Kapitel 11

3.1K 104 10
                                    

Tw: sexuelle Inhalte

Sicht: Leser

Erschöpft und in Schweiß gebadet ließ ich meine Quidditch Ausrüstung fallen. Ich war die Letzte in der Kabine, da ich wegen meiner vorlauten Zunge mal wieder ein paar extra Runden drehen dufte, bevor Flint mich schlussendlich doch gehen ließ. Ich war genervt und das Einzige was ich noch wollte war unter die Dusche zu springen und mich auszuruhen.

Ich warf meine Klamotten achtlos zu Boden und noch bevor ich die Kabine abgeschlossen hatte, stand ich unter der warmen und dampfenden Dusche, sodass das heiße Wasser nur so auf mich hinab prasselte.

Ich konnte beobachten wie die einzelnen Wassertropfen meine Haut entlang flossen und sich schließlich zu einem verbunden um als ein Ganzes den Abfluss hinunterzulaufen. Ich drehte die Temperatur des Wassers erneut etwas höher, bis ich die für mich perfekte Temperatur gefunden hatte und atmete genüsslich aus.

Meine Hand begann von meinem Hals über meine Brüste zu wandern als sich meine Augen langsam schlossen. Ich begann mich zu entspannen und meine Gedanken fingen an zu dem Rothaarigen zu wandern, welchen ich seit gestern nicht mehr gesehen hatte.

Es war noch nicht mal ein ganzer Tag vergangen und schon war ich dabei seine Berührungen zu vermissen. Seinen Duft. Seine Küsse.

Meine Hand stoppte und als sie genau dort war, wo ich sie haben wollte, stellte ich mir vor, wie seine Hände über meinen Körper strichen. Wie seine Lippen mich verwöhnten und er mir leise ins Ohr flüsterte.

Ich biss mir auf die Lippe und ein kleines Stöhnen entfloh meiner Kehle. Die einzigen Geräusche, die die kleine Kabine mit Leben befüllte, war das Prasseln des Wassers gemischt mit meinem leisen Stöhnen.

Ich merkte wie mir immer wärmer wurde und es war als wäre Fred wirklich bei mir. Als würde er mit seinen Händen über meinen Körper fahren und dabei nicht eine einzige Stelle auslassen.

Ich konnte seinen Geruch wahrnehmen und es war als würde eine weitere Welle von Wärme auf mich zukommen, als ich begann meinen Kopf nach hinten fallen zu lassen und es so schien als würde Fred mich in seinen Armen halten.

Ich konnte seine Muskeln spüren und je länger ich mich dem Gedanken von ihm hingab, desto genauer und intensiver wurde er. Ich konnte ihn wirklich spüren und als das Flüstern in meinem Ohr begann lauter zu werden öffnete ich mit einem lauten Stöhnen, von Freds Namen, meine Augen.

Ein leises lachen hinter mir zog meine Aufmerksamkeit ruckartig auf sich und ich drehte mich so schnell ich konnte zu der Person hinter mir um, während ich verzweifelt versuchte meinen Körper mit meinen Händen zu bedecken.

Hinter mir stand niemand geringeres als der Herr meiner Gedanken persönlich und grinste mir frech entgegen. „Tut mir leid, ich wollte dich nicht unterbrechen, ganz im Gegenteil."

„Was zum Teufel tust du hier und wie bist du überhaupt hereingekommen?", fuhr ich ihn an, während ich weiter verzweifelt versuchte meinen Körper zu verdecken. Fred grinste und ging ein paar Schritte auf mich zu. „Du hattest vergessen abzuschließen, was ich jetzt im übrigen übernommen habe, und vielleicht wollte ich dir einfach nur Gesellschaft leisten. Ich konnte ja nicht ahnen, dass du schon... beschäftigt warst."

Während Fred ein paar Schritte auf mich zugetreten war, hatte ich mich entgegengesetzt zu ihm bewegt und stand nun mit meinem Rücken an die Wand gedrückt. Das Wasser lief immer noch und als Fred den Abstand zwischen uns schloss stand er genau unter dem Wasserstrahl.

Die einzelnen Tropfen wurden sofort von seiner Kleidung aufgefangen und auch seine Harre fingen an, sich langsam an seinen Kopf anzuschmiegen. Behutsam streckte er die Hand aus, um damit meine Hände in seine zu nehmen und mich zu sich zu ziehen.

Ich hatte immer noch kein Wort herausgebracht, zu unangenehm war mir die Situation, dass ich vergessen hatte die Tür abzuschließen und auch noch von Fred dabei erwischt wurde, wie ich es mir selbst gemacht hatte.

Er hatte sich zu meinem Ohr hinuntergebeugt, mein nasser Körper gegen den seinen gepresst, sodass seine Kleidung nun komplett durchnässt war. „Ich muss ehrlich mit dir sein Y/n. Dich hier unter dusche zu sehen und zu beobachten, wie du dich anfasst, dabei nur an mich denkst, und einfach wunderschön aussiehst, hat bei mir Spuren hinterlassen."

Er nahm eine meiner Hände, welche er bis zu diesem Moment immer noch in seinen gehalten hatte, und legte sie auf die nun deutlich sichtbare Beule in seiner Hose. Ich schluckte und sah mit großen Augen zu ihm auf.

Von seinen Wimpern fielen einzelne Wassertropfen und seine Augen funkelten mir mit einer provozierenden Dunkelheit entgegen. Meine Hand lag immer noch auf der Beule in seiner Hose, als er meine andere Hand losließ und anfing mit seinem Daumen über meine Lippen fuhr.

Er flüsterte ein „So wunderschön", als ich seinen Finger vorsichtig in meinen Mund nahm und begann mit meiner Zunge daran zu spielen und zu saugen. Unter meiner Hand fühlte ich ein zucken und grinsend biss ich in den Finger.

Fred zischte, zog seinen Finger aus meinem Mund und umfasste mit einem festen Griff meinen Hals. „Frech sind wir heute als auch noch." Der Raum wurde durch den aufsteigenden Wasserdampf immer wärmer und man konnte kaum noch die gegenüberliegende Wand erkennen.

Langsam beugte er sich auf die höhe meines Ohres, den Griff um meinen Hals immer noch beibehaltend, während er mir tief in die Augen blickte. „Geh auf deine Knie Liebes."

Ich gehorchte und innerhalb von Sekunden saß ich vor ihm, komplett nackt und tropfend. Seine Hand hatte meinen Hals verlassen und ich musste eingestehen, dass mir das Gefühl gefallen hatte.

Während ich vom Boden aus zu Fred nach oben sah, begann der Rothaarige damit, seine Hose zu öffnen und samt Unterhose herunterzuziehen. Direkt sprang mir sein Glied entgegen und als ich mit großen Augen zu Fred sah nickte dieser nur und ich begann ihn vorsichtig in den Mund zu nehmen.

Meine Zunge umspielte seine Spitze und Fred hatte stöhnend seinen Kopf nach hinten geworfen, während seine Hand in meine Haare gefahren war und leicht daran zog. Bei seiner Reaktion merkte auch ich wie ich erneut in Ekstase geriet.

So weit ich konnte nahm ich ihn in den Mund und als Fred begann mit seiner Hüfte meinem Mund entgegenzukommen, begannen meine Augen langsam zu tränen. Meine Hand wanderte zu dem Bereich, der nicht in meinen Mund passte und machte sich dort zu schaffen.

Dies ging für einige Minuten so weiter, bis Fred laut aufstöhnte und sich in meinem Mund ergoss. Ich schluckte, blieb aber auf dem Boden sitzen. Seine Hand blieb in meinen Haaren und er kniete sich grinsend auf meine Höhe.

„Dein Mund kann also nicht nur freche Töne spucken." Er zog mich zu sich und küsste mich langsam und es war als wären seine kurzen Berührungen wie eine Art Belohnung für mich. Er biss mir vorsichtig auf die Lippe und ich wimmerte unter seiner Berührung.

Dann stand er auf, nahm seine Hose, stellte die Dusche aus und sah zu mir hinunter. „Denk dran Evans, freche Mädchen müssen manchmal bestraft werden und du bist ganz schön oft frech", und mit diesen Worten ließ er mich auf dem Boden kniend zurück. Meine Lippen geschwollen, meine Haare verknotet und ich erneut erregt.

Ich konnte kaum realisieren, was in der letzten halben Stunde passiert war, als ich aufstand und in die Kabine zu meinen Klamotten ging.

Fred war nicht mehr da, aber das Gefühl von seiner Hand um meinen Hals und seinen weichen Lippen auf meinen, blieb. Ich gab zwar nicht gerne so stark die Kontrolle ab, und obwohl er mich überrascht und nicht mal angefasst hatte, hatte es mir gefallen. Er brachte Abwechslung und Spannung in meinen Alltag.

Ich trocknete mich ab und zog mir meine Wechselklamotten an, um mich auf den Weg zu meinem Zimmer zu machen. Währenddessen dachte ich über seine Worte nach. Freche Mädchen müssen bestraft werden. Tja, blöd nur das frech sein eines meiner besten Talente war.

Grinsend ging ich durch die Gänge. Ich hatte einen Plan und ich war mir sicher, dass ich nach Durchführung von diesem, sicherlich für eine Woche nicht mehr gehen können würde. 

The Secret (Fred Weasley FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt