𝕜𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 18

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Er setzte mich am Waschbecken ab und wir küssten uns immer noch weiter. Es wurde von Sekunde zur Sekunde immer intensiver und trug er mich zum Bett welches mitten in meinem Zimmer stand. Er zog mir meine Uniform aus, da ich sie noch vor dem Training angezogen hatte. Genau das selbe tat ich auch mit seiner Uniform bis wir nur noch unterwäsche anhatten. Ich lag mittlerweile auf dem Bett und Fünf war auf mir drauf und stützte sich an seinen Händen ab die beide neben meinem Gesicht waren. Er schaute mir tief in die Augen und ich nickte nur als bestätigung, dass ich bereit war meine Jungfräulichkeit zu verlieren. "Aber es wird wehtun..." informierte er mich und ich meinte nur "Ich werds aushalten müssen...". "Sicher?" fragte Fünf noch mal nach.

Ich nickte stumm und schon begannen wir uns komplett aus zu ziehen. Ich betrachtete seinen Körper und er meinen. Ich biss mir auf meine Lippe und er holte sich einen Kondom raus. Er fing langsam an seinen 16 cm Schwanz in mich rein zu schieben.

Ich stöhnte etwas auf und merkte dass es weh tat. Er ging es langsam an und wurde immer schneller und tiefer. Ich stöhnte wieder auf während Fünf gerade seine Hand auf meinen Mund legte um zu verhindern, dass ich zu laut stöhne und uns jemand hört. Mir kamen paar Tränen und Fünf merkte dass "Sei ein gutes Mädchen...". Ich versuchte die Tränen zurück zu halten und in dem Moment fing Fünf an schneller zu werden. Ich hob meinen Brustbereich hoch doch mein Kopf und meine Beine blieben liegen. Das Bett knarzte und wackelte. Ich hatte schmerzen aber dennoch fühlte es sich gut an. Er ging rein und raus und es wiederholte sich immer wieder. Nun fasste er meine Brüste an und fing an sie zu kneten. Die Schmerzen vergingen langsam. Mittlerweile fühlte es sich verdammt gut an. Ich entschied mich auf ihn zu setzen und weiter zu machen also tat ich es. Er lag unten und ich saß oben drauf. Ich ging immer hoch und runter während meine Brüste das gleiche taten. Wir fingen an uns zu küssen und er übernahm wieder die kontrolle. Das war mit abstand das beste was mir je passiert ist. Ich liebe Fünf über alles... und nach dem Gedanken schob er noch einmal richtig hart seine vollen 16 cm in mich hinein und ich stöhnte auf.Meine Beine zitterten und wir atmeten total schwer.Ich kam genauso wie er...Nun hatte ich meine Jungfräulichkeit verloren.

Er schaute zu mir rüber und meinte dann "Ich liebe dich, y/n..." ich lächelte ihn an "ich dich auch..."

Ich kuschelte mich in seine Arme und dann merkte er dass meine Beine total zitterten und lachte kurz auf. Ich sah zu ihm und hob meine Augenbrauen hoch woraufhin er sich entschuldigte "Ja...ja tut mir leid".

Wir waren müde und ich merkte nicht einmal wie ich einschlief.

~Am nächsten morgen~

Ich wachte in dem Armen von Fünf auf ging wollte in die Dusche gehen, doch als ich aufstand sah ich wie meine Beine zitterten...immer noch...

Es war fast unmöglich zu laufen also legte ich mich wieder ins Bett und plötzlich wachte Fünf auf. "Hey babe" murmelte er mit einer verschlafenen Stimme und stand auf, ich schmunzelte "Hey schatz...". " Komm wir müssen gleich beim Frühstück sein" informierte er mich und ging in mein Bad. Ich schüttelte den Kopf und er fragte "Warum nicht?" bis ihm dann einfiel "...ohhh deine Beine...". Ich nichte und er hatte eine Idee wie wir das regeln könnten "Ich bring dir das Frühstuck ins Bett" meinte er während er sich schon die Zähne geputzt hatte und sich das Gesicht waschte. Danach ging er in meine Richtung und ich sagte "Du bist so süß". Er kam gerade bei mir an und Küsste mich. Nun verschwand er, als er die Tür zu meinem Zimmer verließ und die Treppe zur Küche hinunter ging. Er ließ die Tür offen und ich lauschte was da geschah. Reginald fragte Fünf wo ich sei und Fünf antwortete mit "Ihr geht es nicht gut". In dem Moment erinnerte ich mich an meine Eltern....

~Vor 5 Jahren~

Yayy es ist mein Geburtstag und ich bin endlich 11 und meine Mum möchte heute einen Ausflug mit mir und meinem Dad machen. Aber es ging mir schon seid Gestern nicht so gut aus welchem Grund auch immer...
Mein Dad war schon bereit zum Ausflug zu gehen doch da sprang meine Mum für mich ein "Ihr geht es nicht gut". Mein Dad kam danach zu mir und fasste meine Stirn an und meinte dass ich einen hohe Temperatur hab. Ich war etwas enttäuscht aber damit ich es nicht mehr war, hat meine Mum entschieden mir einen Riesigen Einhorn zu kaufen.

Meine Erinnerung wurde von Fünf unterbrochen und genau dann floss mir eine kleine Träne meine Wange hinunter. "Hey...hey...hey was ist los!?" sorgte er sich um mich. "Nichts...bloß eine Erinnerung an meine Eltern...tut mir Leid" "Du sollst dich nicht entschuldigen!" sagte er mit einer Ruhigen stimme. Ich unterbrach dieses Gespräch indem ich auf das Essen, welches er mir vorbereitet hatte, aufmerksam wurde. "Du hast Pancakes gemacht!?" schrie ich überrascht und lächelte. "Ja" sagte er mit einem schmunzeln auf seinen Lippen.

Ich aß die Pancakes und Fünf meinte er müsste etwas Geschäftliches machen. Ich wollte umbedingt wissen was das für Geschäfte sind....ich meine wer wurde das nicht wissen wollen. Ich ließ ihm einen Vorsprung damit er nicht direkt merkt dass ich ihm folge. Nach ungefähr 2 Minuten teleportierte ich mich zu Fünf aber nicht so nah an ihn ran damit er mich nicht bemerkt. Ich sah ihn wie er in die Richtung eines großen Gebäudes ging aber was für ein Gebäude das genau war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Ich schlich Fünf hinterher und wir betraten das Gebäude. Er hatte immer noch nicht bemerkt dass ich da war und ging dann durch eine andere Tür. Ich konnte nicht wirklich stehen da meine Beine zitterten aber ich gab mein bestes.

Ich hörte wie Fünf sich irgendwo hingesetzt hat und Spürte einen Atem an meinem Nacken. Ich drehte mich schnell um und sah eine Frau vor mir stehen. Sie war ziehmlich hoch und hatte schuhe mit absätzen. Dazu trug sie noch einen Hut und ein Schwarzes Kleid.

"Hey Kleines...wie heißt du?" fragte mich die Dame.
"Warum sollte ich es ihnen sagen ich kenn sie nicht einmal!" rief ich ihr zu.
"Ich bin die Leiterin und weißt du was...ich hab gesehen wie du dich teleportiert hast...gehörst du zu der Umbrella Academy?"
Ich schaute sie mit einem Bösen blick an.
"Wen sie es auch nur einer Seele erzählen dass ich aus der Umbrella Academy komme, dann reiß ich ihnen den Kopf ab...haben sie mich verstanden" Nach paar sekunden der Stille fragte ich nochmal nach
"Ob sie mich verstanden haben!?". Sie grinste und ging mir aus dem Weg als Zeichen dass ich gehen soll. Ich schaute ihr noch tief in die Augen und ging an ihr vorbei und direkt durch die Tür die mich auch in dieses Gebäude hinein führte.
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1205 Wörter
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𝚊 𝚕𝚘𝚗𝚐 𝚜𝚝𝚘𝚛𝚢/𝚝𝚑𝚎 𝚞𝚖𝚋𝚛𝚎𝚕𝚕𝚊 𝚊𝚌𝚊𝚍𝚎𝚖𝚢Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt