Tom war bereits seit einer Wochen hier bei mir. Tagsüber hatte ich kaum Zeit für ihn, er war die meisten Zeit nur bei mir zu Hause, da ich ihn nicht mehr mit ins Studio mitnehmen wollte. Ich hatte Angst das es wie vor drei Tagen wieder so eskaliert. Auch Tom wollte nicht mehr mit er wollte Justin nicht mehr Begegnen. Er tat mir nur einfach so leid, dass er den ganzen Tag alleine war und am Abend hatte ich auch nicht so viel Zeit, da ich ziemlich müde war. Heute hatte ich mir extra freigenommen für Tom.
„Schatz wir müssen mal reden." Erklärte ich Tom. „Was ist den los?", ich sah mich seine Verunsicherung an. „Schatz ich hab kaum noch Zeit für dich was mir auch echt leid tut also wirklich sehr leid. Ich will, das du Zurück nach London fliegst, es klingt böse aber das soll es nicht ich will einfach nicht, das du den ganzen Tag alleine hier bist." versuchte ich ihn zu erklären aber er wollte davon nichts hören und würde wütend. „Denkst du ich lass dich mit Justin alleine ganz bestimmt nicht! Und außerdem sind mir die paar stunden am Tag es wert ich will dich sehen!" „Aber du lässt mich doch alleine du bist doch bei mir zu Hause und ich bin mit Justin im Studio das soll nicht heißen, dass du mich in Stich lässt das, tust du auch nicht aber ich kann auch auf mich alleine aufpassen und ich hab noch Leo, meine Großeltern und auch noch Zendaya.
Tom POV:Sie hatte recht ich habe sie die letzten Drei tage alleine gelassen, indem ich bei mir zu Hause geblieben bin und sie alleine mit Justin im Studio war.
„Aber ...", ich unterbrach mich selber, da ich merkte wie mir eine Träne übers Gesicht lief. „Wein nicht Schatz bitte ich will das auch nicht aber es besser so. Wenn ich mehr Zeit wieder habe kannst du gerne wieder kommen ok!" Ich muss noch knapp zwei Wochen mit ihm arbeiten danach hätte ich wieder mehr zeit und du kannst mit zu den Tanzproben und alles komme." Ich konnte es nicht glauben das Celine mich bat zurückzufliegen.
„Mir ist es egal, wenn ich den Tag alleine bin, am Abend sehe ich dich und das reicht mir noch einmal." „Das ist es ja am Abend haben wir auch nichts von uns. Ich will nicht, das du alleine bist. Ich will das du in London bei deinen Freunden und deiner Familie bist!" „Und was ist mit dir? Du bist verdammt auch nochmal meine Familie ok!" Ich schrie sie an, obwohl ich dies gar nicht wollte, aber ich tat es damit sie es merkt. „Tommy." „Nein nicht Tommy ich verstehe, ich fahr morgen zurück dann bist du mich los." „Ich will dich nicht loswerden! Ich will einfach nicht, das du alleine bist! Du kannst zurückkommen, wenn ich mehr Zeit habe ok." „Lass gut sein ich pack meine Sache."Celine POV:
„Nein warte doch wir können den Tag doch noch was Schönes machen."
„Du kannst mir beim Packen helfen." War das einzige, was ich als Antwort bekam. Mit einem genervten Blick folgt ich ihm und half ihm dabei zu packen. „Ich liebe dich Tommy!"
Er schaute mich kurz an und sagt, er würde mich auch lieben. Danach widmete er sich wieder zu seinen Sachen. Er wollte Grad einen Pullover einpacken. Meinen Liebling Pullover. Ich nahm ihn aus seiner Hand und nahm in fest in den Arm. „Der gehört mir.", sagte ich ihm was ihm zum Lächeln brachte. „Aber nur weil du es bist." Ich nickte und gab ihn einen Kuss auf die Wange und half ihn weiter zu packen.*Nach dem Packen*
„Ich muss erstmal duschen", erzählte ich Tom. Ich stand auf und auch er stand auf er blieb an der Stelle stehen, wo er aufgestanden ist während ich schon auf dem Weg zum Bad war. „Was ist los willst du nicht mit?", fragte ich Tom. Mit einem Blinzeln stand er schon neben mir. Ich musste kurz auflachen und dann liefen wir weiter ins Bad. Als wir im Bad ankam, zog Tom mir mein T-Shirt aus und küsste mein Nacken. „Das werde ich echt vermisse. "Du musst es nicht vermissen Baby." „Wir haben drüber gesprochen und lass uns jetzt nicht die Zeit damit verschwenden." Wieder bildete sich ein trauriger Blick über Toms Gesicht.
Zur Ablenkung zog ich ihm sein T-Shirt aus und küsste seinen kompletten Oberkörper. Bis ich schließlich unten an seiner Hose ankam. Ich sah kurz nach oben zu mir und dann wieder zu seiner Hose. Langsam öffnete ich seinen Gürtel und dann seinen Hosenknopf. Seine Hose zog ich nach unten und so stand er nur in Unterhose vor mir. Hockte mich leicht zum Boden und zog ihm nun seine Unterhose hinunter. Nun stand er komplett nackt vor mir. Ich schaute wieder nach oben zu ihm und merkte genau was er jetzt wollte also tat ich es. Ich hörte ein leises Stöhnen bis er mich hochzog und meinen BH öffnete. „Ey ich war noch nicht fertig."
Er gab mir keine Antwort er zog mich nur noch weiter aus bis ich am Schluss auch nackt war. Er holte schnell einen Kondome und zog ihn sich über. Er lehnt mich leicht an die Wand und steckte ihn hinein. Ich musste laut aufstöhnen was ihn nur noch mehr anmachte. Zusammen stöhnten wir nun. Er hob mich leicht hoch, hörte aber nicht auf. Er lief zu Dusche und machte das Wasser an. Er trug mich noch immer und lehnte mich leicht gegen die Wand. Er küsste mich und während ich kurz aufstöhnen musste steckte er seine Zunge in meine. Als er sich vom Kuss löste, war er nur noch mehr geil und bewegte sich schneller in mich was mich nur noch mehr stöhnen ließ. Er küsste sanft meinen Nacken, während er noch meinen Po festhielt. Ich lies meine Hände an seine Nacken.
Als wir fertig waren, ließ Tom mich wieder runter. Er schmiss den Kondome weg und stellte sich mit mir unter dem Wasser. Ich war so entspannt, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte und mich so an Tom festhalten musste. „Nicht hinfallen Schatz." „Dann mach es nicht so gut dann passiert auch nicht.", ich lächelte ihn leicht an und er lächelte mich an.
„Das kannst du vergessen." Er nahm sich das Shampoo und fing an sich zu waschen, ich tat es mir gleich. Ich schubste ihn leicht weg als er sich abduschen wollte, da ich mich zuerst abduschen wollte. Doch es lief schief und hob mich wieder hoch und trug mich auf den Schultern. „So einfach ist das nicht Schatz.", beide mussten wir auflachen. Tom ließ mich los und ging zum Wasser. Ich folgte ihm und stellte mich vor ihm und fing an ihn zu küssen.
Nachdem wir uns endlich im Bett bequem gemacht haben stand Tom plötzlich auf und lief erneut ins Bad, genau in diesem Moment fiel mir ein das ich vergessen hatte meine Zähne zu putzen.
Ich lief ins Bad und fragte Tom: „Tommy kann ich kurz rein kommen, ich wollte meine zähne putzen?" „Klar komm rein." Ich schloss die Tür auf, Tom saß auf der Toilette, ich lief weiter ins Bad rein und ein unangenehmer Geruch stieg mir in die Nase was mich dazu brachte das Bad sofort wieder zu verlassen. Tom brachte im Gelächter aus, während ich versuche den Geruch wieder zu vergessen. „kannst du mich nicht vorwarnen?" „dann hätte ich diesen blick aber nicht gesehen." Ich verdrehte meine Augen und machte mich auf den Weg nach unten ins andere Bad um meine Zähneputzen. Mir fiel leider zu spät auf das meine Zahnbürste oben in meinem Bad ist und so lief ich wieder nach oben. „bist du fertig?" „nein wieso." Ich seufzte, zog mir mein T-Shirt über die Nase und betrat das Bad um mir meine Zahnbürste zu nehmen. Hab ich dich! Ich verlies so schnell ich konnte das Bad wieder. „ach so schlimm ist es doch gar nicht, hab dich nicht so." „ich wäre fast gestorben, also sag mir nicht das es nicht so schlimm ist." Während Tom erneut in eine lach Attacke befand, lief ich erneut das unten um meine Zähne zu putzen. Als ich fertig war lief ich nach oben und sah Tom, der mittlerweile fertig war und sich nur in einer Unterhose auf meinem Bett breit machte. Da ich nichts mehr Riskieren wollte legte ich meine Zahnbürste auf meinem Schminktisch und beschloss sie einfach morgen wieder ins Bad zu bringen. Ich legte mich zu Tom auf Bett. „ich hoffe du hast ein Fenster geöffnet." Ohne Antwort stand er auf und lief ins Bad. Dieses Schwein! Nachdem er sich wieder zu mir gelegt hat, legte ich mich an seinen Brust. Bevor ich ein schlief flüsterte er mir noch ins Ohr: „ich liebe dich, du bitte pass auf dich auf ich werde dich unheimlich vermissen!"
*Am nächste Tag*
Tom bestand darauf ihn nicht zum Flughafen zu bringen, da er wusste, dass ich anfangen würde zu weinen und er nicht sehen wollten wie traurig ich bin. Also verabschieden wir uns bei mir zu Hause. Ich musste mir meine Tränen verkneifen bis Tom weg ist. Er küsste mich noch einmal bevor er das Haus Verlies. „Bitte ruf mich aber an wen du Zeit hast bitte Schatz."„Versprochen ich liebe dich Tommy." „Ich liebe dich auch Elfchen."
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Big Feelings // Tom Holland ff
FanfictionNOCH NICHT ÜBERARBEITET Morgen wird es endlich so weit sein. Ich fliege nach London, um mein erstes Musikvideo aufzunehmen, ich bin so nervös. Was würde alles passieren. Ich konnte es nicht mehr abwarten. Es war immer mein Traum berühmt zu werden u...