𝚛𝚞̈𝚌𝚔𝚋𝚕𝚒𝚌𝚔:
"Geht es ihnen gut!?" unterbrach ich ihn.
"Ihre Eltern...sie sind...."
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"tot."
"WAS!?!?" schrie ich in mein Handy.
"Das tut mir so leid..."
Ich schmiss mein Handy auf den Boden sodass es in tausend Stücke zerbrach.
Ich rannte auf die Toilette und währenddessen liefen mir die Tränen die Wange herunter.
Ich sperrte mich dort ein und machte sicher dass niemand sonst dort war.
Ich fühlte mich leer und ich zitterte.
Ich bekam keine Luft und Weinte mir die Seele aus.
Ich lehnte mich an die Wand, ließ mich an ihr runterrutschen und zog meine Beine an mich ran.
Ich haute mit meinen Fäusten auf den Boden und schrie, sodass es dann alle gehört hatten.
Sehr viele Leute standen vor der abgeschlossenen Tür und sagten mir ich sollte raus gehen und darüber reden, doch in diesem Moment wollte ich nichts anderes außer zu meinen Eltern...die tot waren.
Diese Situation hat mich total aufgeregt und ich wurde total wütend.
Plötzlich zerbrachen alle spiegel im ganzen Gebäude und alle Fenster sprangen auf.
Ein großer Windzug rauschte durch die Schule.
Ich habe nicht versanden was los war ich habe keinen einzigen Spiegel oder Fenster angerührt und doch passierte es.
Ich merkte wie alle anfingen zu schreien doch ich schloss meine Augen und versuchte durch zu atmen.
Als ich dann meine Augen wieder öffnete... stand Fünf vor mir und ich war leicht geschockt doch die Tränen liefen mir trotzdem noch die Wange runter.
"W-wie bist du hier rein gekommen?!" fragte ich und guckte auf die Tür die immernoch geschlossen war.
"Ist nicht wichtig du musst mit mir mitkommen...sofort..."
Er nahm mich am Arm und ich versuchte mich zu währen doch dann sah ich nur noch weiß vor meinen Augen und es blendete mich wie verrückt.
Als ich dann nicht mehr geblendet wurde erkannte ich das ich an einem ganz anderen Ort war...ich war nähmlich in einem sehr alten Gebäude.
Fünf zog mich immer weiter bis wir in einem Raum waren wo auch noch so ein alter Mann in der Ecke stand und ein Buch leste.
Er kam zu uns und schrie Fünf an.
"Du weißt ganz genau dass ich keinen besuch von Fremden erlaube!"
"Ich glaube sie ist eine von uns...ein Teil der Umbrella academy!" schrie Fünf dann zurück.
Der Mann wandte sich nun an mich.
"Was ist dein Name?"
"Y-y/n jones" sagte ich und er stellte sich als Sir Reginald Hargreeves vor.
"Was ist los..." fragte er mich doch meinte die Frage garnicht ernst.
Ich schaute ihn nur an ohne auch einen Ton rauszubringen.
"Ich werde es so oder so herausfinden" sagte er zu mir.
Er schrie dann nach einem Namen "Luther" glaube ich und dann kam ein ungefähr 20 Jähriger Mann in den Raum.
Er war echt massiv gebaut und hatte blonde Haare.
"Bring das Mädchen in Fünfs Zimmer..."befohler diesem massiven Typen und murmelte dann "du wirst heute bei uns bleiben" zu mir.
Der Typ namens Luther Packte mich und hob mich hoch um mich in Fünfs Zimmer zu bringen.
Ich schrie "stopp...lass mich runter verdammt!" Und versuchte mich aus seinem unmenschlich Starken Armen zu befreien.
Ich versuchte ihn zu hauen, doch es kam mir so vor als würde er nicht einmal etwas spüren.
Ich schaute zu Fünf rüber der mit uns mit ging.
Ich gab ihm ein Hilf-mir-Blick doch er unternahm nichts dagegen.
Ich konnte an seinem Blick sehen dass er Mitleid mit mir hatte.
Als mich Luther auf Fünfs Bett absetzte hielt er mich noch immer fest, ich versuchte mich irgendwie zu währen oder zu schreien sodass mich irgendjemand hören und mir helfen könnte.
Doch dann kam Sir Reginald Hargreeves mit einer Spritze in der Hand.
"nein...Nein...NEIN!!!" schrie ich und versuchte ihn damit aufzuhalten doch er kam immer näher und näher.
Anscheinend war es ein Schlafmittel denn nachdem er es mir verabreicht hat und ich kurz aufschrie sah ich alles verschwommen und hörte nichts mehr und dann schlief ich ein.----------------------------------------------------------------------------------------------
664 wörter
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𝚊 𝚕𝚘𝚗𝚐 𝚜𝚝𝚘𝚛𝚢/𝚝𝚑𝚎 𝚞𝚖𝚋𝚛𝚎𝚕𝚕𝚊 𝚊𝚌𝚊𝚍𝚎𝚖𝚢
Action𝘈𝘭𝘴 𝘥𝘶 𝘦𝘳𝘧𝘢𝘩𝘳𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘴𝘵,𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘥𝘦𝘪𝘯𝘦 𝘦𝘭𝘵𝘦𝘳𝘯 𝘢𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘮 𝘢𝘶𝘵𝘰𝘶𝘯𝘧𝘢𝘭𝘭 𝘶𝘮𝘴 𝘭𝘦𝘣𝘦𝘯 𝘨𝘦𝘬𝘰𝘮𝘮𝘦𝘯 𝘴𝘪𝘯𝘥,𝘮𝘦𝘳𝘬𝘴𝘵 𝘥𝘶 𝘥𝘢𝘴𝘴 𝘪𝘳𝘨𝘦𝘯𝘥𝘦𝘵𝘸𝘢𝘴 𝘮𝘪𝘵 𝘥𝘪𝘳 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵 𝘴𝘵𝘪𝘮𝘮𝘵... 𝘋𝘶 �...