𝚊 𝚕𝚘𝚗𝚐 𝚜𝚝𝚘𝚛𝚢/𝚝𝚑𝚎 𝚞𝚖𝚋𝚛𝚎𝚕𝚕𝚊 𝚊𝚌𝚊𝚍𝚎𝚖𝚢

𝕜𝕒𝕡𝕚𝕥𝕖𝕝 30

Ich bin auf der Couch auf der ich gestern eingeschlafen bin aufgewacht da mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Als ich aufstand bemerkte ich dass ich die einzige bin die schon wach ist. Ich ging in die Küche und machte mir einen Espresso doch davor machte ich mich im Bad fertig.

Ich setzte mich mit meinem Mittlerweile fertigem Espresso auf die Couch im Wohnzimmer "Wer sind sie eigentlich?" wandte ich mich an den Mann dessen Name ich nicht kannte als er nun auch aufwachte.

"Eliot...mein Name ist Eliot...und sie?" "Y/n...un der Vollidiot der noch schläft ist Fünf..." stellte ich mich und Fünf vor.

Ich stand auf und schaute mich um...es war ziehmlich unordentlich in der Wohnung oder was auch immer das hier ist.

Ich sah dass an einer Wand Zeitungsartikel hingen wo Überschriften wie "Eine Art Blaues Loch wurde am Himmel entdeckt! Was könnte es sein?" oder "Blaue Anomalie am Himmel?".

Als Eliot bemerkte dass ich mir die Zeitungen angeschaut habe fing er an zu erklären "In den letzten 3 Jahren habe ich in dieser Gasse Fünf solcher Anomalien erlebt...jedes mal dasselbe...ein blendendes Licht und etwas erscheint!"

"Haben sie sie genau gesehen?" fragte Fünf ruhig und schaute sich nun auch die Zeitungen an...ich habe nicht einmal gemerkt wie er hier rein gekommen ist...

"Den ersten u-und dann den Großen sensiblen...er hat geweint und hat immer den gleichen Namen geschriehen..." Eliot überlegte kurz bis ihm der Name wieder einfiel "Allison! Ja...er hat Allison geschriehen!"

Fünf und ich schauten uns kurz an bis wir dann gleichzeitig "Luther..." sagten.

"Er war nicht der einzige...die Anderen kamen auch ab und zu und suchten einander jedoch taten sie dies nach einiger Zeit nicht mehr..." fuhr Eliot fort.

"Jetzt hören sie mir genau zu! Ich- wir haben 10 Tage Zeit um sie zu finden...und sie werden uns Helfen!" bedrohte ihn Fünf.

"10 Tage? Warum das denn?" Fünf schaute nun zu mir "Als ich landete und mich umsah waren dort...Allison, Luther, Diego und alle Anderen....es war Krieg oder sowas in der Art und dort traff ich auf einen Bekannten von mir der meinte dass meine Geschwister,du und ich es nicht überleben werden... ich teleportierte mich 10 Tage bevor all das geschah...und nun habe ich- wir bloß 10 Tage zeit um sie zu finden und uns zurück ins Jahr 2019 zu teleportieren."

Ich schaute ihm tief in die Augen und nickte....diese Wunderschönen- Fuck nein stopp ich darf nicht einmal daran denken...verflucht!

"Ich- ich hab dieses Foto von dem vierten!!" rief Eliot und versuchte uns zu helfen...er ist ein guter Mensch...

Er hielt eine rausgerisse Seite einer Zeitung hoch während ich zügig zu ihm lief um mir das Blatt genauer anzuschauen.

"Diego..." murmelte ich vor mich hin als ich Fotos von ihm erkannte. Ich riss das Blatt aus Eliots Hand und las mir den Artikel durch "Verwirrter Mann mit mehreren Messern verhaftet in der North Backley 10 26"

Ich schaute zu Fünf und schon fing Eliot an zu sprechen "Ist das eine Hilfe?"

Nun schaute Fünf zu Eliot " Und was für eine!" er nahm meine Hand und teleportierte uns zu der Adresse die auf dem Artikel stand.

Wir waren in einer Klinik...klinik für Psychos...

Eine Frau kam auf uns zu und fragte "Was kann ich für sie tun?" "Uhmm...könnten wir...Diego Hargreeves besuchen?" fragte ich "Na klar gehen sie in den Raum da vorne!"

Fünf und ich begaben uns zu dem Raum wo 3 Stühle und ein Tisch standen.

Wir setzten uns auf die Stühle und warteten bis Diego reinkam.

"Y/n!? Fünf?" sagte Diego nun überrascht als er reingebracht wurde.

Es stand noch ein Security typ hinter Diego sodass er uns nicht antut.

Ich lächelte Diego an und als er sich Hingesetzte sprach ich "Das weiß steht dir..." er hatte nähmlich weiße Klamotten an sowie jeder in dieser Klinik.

"Wie habt ihr mich gefunden?" fragte Diego "War nicht besonders schwer" ich holte den Artikel den ich davor noch eingesteckt habe aus meiner Hosentasche und las vor "Verwirrter Mann mit Messern verhaftet in der North Backley 10 26!"

Diego verdrehte die Augen und nun sprach Fünf "Wie lange bist du schon hier?" "75 Tage...".

"Oh wow" gab ich von mir denn ich würde sicherlich keine 75 Tage hier drin stecken wollen.

"Was hast du angestellt um hier zu landen?" wollte Fünf wissen "Sagen wir es mal so....die Polizei wollen mir nicht dabei helfen den Tod von John F. Kennedy zu verhindern..."

"Ja weil er noch nicht Tod ist" meinte ich "Und ich will dass es so bleibt...ich will in Zwei Tagen ausbrechen...ich feile meine Gitterstäbe an und werden dann fliehen!" gab Diego zu.

"Ein Scheiß wirst du machen denn wir müssen die Welt retten, Diego!" flüsterte ich damit der Security typ mich nicht Hört.

"Der weltuntergang ist erst in 60 Jahren und bis dahin rette ich den Presidenten und erst dann teleportiert ihr beide uns in das Jahr 2019 um den Weltuntergang zu verhindern!" Fünf schaute sich um um fest zu stellen dass niemand zu hört "Das ist ein anderer Weltuntergang...er ist in 10 Tagen...Und du wirst uns Helfen ihn zu verhindern!".

"Ja...aber erst Rette ich den Präsidenten..." diego ist so verdammt Stur...

"Weißt du was? Wache! Mein Bruder versucht zu fliehen...er will die Gitterstäbe in seinem Zimmer anfeilen und dann fliehen!"

Die Wache kam und holte Diego. Ich stand auf und wollte Diego folgen bis mich der Security Mann aufhielt und ich versuchte mich zu befreien und in dem Moment viel mir noch eine Frage ein "Diego! Sind die Anderen bei dir?!" rief ich ihm Hinterher.

Er drehte sich kurz um "Nein! Ich dachte sie sin bei euch?" und schon wurde er in sein Zimmer eingesperrt.

Er hat gemerkt dass ich ihm helfen wollte aber ich konnte nicht da ich immer noch in den Armen des Mannes war.

"Fuck..." murmelte ich als ich die Antwort von Diego hörte.

"Lass mich los du Bastard!" schrie ich den Mann nun an er ließ mich los und ich schaute ihn angeekelt an "Los komm..." unterbrach mich Fünf mit seiner Ruhigen stimme und schon lief ich aus dem Zimmer mit den 3 Stühlen.

Wir liefen den Gang entlang und ich schaute noch Kurz zu Diego und konnte sehen wie er an der Tür seines Zimmers stand und durch die Gitterstäbe hindurch sah.

Er schaute mir direkt in die Augen...er tut mir so leid...ich wäre nicht gerne an so einem Ort...
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