Kapitel 27: Neue Perspektiven. I

34 4 0
                                    

Kapitel 27
Neue Perspektiven. I

Der Sommer zieht an uns vorbei und das erste Mal trauere ich ihm ein wenig nach. Dass ich mich in meiner Haut endlich wohlfühle, lässt den Hass auf die Welt und vor allem den Sommer schmäler erscheinen.

Heute helfe ich Max bei der Ernte. Meine Aufgabe ist es, auf einem Pfirsichbaum zu sitzen und die reifen Früchte zu pflücken. Mein Verlobter hat versprochen, dass Mum einen Korb voll mit ihrem Lieblingsobst bekommt. Früchtchen für Früchtchen landet in einem großen Korb, den ich mit einem Seil von dem Baum herunter lassen kann. Max hat diese Einfache Vorrichtung gebaut, um uns die Arbeit zu erleichtern. Mein Verlobter ist ein einfallsreiches, cleveres Kerlchen.

„Max? Der Korb ist voll!"
„Ich komme sofort, Schätzchen!"

Ich beobachte Max, wie er über die Farm spaziert. Er wischt sich den Schweiß von der Stirn, bevor er zu mir nach oben sieht. Mit wenigen Handgriffen transportiert er meinen vollen Korb per Seilzug zu sich nach unten. „Du bist wirklich sehr fleißig, Sebastian."
„Nein, ich pflücke nur Obst, du bist fleißig."
„Quatsch, ich bin nur verschwitzt und stinke", entgegnet Max grinsend. „Übrigens, Blaubeeren zu pflücken ist verdammt nervig, es dauert ewig... Ich hoffe, dass ich damit noch fertig werde, bevor mir die Hälfte der Ernte verfault, weil ich zu langsam bin..."
„Du könntest ja Sam und Abby zusammentrommeln, damit sie uns helfen. Also falls du Hilfe annehmen willst. Vielleicht hat Maru ja auch Zeit, ruf sie doch mal an."
„Ja, das wäre eine gu-" Max bricht seinen Satz ab und sieht Richtung Feldweg. „Nein... Nein, oder?"
„Was ist denn? Ist etwas passiert?", frage ich verwirrt. Ich versuche zu erkennen, was Max gerade sieht, doch von meinem Ast aus sehe ich nur Blätter und ein wenig Gras. Mit ein paar Verrenkungen erblicke ich noch Teile des Hauses, doch nichts davon erklärt Max' Überraschung.
„Unangekündigter Besuch", freut Max sich grinsend, dabei nimmt er auch schon von mir und dem alten Pfirsichbaum Abstand.
„Tz... Wie er mich hier einfach sitzen lässt."

Da ich auch wissen will, was los ist, klettere ich von dem Baum. Unten angekommen streiche ich durch meine Haare, als ich das Gefühl habe, etwas auf dem Kopf zu haben. Genervt entknote ich meine Haare, ein kleines Ästchen hat sich in meinen frisch gefärbten Haaren verfangen.

Neugierig, aber ein bisschen nervös sehe ich mich um. Auf dem Feldweg parkt ein mir unbekanntes Auto, gleich dahinter parkt gerade ein weiterer Wagen, auch den erkenne ich nicht.

Es steigen ein paar Leute aus. Max umklammert seinen Besuch. Es ist schwer, die Menschen zuzuordnen, aber ich schätze, dass das Max' Freunde aus Zuzu City sind. Einige von ihnen könnte ich schon auf dem einen oder anderen Selfie gesehen haben. Ich bin noch zu weit weg, um das beurteilen zu können.

„Sebastian! Komm mal her!"

Im letzten Jahr wäre ich wahrscheinlich sofort weggelaufen, wenn ich mit so vielen Fremden konfrontiert gewesen wäre, doch heute bin ich selbstbewusst und traue mir zu, mich nicht zu blamieren. Ich weiß außerdem ganz genau, dass Max für mich spricht. Das tut er immer, wenn ich nicht weiß, was zu tun ist.

Als ich bei der Gruppe ankomme, übernimmt meine eher zurückhaltende Persönlichkeit wieder das Steuer. Ein wenig schüchtern greife ich nach Max' Hand. „Darf ich vorstellen? Das ist mein Verlobter Sebastian."
„H-Hi."
„Schätzchen, das sind die Jungs meiner Band. Jayson kennst du ja. Trevor, Joey und Dave und die hübsche Prinzessin ist Jaysons Schwester July. Nachdem sie letztes Jahr die Fotos von den Quallen gesehen haben, wollten sie unbedingt dabei sein", erklärt Max grinsend. „Wir sind zwar nicht auf Besuch vorbereitet, aber das wird schon."
„Schon okay, wir haben Zelte besorgt", erklärt einer von Max' Freunden.

Bis zur Wanderung der Quallen sind es noch drei Tage...
Das... wird interessant...

...

Auch wenn im ersten Moment meine Unsicherheit gesiegt hat, finde ich mich bereits am nächsten Tag mit der Idee dass fünf fremde Menschen bei uns wohnen ab. Max' Freunde helfen dabei, die Blaubeeren zu pflücken, auch das Obst von den Bäumen ist schneller gepflückt, wenn man einige hilfsbereite Leute dabei hat. Die Ernte ist schneller als geplant eingeholt. Durch die hilfreichen Hände hat Max auch genug Zeit, die Lieferungen auszufahren. Es geht sogar recht schnell, die Felder auf die nächste Saat vorzubereiten.

Abgesehen von ein bisschen Smalltalk habe ich mit den Jungs nicht wirklich etwas zu tun, doch mit July unterhalte ich mich ausgesprochen gerne. Auch sie scheint mich zu mögen. Zusammen liegen wir auf einer Decke in der Sonne, genau genommen liegt sie in der Sonne, ich mache es mir im Schatten bequem. Selbst wenn der Sommer sich zu Ende neigt, heißt das nicht, dass die Sonne nicht weniger aggressiv ist.

„Erzähl doch mal. Ich kenne ja nur Max' Seite der Geschichte...", beginnt July. Sie dreht sich zur Seite, um mich ansehen zu können. „...erzähl mir von eurer Beziehung. Ihr seid so ein süßes Paar."
„Naja... was soll ich sagen...?"
„Du musst keine Angst haben, etwas Falsches zu sagen. Max hat mir alles über dich erzählt."
„Alles? Also ausnahmslos alles?"
„Ja. Er hat mir von Anfang an erzählt, wie verrückt er nach dir ist", erzählt July mit einem Lächeln. „Ihr wollt ja auch heiraten. Habt ihr denn schon einen Termin? Ihr beide werdet bestimmt zauberhaft aussehen."
„Ja, wir heiraten... aber das wird noch eine Weile dauern. Wir haben ehrlich gesagt eher beschlossen, uns mit allem Zeit zu lassen. In den letzten Monaten ging es hauptsächlich um meine Genesung. Die Zeit nach meiner Operation war nicht so lustig", erzähle ich.
„Wie fühlst du dich nach der Operation eigentlich?", fragt July nach. „Also falls du darüber reden möchtest. Du musst nicht, wenn es dir unangenehm ist."
„Ach was, mir geht es unglaublich gut", antworte ich knapp. „Ich bin jetzt ohne weitere Hilfe flach wie ein Brett. Es hat wehgetan, es war der Horror. Vor allem die Hysterektomie war in der Heilungsphase die Hölle, aber ich könnte nicht zufriedener sein, jetzt wo ich die Heilungsphase hinter mir habe. Ich bin froh, dass ich nie wieder an Blutungen oder Krämpfe denken muss." Ich setze mich auf und ziehe mein Shirt hoch, um July die Narben zu zeigen. Mit meiner freien Hand streiche ich über meinen Brustkorb. „Die Narben werden im Laufe der Jahre noch heller."
July hebt die Sonnenbrille von ihren Augen, um mich besser betrachten zu können. „Wow... das sieht gut aus."
„Danke." Ich lasse meine Hände wieder sinken und verdecke meinen Bauch wieder mit meinem Shirt. „Ich bin froh, dass ich es endlich hinter mir habe. Meine Lebensqualität ist drastisch gestiegen muss ich sagen."
„Das glaube ich dir. Du kannst stolz auf dich sein. Es ist sicher nicht so einfach mit der vielen Bürokratie."
„Mhm... das kannst du laut sagen."

July setzt sich ebenfalls auf. Sie kommt etwas näher und setzt sich zu mir in den Schatten. July zieht ihr Shirt aus und legt dadurch ihren Bauch frei. Ihre linke Seite ist von einem Tattoo geziert, außerdem hat sie ein Bauchnabelpiercing mit einem lila Steinchen. Die rosa Lilien auf ihrer Haut passen gut zu ihrer Persönlichkeit soweit ich das bis jetzt einschätzen kann.

„Darf ich dich etwas fragen, July?"
„Klar, immer doch", antwortet sie freundlich. Sie zieht das Gummiband aus ihren schwarzen Haaren, ehe sie ihre Mähne mit wenigen Handgriffen erneut bändigt.
„Was hat Max dir genau über mich erzählt?"
„Naja... letztes Jahr hat er gesagt, dass er den wundervollsten Mann der Welt kennen gelernt hat. Dann hat er mir erzählt, dass er sehr verunsichert ist, weil du ein Trans-Mann bist und er nicht weiß, wie er damit umgehen soll. Es hat ihn gestresst, weil er Angst hatte, etwas Falsches zu tun oder zu sagen, aber ich hab ihm Mut gemacht. Ich hab ihm gesagt, dass er euch eine Chance geben muss, wenn er wirklich Hals über Kopf in dich verknallt ist. Er hat sich am Telefon immer so verliebt angehört, als er über dich gesprochen hat, da konnte ich ihm gar nichts anderes raten, als es zu versuchen. Mann ist Mann, er hatte in meinen Augen nichts zu verlieren."
Julys nette Worte bringen mich zum Lächeln. „Ich bin froh, dass du ihm gut zugesprochen hast. Ich war sehr abweisend... und verrückt... vor allem verrückt. Es war sehr kompliziert für mich."
„Ich wäre wahrscheinlich auch verrückt gewesen. Gerade im Sommer... Wenn ich in deiner Situation gewesen wäre, hätte ich auch schlecht in einen Bikini schlüpfen können und den Sommer genießen können", antwortet July überlegend. „Dieses ständige Versteckspiel ist sicher sehr belastend für alle Trans-Personen."
Ich schmunzle etwas. „Also Brüste zu verstecken ist kein Spaß und auch nicht so einfach, das kann ich dir gleich sagen."
July sieht an sich herunter. „Oh ja, die zwei Babys sind bestimmt auch schwer flach zu drücken."
„Deine Brüste würden definitiv meine Binder sprengen", meine ich grinsend.
Das Mädchen vor mir lacht. „Ich nehme das mal als Kompliment."
„Es war eines, du bist sehr hübsch und damit meine ich nicht nur deine Brüste. Das wäre ja unhöflich."
„Ach du", winkt July belustigt ab. Sie schubst mich ein wenig. „Kein Wunder, dass Max dich so gern hat. Du bist süß und witzig. Schade, dass die guten Kerle immer selbst auf Kerle stehen. Das macht mein Leben echt hart."
„Tja", antworte ich, zucke dann gleich mit den Schultern.
„Weißt du, Sebastian. Max ist seit vielen Jahren einer meiner besten Freunde und ich wünsche mir einfach so sehr, dass er glücklich ist. Er hat es verdient, jemanden zu haben, der ihn schätzt und liebt. Er hatte es nicht immer leicht. Es ist schön zu sehen, dass er dich gefunden hat."

Das ist meine Chance, ein wenig mehr über Max zu erfahren. Er hat einige Menschen, die er über mich ausquetschen kann, ich hingegen muss alles glauben, was er mir über sich erzählt. Und wenn ich das so Revue passieren lasse, hat er mir eigentlich nie wirklich etwas von seiner Zeit in Zuzu City erzählt. Klar, ich weiß, dass er Tischler war und dass er in einer Band gespielt hat und mit Jayson und Dave in einer WG gewohnt hat, doch trotzdem kann das nicht alles gewesen sein.

„Kannst du mir ein wenig aus seiner Vergangenheit erzählen? Er ist was das Thema angeht nicht unbedingt gesprächig... Also er hat mir gesagt, dass seine Mum gestorben ist und sein Dad ihn rausgeworfen hat. Und dass sein Ex ein Arsch war, aber mehr weiß ich eigentlich nicht. Er fasst sich immer sehr kurz, was seine Vergangenheit angeht. Max sagt zwar, dass ich viele Geheimnisse habe, aber in Wirklichkeit hat er auch sehr viele."
„Ach, so ist er einfach", antwortet July. „Max redet nicht so gerne über das, was er ohnehin nicht mehr ändern kann." July überlegt kurz. „Über seinen Ex kann ich dir ein bisschen erzählen. Max war 15 als er seinen ersten Freund hatte. Die beiden waren ein Jahr zusammen und haben sogar zusammen gewohnt. Der Kerl hat oft nachts gearbeitet und hat ihn wohl bei mehr als nur einer Gelegenheit betrogen. Es ist erst rausgekommen, als er eine Geschlechtskrankheit bekommen hat."
„Oh wow..."
„Keine Angst, Max hat sich nicht angesteckt. Jedenfalls... hat Max seit dieser Beziehung einen großen Wandel durchgemacht. Er wollte nicht mehr das kleine Kind sein, das sich verarschen lässt. Er hat angefangen zu trainieren, er ist selbstbewusster und stärker geworden und der Wachstumsschub hat ihm auch verdammt gut getan", erzählt July weiter. Ich höre aufmerksam zu und nicke immer wieder. „Früher war Max eher ein kleines, unauffälliges Mauerblümchen, aber trotzdem immer aufmerksam und nett. Jetzt ist er ein strahlender Sonnenschein, der versucht jedem in Not zu helfen. Zum Beispiel... Vor ein paar Jahren hat mein Abschlussball-Date noch am Abend des Balles abgesagt... Und weißt du, was Max gemacht hat?" Der Ausdruck in Julys Augen ist schwer zu deuten, sie wirkt fast schon ein wenig verliebt.
„Was denn?", hake ich neugierig nach.
„Er ist in einen Anzug geschlüpft, hat mir einen Straus rote Rosen besorgt und mich abgeholt, damit ich doch noch zum Ball gehen kann. Er ist wirklich ein Held... Immer, wenn ich Liebeskummer habe oder mit einem anderen Problem kämpfe, kann ich mich an Max wenden. Er ist einfach der beste Freund, den man sich wünschen kann."

Ich lächle ein wenig. Es ist zwar ein bisschen seltsam, dass July so für meinen Verlobten schwärmt, aber es ist auch schön, solche Geschichten zu hören. Max tut immer so als wäre es selbstverständlich, dass man nett und aufmerksam ist, doch es gibt genug Leute, die eben nicht so sind. Ich kann mich glücklich schätzen, jemanden wie ihn zu haben.

„Und das Beste habe ich noch gar nicht erwähnt: Wenn man mit Max einen Film ansieht, dann sieht man sich tatsächlich einen Film an. Das ist kein Vorwand, um mich zu betatschen oder mit mir zu schlafen. Ich darf tatsächlich den Film sehen."
„Ja, also das kann ich nicht bestätigen", gebe ich lachend von mir.
„War ja klar. Kleine, zarte Jungs waren immer schon seine Schwäche. Er ist eben doch nur ein von Hormonen geplagter Mann." July lacht.

Als ich aufsehe, grinst Max mich an. „Ich habe etwa 1000 Mal meinen Namen gehört. Lästert ihr zwei Monster etwa über mich?", fragt er grinsend.
„Nein, niemals", gibt July meinem Verlobten grinsend zu verstehen.
„July hat mir nur erzählt, was für ein toller Mensch du bist, Max."
Max seufzt. „Ich will so etwas gar nicht hören. Ich mache doch gar nichts. Ich bin einfach nur ich."
July sieht zu Max nach oben und antwortet: „Das macht dich ja so wunderbar, Max."
„Danke, July. Ähm... Übrigens, ich nehme schnell eine Dusche, dann könnten wir theoretisch noch einkaufen gehen und kochen oder wir machen uns alle frisch und gehen in den Saloon. Wie ihr wollt, überlegt euch das in der Zwischenzeit." July und ich werfen uns einen Blick zu. Wir beide haben definitiv keine Lust darauf, zu kochen. „Ich seh schon. Wir gehen in den Saloon. Die Jungs sind jetzt auch zu müde, einen Kochlöffel auch nur anzusehen."
„Ist ja ganz was Neues", meint July offensichtlich sarkastisch.
„Hey, eine Dose zu öffnen und den Inhalt warm zu machen ist ja auch irgendwie kochen", verteidigt Jayson sich gegen den vermeintlichen Angriff.
Trevor kontert sofort: „No, ist es nicht, du Idiot. Das ist aufwärmen."
„Aber wenn man den Herd braucht, dann ist es kochen."
„Du hast ja keine Ahnung, wovon du redest."
„Jungs, bitte", unterbricht Max den aufkommenden Streit. „Sucht euch mal lieber saubere Klamotten raus, anstatt euch gegenseitig ans Bein zu pissen."
July nickt, ehe sie spricht: „Gute Idee, das sollten wir auch gleich machen." Sie stupst mich an und steht dann schon auf. Ich tue es ihr gleich und wir beide gehen wie die anderen nach drinnen.

...

Max' Freunde sind ein komischer Haufen. Dass jeder der Jungs unterschiedlich ist, ist mehr als offensichtlich. Joey ist ruhig und eher zurückhaltend, während Jayson und Max kaum aufhören können, schlechte Witze zu reißen. Ich bin ziemlich sicher, dass Dave sich in der WG oft fragte, wie er nur zu der Ehre gekommen ist mit zwei Idioten wie ihnen zusammen zu wohnen, dennoch scheint es ihn nicht zu stören, dass sein Humor nicht mit den Sprüchen der beiden harmoniert. Mir fällt außerdem auf, dass Joey und Trevor Vegetarier sind, angenehme Vegetarier um genau zu sein, denn den beiden ist es egal, dass auf demselben Tisch nicht nur Fleisch, sondern auch Fisch konsumiert wird. Ich mache auch die Entdeckung, dass Max und Sam doch nicht die einzigen sind, die Joja Cola trinken. Auch Jayson ist, im Gegensatz zu seiner Schwester, dem widerlichen Getränk alles andere als abgeneigt.

Alles in allem sind die Jungs ein bunt gemischter Haufen. Jeder ist auf seine Art ein wenig seltsam, doch ich vermute, dass genau das Max und seine Freunde zusammenschweißt. Meine anfängliche Nervosität und Angst, nicht in die neue Gruppenkonstellation zu passen, erübrigt sich also. Ich kann die Zeit mit Max' Freunden genießen, auch wenn es ein wenig chaotisch mit so vielen Leuten unter einem Dach ist.

[Stardew Valley] Mein großes Geheimnis. [Abgeschlossen!]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt