2. Papa besuch

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Emilia kommst du bitte, Papa wartet auf euch." ich wartet jetzt schon seit Fünf Minuten auf meine Maus, doch bis jetzt kam sie noch nicht und so langsam werde ich ungeduldig. „JAAA." Schrie Emilia aus ihr Zimmer und endlich erblickte ich sie im Flur. Sie grinste mich freudig an und begann sich anzuziehen.

Nachdem wir mit allem fertig waren, fuhren wir zu Tom. Mein altes Haus, wo Tom jetzt mit seiner neuen komischen Freundin wohnt...

„Mami ich will raus." Rief Emilia, als wir vor Toms Haus standen und ich gerade dabei war Noah aus seinem Sitz zu holen. „Ja mein Schatz klein Moment noch." Emilia zappelte mit ihren Beinen wild herum und auch Noah wird immer unruhiger.

Ich lief auf die andere Seite und holte auch Emilia aus ihrem Sitz. Nachdem ich sie auf den Gehweg Abgesetzt hatte, rannte sie Hand in Hand mit Noah sofort zur Haustür. Ich schloss das Auto noch ab und lief auch zur Tür, wo bereits die Birne Stand. Ja ich bevorzuge es sie so zu nennen. Ich will diesen Namen nicht mal denken. Emilia und Noah rannte bereits ins Haus.

„Du bist zu spät!" Das ist doch nicht ihr Ernst? Ich hasse dieses Weib! „Kann ich Tom sprechen." Sie grinste mich und rief ihn.

Er kam nur mit einer Boxershorts die im eindeutig viel zu eng ist, denn in seiner Hose ist sein Freund aufgewacht. "Tom deine Kinder sind, hier kannst du dir was anziehende oder zumindest deine Sex stunde mit den Flittchen verschieben." Ich verdrehte meine Augen und im nächsten Moment hatte ich einen flache Hand im Gesicht. Das hatte sie nicht getan. „Gehts noch?" fragte ich und funkelte sie wütend an. „Nenn mich nicht so.", schrie sie und wollte erneut ausholen, doch Tom hielt ihre Hand fest und sagte sie solle hereingehen.

Ich schaute ihn geschockt an, denn damit hätte ich überhaupt nicht gerechnet. „Bild dir bloß nichts darauf ein. Du bist nur die Mutter meiner Kinder mehr nicht." mit diesen Worten knallte er mir Tür vor der Nase und ließ mich stehen.

^du bist nur die Mutter meiner Kinder mehr nicht^ dieser Satz brach mir nun auch noch den Rest meines Herzens. Tom hatte es mir gestohlen nur, um es zu zerstören. Wie konnte er jetzt so kalt zu mir? Ich hatte ihn nichts getan. Zey hat recht ich muss endlich mit diesen voll Trottel abschließen er ist es nicht wert! Ich werde es tun!

Tom POV:

Emilia und Noah aßen gerade ihr Mittag, während Natalie im Wohnzimmer saß und auf mich wartet. Sie hasste es das ich Kinder mit Celine habe, aber was soll ich tun sie sind mein Fleisch und Blut. Diese kleine Wessen sind meine Familie die ich über alles liebe.

Und was fällt sich Celine meine Natalie ein Flittchen zu nennen? Ich meine, gehst noch. Ich liebe sie über alles! Auch wenn es Zeiten gibt, wo ich denken, dass ich sie nicht liebe, aber das ist dann plötzlich weg. Ich finde es komisch aber ich weiß einfach, dass ich sie liebe und nicht mehr ohne sie leben will.

„Papi können wir Barbie spielen?" Ich drehte mich zur meiner Tochter, die ungeduldig in ihren Kindersitz herumspielt. Ich nickte und hob sie vom Stuhl runter, bei Noah tat ich das Gleiche. Er Flitze zu seinem Auto und saß sich rein. Er war so süß.

Emilia nahm meine Hand und zusammen machten wir uns auf den Weg in ihr Zimmer. „Schatz kannst du ein Auge auf Noah haben?" Dabei nickte ich zu Noah der mit seinem Auto durchs Wohnzimmer fuhr. Sie stöhnte und sagte Ja.

Ich lief mit Emilia nach oben und setzte mich direkt neben ihr vor ihr Barbie Haus. „Du bist Ken und ich bin Barbie." Ich nickte und lächelte sie an, sie lächelte mich zurück. Sie hat so ein wunderbares Lächeln, genauso wie ihre Mutter, Emilia war ihr so ähnlich und nicht nur das Aussehen, sie hatte eine genauso schöne Stimme wie Celine. Dad einzige was sie unterschied, war das Emilia ein Engel war den man nur lieben konnte und Celine Naja aber der muss ich ja wohl nichts sagen...

Wir spielten eine ganze weile, bis ich plötzlich ein schreien im Wohnzimmer hörte. „NOAH!" schrie ich und rannte die Treppe herunter wo ich sah das Natalie meinen Noah eine Klaps auf seinem Po gab. Aber nicht mit mir!

„Was soll das Schatz?" schrie ich sie an und nahm Noah auf dem Arm um ihn zu beruhigen. „Der Zwerg hat mich gebissen." gab sie vor sich und schränkte ihre Arme.

„Dann rede mit mir aber schlag mein Sohn nicht dazu hast du kein recht." sagte ich nun wieder etwas ruhiger. Ich schaute mich finster an...

Ich wachte mit dollen Kopfschmerzen auf, was ist gestern passiert? Ich kann mich an nichts erinnern, das passiert mir leider die letzten Fünfmonate, was ist den nur los mit mir? „Hey, Schatz." Ich blickte ich das wunderschöne Gesicht meiner Freundin. Ich hatte nicht vergessen, dass Sie Noah geschlagen hat aber ich konnte ihr nicht sauer sein, ich liebe sie doch!

„Schatz versprach mir, wenn Noah dich nochmal beißt oder sonst etwas dann komm zu mir ok." Sie nickte und sagte: „ ja tut mir leid, ich wollte das doch nicht. Du bist gestern umgefallen. Ich habe Noah und Emilia ins Bett gebracht. Ich wollte den Krankenwagen schon holen, aber dein Körper war stabil.

Ich war umgekippt, daran kann ich mich gar nicht erinnern? Komisch Naja Natalie wird mich schon nicht anlügen. Ich gab ihr einen langen Kuss,bevor ich aufstand und zu Emilia und Noah zu schauen.

Sie lagen beide Friedlich in ihre betten. Ich wollte Grad rausgehen, als ich ein wunderschönes Lächeln hörte. Ich drehte mich um und sah Emilia die sich in ihre Decke versteckte und mich anlachte. Ich liebte diese Mädchen! „Lachst du Papa etwa aus?"
„Papi hat komisch Haare." Lachte Emilia. Ich schaute in denn kleinen Prinzessin spiegel und sah da Meisterwerke.

Ich versuchte die Strähne nach unten zu drücken, aber keine Chance sie bliebt an Ort zu Stelle stehen

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Ich versuchte die Strähne nach unten zu drücken, aber keine Chance sie bliebt an Ort zu Stelle stehen. Ich drehte mich zu Emilia und Noah um. Noah lachte bereits auch schon. Nein das lass ich mir nicht gefallen.

„Na wartet jetzt kommt das Kitzel-Monster." Ich stürmte zu den beiden aufs Bett und trug sie ins Schlafzimmer, wo Natalie nicht mehr war.

Ich legte beide sanft aufs Bett und fing an sie durchzukitzeln. Ich liebte meine Kinder über alles und war Celine für diese zwei Menschen unheimlich dankbar. Doch ich wünschte Natalie wäre ihre Mutter. Ich hasste diese Frau so sehr.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen!

Wenn ihr wünsche habt was genau in der Story passieren soll, lasst es mich wissen!

Das nächste Kapitel kommt nächstes Woche!

Wollt ihr Ausschnitt von der Vergangenheit?

Ps: wie viel Kapitel könntet ihr euch vorstellen für die Story?

Ich hatte so 30-70 Kapitel geplant. Ich weiß aber nicht ob es dann zu viele sind. Habe angst das ich es dann in die länge ziehe und ihr es nicht mehr mögt😕

LG Cindy🤍

Big Feelings // Tom Holland ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt