Es ist das erste Mal, dass ich ihn wirklich aus nächster Nähe betrachten kann. Er ist groß, obwohl er noch nicht einmal hart ist. Irgendwie will ich wissen wie er sich anfühlt. Warum nur? Ich schaue ihm ins Gesicht aber ich sehe, dass sein Entschluss feststeht. Ich habe eh keine Wahl.

Bevor ich ihn befriedige schaue ich mich noch einmal um. Zum Glück scheint niemand in der Nähe zu sein. Vorsichtig berühre ich ihn. Er fühlt sich warm an und weich. Ich fange an ihn zu bewegen und fühle, wie das Blut langsam in ihm pulsiert. Während ich immer schneller werde, merke ich wie er hart wird. Es fühlt sich falsch und beschämend an, aber ihn scheint das nicht zu stören. „nimm ihn in den mund" sagt er zu mir. Ich will nicht. Ich... Ich weiß nicht was ich will. „Du sollst ihn in den Mund nehmen, Hure!". Sofort weiß ich was ich will. Und selbst wenn ich es nicht wollen würde, müsste ich es tun. Also versuche ich es einfach zu genießen und das Beste daraus zu machen. Ich lecke ihm vorsichtig über die Spitze bevor ich ihn langsam in meinen Mund einführe.

Er schmeckt... irgendwie gut. Das Beste daraus machen. Ich habe keine Wahl, also rede ich es mir einfach selber ein. Er schmeckt gut. Ja. So geht es deutlich einfacher. Ich merke wie auch mein Körper jetzt mit mir im Einklang arbeitet. Ist es das was er mit meinem Körper schon gemacht hat, bevor mein Geist so weit war? Hat er ihm einfach nur eingeredet dass alles gut ist, und er es genießen soll? Ich will nicht drüber nachdenken, da ich Angst habe meine Illusion zu zerstören. Er schmeckt gut. Das ist alles was ich jetzt denken muss. Ich merke wie mein Körper diese Entscheidung unterstützt und ich ein starkes Verlangen spüre. Das Verlangen nach ihm. Ich will mehr. Ich... Ich will dass er kommt.

Ich werde immer schneller und höre nicht auf. Ich genieße es und versuche jeden einzelnen Tropfen den ar absondert aufzusaugen. Es schmeckt herrlich. Rede ich mir das nicht nur ein? Einfach weiter machen. Ich liebe es. Ich muss es einfach. Bin das wirklich noch ich? Ich brauche es. Ich brauche seinen Saft in mir. Ich will ihn schlucken. Was ist nur aus mir geworden? Ich spüre wie er kommt. Er drückt meinen Kopf fester auf seinen Schwanz, bis er tief in meinem Hals steckt. Ich versuche nicht zu würgen, während er die warme Flüssigkeit in mich pumpt. Ich bin glücklich! Bin ich das wirklich? Ich will ihn! Will ich das wirklich? Ich liebe ihn! Tue ich das wirklich? Die Gedanken in meinem Kopf überschlagen sich, während ich sein Sperma schlucke und jeden einzelnen Tropfen genieße. Ich weiß nicht mehr was ich bin.

Während er seine Hose wieder zu macht und mich an der Leine hochzieht um mir über die Wange zu streicheln, merke ich wie mein Kopf aussetzt. „bist du meine kleine schlampe" fragt er mich. Ich nicke stumm. Er schlägt mir sanft in mein Gesicht. „ja daddy" antworte ich mit ruhiger Stimme. Der Schlag war toll. Ich muss zurechtgewiesen werden. Ich bin eine dreckige Hure und nur für ihn da. Ich will, dass er mich benutzt. Ich will sein kleines Spielzeug sein. Ich will sogar sein Hund sein, damit er öfter mit mir Gassi gehen kann. Ich will das alles von ihm. Mein Körper spricht nur noch während mein Kopf abgeschaltet hat.

Ich will sein Sperma schlucken und ich will, dass er in mich kommt. Ich will für ihn eine wertlose Schlampe sein, die nur dafür da ist, seinen Saft zu trinken. Ich will seinen Befehlen gehorchen und ihn Daddy nennen. Ich will sein Kind sein und für immer auf ihm reiten. Ich will dass er mich ausnutzt und kaputt macht. Ich will es alles. Ich will seine Liebe. Ich will ihn. Ich habe nicht das Recht etwas anderes in meinem Leben zu wollen. Ich habe generell keine Rechte. Ich bin eine dreckige kleine Nutte und ich bin sein Eigentum. Er soll mich benutzen, misshandeln, schlagen, fesseln, vergewaltigen, in mich kommen, alles mit mir tun was er will. Ich habe das Gefühl die Bestimmung in meinem Leben gefunden zu haben. Ich will ihm dienen. Ich will seine Sklavin sein. Sein Eigentum. Sein Kind. Und er soll mein Daddy sein. Mein Leben. Mein Gott.

Ich habe mittlerweile komplett die Kontrolle über meine Gedanken verloren und nur noch mein Körper agiert. Er nimmt die Leine und zieht mich wieder neben sich her. An den restlichen Rückweg kann ich mich nicht mehr erinnern...

Slave in 7 DaysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt