*4 Wochen später*„Liebst du Micheal? Ich weiß ich kennt euch noch nicht so lange aber ich muss dich das fragen?" ich stockte als zey mir diese frage stellte. Ich schaute zu ihr rüber und schaute sie mit riesen Augen an. „Ehrlich gesagt weiß ich es nicht die Zeit war schön sogar sehr und irgendwas hat er an sich was ich nicht wiedersehen kann aber ich will Tom nicht weh tun" sie nickte verständlich, schaute dann aber verwirrt. „Ich versteht euch so gut aber wenn du Gefühle hast dann sag es ihm und auch Tom. Er zerreißt sich ein Kopf darüber er hat Angst dich zu verlieren du hast in seit einem Monat kaum noch gesehen bei dir im Kopf war nur noch Micheal und Tom war wie weg gewischt!" Fuck!
Was hatte ich getan ich hatte meinen Besten Freund vernachlässig und er zerbrach sich den Kopf darüber. Ohne eine Antwort lief ich aus Ihr Zimmer und lief zu Toms Tür. Nach kurzer Zeit öffnete Harry die Tür.
„Wo ist Tom?" fragte ich Harry hektisch. Er deutet auf das Bett. Ich nickte und ging zu ihm. Harry hatte bereits das Zimmer verlassen.
„Tommy?" fragte ich leise und unsicher. Keine Antwort. Ich legte mich zu ihm ins Bett. Er hatte rote Augen und seine Harre sahen aus als hätte er sie eine Woche nicht gewaschen. Das konnte auch stimme, da wir seit einer Woche Drehpause haben. „Tom es tut mir leid." Ich schaute in sein gerötetes Gesicht und fühlte schmerz. Immer noch keine Antwort. Ich legte meinen Arm um seine Brust und hörte seinen Herzschlag. Er wurde immer schneller. „Tom es tut mir wirklich leid!" ich spürte wie mir ein paar tränen aus meine Augen, die ich mir aber schnell wieder wegwischte.
„Liebst du ihn?" er blickte zu mir hinüber, aber auch schnell wieder weg als er merkte das ich ihn anschaue. „Tommy." war das einzige was in den Moment von mir geben konnte. „Ich hab dich was gefragt." Nun blickte er wieder zu mir ohne wegzuschauen. Ich wollte Tom nicht weh tun aber ich musste ehrlich sein. Ich ging durch meinen Kopf und bleib meinem Herzen stehen und wusste meine Antwort. „Es tut mir wirklich leid das ich dich vernachlässigt habe das wird nicht mehr passieren! Ich will dir nicht weh tun, aber ja ich glaube ich Gefühle für ihn." Er drehte seinen Kopf weg von mir so das ich ihn nicht mehr in seine wunderschönen Augen anschauen kann.
Als ich zu ihm rüber schaute, sah ich da ihm tränen über Gesicht liefen. Ich wollte sie weg wischen, doch er nahm mein Arm weg und meinte ich solle sein Zimmer verlassen.„ Tommy es tut mir leid aber ich kann doch nichts gegen meine Gefühle tun, bitte verzeih mir du bist mir unheimlich wichtig ich will dich nicht verlieren." Nun liefen mir erneuert tränen, doch diesmal wischte er sie weg. „Das hast du gerade und jetzt verschwinde." Das konnte er doch nicht ernst meinen. Habe ich ihn jetzt verloren? Ich konnte doch nichts für meine Gefühle! Ich kann meinen besten freund doch nicht einfach so verlieren! Nein das geht nicht! Ich brauche ihn! Er packte mich leicht am Arm und warf mich förmlich aus seinem Zimmer.
Ich ging zu Micheal ich klopfte leise an seiner Tür ich wollte jetzt nicht alleine sein. Kurz danach öffnete er mir die Tür und lies mich rein. Meine Tränen hatte ich bereits weg gewischt ich wollte nicht das er sieht das ich geweint habe. „Kann ich heute hier übernachten?" fragte ich Micheal nachdem ich mich auf sein Bett gesetzte hatte. Ein kleines Lächeln setzten auf seine Lippen. „Natürlich du bist immer willkommen." auch jetzt setzte ein Lächeln sich bei mir ein. Auch wenn ich traurig wegen Tom war...
Plötzlich fing es an zu Gewittern und mein Lächeln war ruckartig weg und meine Angst stieg mir hoch. „Hast du angst vor Gewitter?" fragte Michael mich. „Hmm." Ich schob mir die decke bis zum Hals hoch und versuchte mich darunter zu verstecken. „Ist doch nicht schlimm komm her ich pass auf dich auf." Er setzte sich aufregt ins Bett und nahm mich fest in den Arm.
„Bei mir bist du sicher!"
Kurz war es still.
Ich wollte es erzählen aber ich konnte nicht keine Ahnung wieso aber ich konnte es ihm nicht sagen. Er stieg aus dem Bett.
DU LIEST GERADE
Big Feelings // Tom Holland ff
FanficNOCH NICHT ÜBERARBEITET Morgen wird es endlich so weit sein. Ich fliege nach London, um mein erstes Musikvideo aufzunehmen, ich bin so nervös. Was würde alles passieren. Ich konnte es nicht mehr abwarten. Es war immer mein Traum berühmt zu werden u...