Einbildung oder bittere Wahrheit

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POV Sina

Als ich wieder mit Kacchan nach Hause ging, roch es nach Pfannkuchen.

„Hallo Darling" begrüßte mich Offender.

„Hallo Offender" begrüßte ich ihn ebenfalls freudig.

„Ich hab schonmal Frühstück gemacht. Setzt dich ruhig schonmal"

Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu essen.

Wir waren gerade mitten im Frühstück, als ich eine schwarze gestallt im Raum stand.

Ich sah zu dieser und erkannte slender.

Kacchan knurrte in die Richtung von slender.

„Hey katski was ist los? Sina...? Du siehst so blass aus..." murmelte Offender.

„S-slender" stotterte ich.

Erschrocken fuhr Offender zurück, sah aber nichts, da dieser einfach verschwand.

„Da ist nichts" meinte er.

„Aber da war er... ich... hab ihn doch gesehen! Kacchan hat doch geknurrt..." murmelte ich überfordert.

„Am besten Du gehst nochmal etwas schlafen" schlug Offender vor.

„D-das währe glaube ich besser... bis später" verabschiedete ich mich und ging ohne ein weiteres Wort wieder ins Bett.

Ich schloss meine Augen.

Es war einfach nur Vorstellung. Die Müdigkeit spielt dir streiche...

„Das kannst du ruhig noch weiter denken. Aber ich zeig dir bald die Wahrheit" hauchte eine tiefe Stimme in meinen Gedanken.

Slender...

„n-nein! Geh weg! Lass mich in Ruhe!" hauchte ich, während meine Augen wie aufgerissene Scheinwerfer ihn anstarrten.

„Ich lasse dich erste in Ruhe wenn du tot bist! Erst dann gebe ich Ruhe" grinste er.

„Wieso willst du mich tot sehen?" fragte ich ihn geschockt.

„Weil du tun einen zu viel weist über uns und zum zweiten hattest du dich mit Zalgo angelegt. Dieser will dich also ebenfalls tot sehen. Und wenn ich das nicht in 3 Wochen erledige, wird er dich töten. Das will ich nicht, da du doch zu schade für ihn bis und ich meine proxy's etwas Spaß haben lassen will" begründete er.

„also Renn. Renn um dein, Offenders und kacchans leben" lachte slender.

Wie versteinert blieb ich stehen.

Erste als slender nach mir griff, rannte ich nach unten, schnappte mir meine Messer und rannte aus dem Haus.

Natürlich warf mir Offender fragende Blicke zu, welche ich nur mit „Ich hab was vergessen" kommentierte.

Ich rannte den Wald entlang. Wurde gejagt. Gejagt von slender. Von Jeff und ej.

Wer mich noch jagen würde, wusste ich nicht. Doch das waren die die Ich gesehen hab.

Sie hetzten mich. Drängten mich irgend wo hin.

Ich sah wieder nach hinten, als ich Jeff hörte.

Was, wie ich es gedacht habe, ein fataler Fehler war.

Denn ohne das ich es gesehen hab, stolperte ich über eine Wurzel und fiel auf ein Stein.

Keuchend richtete ich mich auf.

Stand schell auf und rannte weiter.

Naja... humpelte. Bei jedem Schritt den ich tat, knackte mein linkes Bein und ein stechender Schmerz durchfuhr mein Körper.

Ich wurde dennoch weiter gedrängt.

Diese Gegend... die kenne ich doch!

Jeder meint ‚Wälder sehen doch alle gleich aus'!

Nein. Nein Wälder sehen immer unterschiedlich aus. Vor allem die Wälder von slender.

In der Nähe ist eine Klippe... sie wollen mich vermutlich dahin treiben.

Also ging ich so schnell es mir jetzt noch möglich war zu den Klippen.

Meine Vermutung war richtig.

Denn kaum war ich dort angekommen, standen die drei vor mir.

„Endstation Sina" grinste Jeff.

Jack leckte sich Vorfreudig über die Lippen und grinste mit seinen scharfen Zähnen.

„Das denke ich nicht" meinte ich, schwer atmend.

„Wieso nicht?" fragte Slender neugierig.

Ich humpelte zum klippen Rand.

„Deshalb" meinte ich, ehe ich mich umdrehte und sprang.

Tief atmete ich und hielt die Luft an.

Rechnete damit ins Wasser einzutauchen.

Doch blieb ich trocken.

„Du stehst wieder in meiner Schuld slender" hörte ich die dunkle Stimme.

Zalgo...

Scheiße!

„Ich weiß. Danke dafür"

Ein Stich in meinem Bein ließ mich meine Augen aufreißen.

Schreiend wand Ich mich unter dem Jungen welcher auf meinem Linken Bein stand.

„Der ist sicherlich gebrochen" lachte Jeff.

Slenders Tentakel griffen nach meine Messer, mit welchen ich mich aber wehrte.

„Es reicht!" knurrte slender.

„Jeff, Jack! Macht sie kalt!" befahl er seinen Proxy.

Nein, nein! Das darf es noch nicht gewesen sein!

Ich gib nicht so schnell auf herzloser bastard!

„Na das werden wir doch mal sehen" meinte dieser.

Das Grinsen konnte man in seiner Stimme deutlich heraus hören.

Kaltes Metall auf meiner Haut, ließ mir eine unangenehme Gänsehaut geben.

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Etwas kurz I Know. Sorry for that!

Aber es geht in den Endspurt meine Wölfe ;)

(720 Wörter)

Das Leben mit den Creepypasta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt