Tag 7 Teil 2

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Durch einen Schlag erlange ich mein Bewusstsein zurück. Ich komme sofort. Ich spüre wie zwei Schwänze in mir stecken. Sie lassen meinen Körper gut fühlen. Es fühlt sich gar nicht so schlimm an wie erwartet. Es fühlt sich sogar wirklich toll an. Die Schmerzen sind ziemlich stark, aber das gefällt mir. Ich mag es. Ich komme. In diesem Moment kommt auch ein Mann in meinen Mund. Sofort nehme ich ihn tiefer in meinen Hals und schlucke alles herunter. Ich muss bereits nicht mal mehr würgen. Ich öffne wieder meinen Mund und stelle einem anderen Mann mein Loch zur Verfügung. Ich komme.

Während ich die Schmerzen genieße und mein Körper vor Schlägen brennt kommen die beiden Männer denen ich mit meinen Händen diene. Ihr Saft spritzt auf meinen Körper und lässt mich die Wärme spüren. Ich wünschte ich könnte ihn auf meiner Haut verteilen. Alles in mich einnehmen. Sodass ihr Sperma durch mein Blut fließt. Ich komme.

Wann kommen endlich die Männer unten in mich? Ich will es spüren. Ich will ihren Saft in mir spüren. Flehend schaue ich sie an. Ich spüre wie sie härter zustoßen. Dankeschön. Ich spüre den Schmerz tief in mir drin und während mein Körper mittlerweile immer roter wird, merke ich wie die Tränen mein Gesicht herab laufen. Ich komme. Sind es Tränen der Freude, oder kommen sie einfach nur von dem Schmerz? Ich weiß es nicht, aber ich genieße es. Den Männern scheint es auch zu gefallen.

Endlich kommen auch die beiden unten in mich. Ich komme. Ich spüre den Saft hinten in mir. Ich hätte nie gedacht, dass es sich so gut anfühlen kann. Ich komme. Während ich weiter ausgenutzt werde, kommen weitere Männer in und auf mich. Ich genieße es alles während ich spüre wie das Sperma aus meinen Löchern fließt. Ich komme.

Endlich werden meine Fesseln gelöst. Ich knie mich auf den Tisch und reibe die Flüssigkeit auf meine Haut. Ich präsentiere mich so schön es geht und nehme auch immer zwischendurch meine Finger in den Mund. Ich merke wie es ihnen gefällt und lasse meinen Blick schweifen. Sie alle holen sich bereits einen runter, bereit alles auf mich abzuspritzen. Mein Meister lächelt immer noch. Muss ich mehr verlangen? Ich lasse meinen Körper verrückt werden und schmiere jede Stelle von ihm ein. Ich komme. Ich will mehr.

Nach und nach kommen die Männer auf mich. Ich fange so viel ab wie ich kann, und schmiere es auf oder in mich. Ich liebe den Geschmack. Ich liebe ihn über alles. Es ist für mich wie eine Süßigkeit. Eine Belohnung. Es schmeckt besser als alles, was ich jemals probiert habe. Ich komme. Während sie weiterhin auf mich spritzen zieht mich ein Mann zu sich. Er presst meinen Mund gegen seinen Schwanz und ich nehme sein Geschenk sofort an. Ich muss mich nützlicher machen. Ich lege mich auf den Tisch ohne seinen Schwanz loszulassen, und fasse mich an. Auf meine Geste benutzen mich wieder mehrere Männer. Ich komme.

Ich kann gar nicht mehr aufhören ihnen allen zu dienen und ihr Spielzeug zu sein. Ich genieße es mittlerweile viel mehr von hinten genommen zu werden. Der Schmerz ist viel besser und ich will ihn fühlen. Ich werde immer weiter geschlagen. Sogar meine Brüste werden geschlagen. Es fühlt sich unglaublich intensiv an. Ich komme. Mittlerweile ist mein ganzer Körper von blauen Flecken und Blutergüssen überdeckt. Ich will mehr von dem Sperma. Ich will es auf meine Wunden reiben um sie zu heilen. Ich will es auf meinen Brüsten verteilen. Ich komme. Ich will mehr. Mehr. MEHR.

Ich bin so verrückt geworden, dass ich neben dem Schwanz noch ein paar meiner Finger in mich stecke. Ich will mehr. Ein Mann stellt sich hinter mich und zieht meine Finger aus mir. Bitte. Er steckt ihn in mich. Danke! So kann ich zwei Männer gleichzeitig mit nur einem meiner Löcher befriedigen. Der Schmerz ist unerträglich. Unerträglich gut. Ich liebe es. Ich komme. Mittlerweile sitzen schon einige Männer auf dem Boden. Sie können nicht mehr. Dabei will ich doch, dass sie mich länger benutzen. Ich will ihnen weiter dienen. Sie sollen mich härter ausnutzen und schlagen. Ich will dass sie wieder aufstehen und in mich kommen. Ich komme.

Mittlerweile spüre ich nicht mal mehr die Schmerzen von zwei Schwänzen in mir. Ich will noch mehr. Ich komme immer und immer wieder. Ich will gar nicht aufhören. Ich komme. Ich merke wie ich mit jedem Tropfen Sperma der in oder auf meinem Körper fließt wacher werde. Ich will ihnen die Energie aussaugen. Ich will allen hier den letzten Tropfen aus ihren Körpern saugen, bis sie leblos am Boden liegen. Ich komme.

Immer weniger Männer sind nun noch dabei mich zu benutzen, auch wenn immer wieder ein paar von ihnen aufstehen um noch einmal in mich zu kommen. Ich will mehr. Ich komme. Ich spüre wie mein Magen mit Sperma gefüllt ist und alles unten aus mir raus läuft. Ich bin bis zum Rand gefüllt. Und trotzdem will ich mehr. Ich komme. Es stehen nur noch fünf Männer um mich herum, sodass ich alle gleichzeitig befriedigen kann. Ich gebe mir so viel Mühe ihnen zu gefallen. Ich will ihnen gehören. Ihre Sklavin sein. Ich will wie ein lebloser Körper sein. Ich komme.

Ich bin nur ein Stück Fleisch. Ich spüre wie ein paar von ihnen kurz davor sind zu kommen. Ich will mit ihnen kommen. Ich baue alles auf. Mehr. Mehr! Ich will mehr! Ich komme. Ich komme mit ihnen zusammen. Ich will mehr. Ich sehe wie sich einer umdreht um sich hinzusetzen. Ich will nicht dass er geht. Ich halte ihn an seinem Schwanz fest. Mit einem flehenden Blick schaue ich ihn an. Bitte. Ich will mehr von deinem Saft. Er schüttelt den Kopf. Ich werde nicht loslassen. Ich brauche es. Er schlägt mir ins Gesicht. Ich komme. Dankeschön.

Ich lasse ihn los und er setzt sich neben die anderen Männer. Ich sehe sie alle dort sitzen und will nur noch mehr. Ich will ihre Schwänze in mir. Ich will ihr Sperma. Ich spüre wie etwas in meinen Mund läuft. Ich komme. Auch er setzt sich hin und nimmt sich eine Pause. Mittlerweile sind es nur noch drei Männer. Ich schlage mich mit meiner freien Hand schon selber und bewege mich mit ihnen. Ich will ihnen gerecht werden. Ich will ausgenutzt werden. Ich bin ein Mülleimer für Sperma. So fühle ich mich auch.

Ich ziehe einen mit meiner Hand zu meinem Mund und schiebe ihn sofort tief in meinen Hals. Ich komme. Nun werde ich von vorne und von hinten gut benutzt. Ich bewege meinen Körper im Takt, und merke wie sie immer härter werden. Sie sollen kommen. Ich will dass sie kommen! Ich komme. Sie kommen auch. Ich komme auch. Ich komme. Ich komme. Ich komme noch einmal. Mehr. Mehr! MEHR!

Sie setzen sich alle hin und nun bin ich alleine. Alle Männer um mich herum wollen nicht mehr. Ich wälze mich in dem Sperma auf dem Boden und reibe es alles in mich ein. Ich lecke es alles auf, egal wie dreckig der Boden ist. Ich will es alles. Ich will keinen einzigen Tropfen verschwenden. Ich schaue zu meinem Meister. Er scheint so glücklich wie nie zu sein. Ich komme. Warum? Egal. Nochmal. Ich komme. Ich brauche mehr. Ich laufe auf allen Vieren zu den Männern am Rand. Das Feuer in meinen Augen brennt. Ich will sie. Ihre leeren Augen starren durch mich hindurch. Ich will sie sie alle! Ich gehe auf einen zu und öffne meinen Mund. Ich will so viel mehr!!!

„Das reicht!" sagt mein Meister. Sofort weiche ich zurück und schließe meinen Mund. Er geht die Treppe runter und kommt auf mich zu. Habe ich etwas falsch gemacht? Er streichelt mir über den Kopf und hält mir ein Tuch vor die Nase. „das hast du toll gemacht baby" sagt er mit ruhiger Stimme. Sofort bin ich überglücklich. Ich atme tief ein und spüre bereits wie die Stoffe in dem Tuch mein Bewusstsein beeinflussen. Ich atme erneut tief ein und schaue ihm ein letztes Mal in die Augen. „danke". Ich verliere das Bewusstsein...

Slave in 7 DaysWo Geschichten leben. Entdecke jetzt