Der fehler

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POV Sina
Ich lief. Lief irgend wo hin. Ich wusste nicht wo ich war oder welchen Tag wir hatten. Ich blieb kurz stehen um wieder zu Atem zu kommen. Ich hörte ein knacken und lief wieder weiter. Bis ich gegen etwas stieß. Ich fiel zu Boden. Wieso bist du abgehauen? Hörte ich und schaute nach oben. Offender stand vor mir. Er sah wütend und traurig aus... er packte mich am Hals und würgte mich etwas. Er lief mit mir wieder nach Hause und legte mich wieder auf das Bett um Keller. Er schnallte wieder die Kette an mein Bein und ging zur Tür. Die Strafe werde ich mir noch genauer überlegen. Aber du hast mich enttäuscht... sagte er und verließ Kopfhängend den Raum. Die Tür viel ins Schloss und ich stand wieder auf. Ich ging in eine Ecke die am nächsten war und kauerte mich zusammen. Ich starrte in die leere und hatte Panik was die Bestrafung werden könnte... Angst Zustände überkamen mich. Ich fing an mit mir selbst zu reden. Er war jetzt schon längere Zeit weg. Was wenn ich sterben werde... fragte ich mich selber. Du wirst schon nicht sterben. Dafür bist Du mir zu wichtig. Auch wenn du mich enttäuscht hast. Sagte eine mir zu bekannte Stimme. Ich kauerte mich mehr zusammen und starrte Offender an. Er zog an der Kette und zog mich so zu sich. Er hob mich hoch, zog mich aus und legte mich auf das Bett. Er kettete mich komplett ans Bett. Er öffnete sein Mantel. Ich zog an den Ketten. Er rannte sich komplett in mich. Ich schrie auf und er fing an sich zu bewegen, Hart und ohne Rücksicht. Ich weinte, schrie, schrie um Hilfe und zog an den Ketten. Aber wer konnte mich den schon hören. Ich war Offender schutzlos ausgeliefert. Zurück zur manshion würde ich nie können. Ich war sein Spielzeug. Meine Stimme verließ mich nach einiger Zeit. Nach einiger Zeit holte mich ebenfalls die Dunkelheit ein. Doch Offender schlug mich und holte mich zurück. Das... ist deine Strafe! Du sollst wach bleiben! Und die Schmerzen spüren! Keuchte Offender. Ich war total apathisch. Ich hörte alles nur noch dumpf, spürte nur Schmerz. Tränen rannten meinen Wangen runter. Er wurde schneller und härter. Er schlug mich wieder damit ich wach blieb. Er rannte sich nochmal hart in mich und kam laut stöhnend. Er zog sich aus mir raus und kletterte hoch zu meinem Kopf. Mund auf! Befahl er. Ich machte nichts. Er schlug mich. ÖFFNE DEN MUND! Brüllte er mich an. Ich innere diesen und er stieß seine ganze Länge in mein Mund. Mein Würge Reflex setzte ein und ich musste schlucken. Wodurch sein Schwanz noch tiefer in mein Rachen rutschte. Er bewegte sich rein und raus. Wie gerade eben. Er kam nach einiger Zeit wieder laut stöhnend. Ich sollte schlucken was ich auch tat. Er startete eine zweite Runde. Er kam erneut. Er ging wieder runter und stieß wieder in mich rein. So ging es eine ganze Weile. Immer wieder schlug er mich damit ich wach blieb. Slender... sagte ich leise und mit kraziger stimme. Er schlug mich. Ein, zwei sogar vier mal. Sprich diesen Namen nie in meiner Nähe aus! Fauchte er mich an und wurde schneller. J.j.ja... Weinte ich. Er kam. Mal wieder. Er entzog sich mir und schloss sein Mantel wieder. T.Töte mich... Bitte. Er schaute mich an und schüttelte den Kopf. So ging er aus dem Zimmer und ließ mich allein. S.Slender... weinte ich und die Dunkelheit kam wieder und verschlang mich komplett.

POV Slender
Slender hörte ich leise und verweint in meinem Kopf. Sina... Sina war in Gefahr. Ich stand schnell von der Couch auf und stürmte zur Tür. Ehm... Slender? Alles gut? Fragte E.J. E.J! Du hast solange das Kommando hier bis ich wieder komme! Mach kein Mist! Befahl ich ihn. Er nickte und ich ging aus der Tür. Verdiente Stimmen, schwach, kurz vor der ihn macht. Ich hatte schon so ne Ahnung. Ich kam bei offenders Haus an. Ich klopfte. Er machte auf und ich schlug ihn sofort ins Gesicht. Hallo Bruder! Sagte ich während er zurück taumelte. Bruder was ist los? Wieso schlägst du mich? Fragte er. Hast du wieder ein Opfer aufgegabelt? Ein Mädchen, mit kurzen brauen Haaren? Blauen Augen? Mit meinem Symbol Unter dem Handgelenk!? Fragte ich ihn sauer. Nein. Du weißt ich würde nie deinen Proxy etwas zu leide tun! Sagte er. Dann hast du nichts dagegen wenn ich mich in deinem Haus umschauen würde? Fragte ich ihn. Doch habe ich! Sagte er und ich ging dennoch erste runter in den Keller. Abgeschlossen. Die scheiß Tür war abgeschlossen. Wo ist der Schlüssel? Fragte ich. Er zuckte mit den schultern. Ich hörte ein Geräusch. Ketten rascheln. Murmeln. Ganz leise und heiser. „Slender..." sagte die Person. Ich brach die Tür auf und mir stockte der Atem. Sina lag dort. Misshandelt. Mit blauen Flecken, schürf Wunden, Kratzwunden, biss Spuren und... sein symbol... ich ging auf sie zu und deckte ihren nackten und misshandelten Körper zu. Ich drehte mich zu meinem Bruder und schlug ihn erneut. Er viel zu Boden. Ich setzte mich auf ihn und schlug ihn zusammen. Er hielt aber nach ner Zeit meine Hand fest. Er drückte mich zurück auf den Boden und grinste pervers. Wie ich das Grinsen hasste. 1. das tat weh 2. Sie hat mein Symbol und dein Symbol! Das heißt sie gehört jetzt uns beiden! Da kannst du nichts gegen tun! 3. das wirst du bereuen! Sagte er zu ne öffnete zugleich meine Hose. Inzest war für ihn egal! Hauptsache sex... so zog er meine Hose samt Boxer aus und öffnete sein Mantel. Er stieß sich in mich und ich schrie kurz auf. Ich schlang ein Tentakel um sein Hals und würgte ihn. Er stand auf und hob mich hoch. Drückte mich an die nächst beste Wand und fesselte mich. Jetzt schlug er mich und ich verlor das bewusst sein. Er lachte noch und sagte irgend was aber das hörte ich schon nicht mehr.

POV Sina
Ich wachte auf und schaute mich um. Slender war bewusstlos an der wand. S... meine Stimme war weg. Ich konnte nicht mehr sprechen, dies war zu schmerzhaft und zudem heiser. Slender kam auch langsam wieder zu Bewusstsein. Er schaute sich um und sah mich an. Alles gut bei dir? Ich lächelte und weinte vor Freude. Offender kam rein. Guten Morgen Darling! Wie geht es dir? Mein Lächeln verschwand. L... meine Stimme brach ab und ich kniff die Augen zu. Hab ich es gestern etwas zu wild gemacht? Das tut mir leid. Aber Strafe muss sein! Hier dein Frühstück. Sagte er, stellte das Tablett ab und löste drei der vier fesseln. Ich deutete an ob ich mich wieder anziehen darf und Offender nickte. So zog ich mich schnell an und setzte mich wieder auf das Bett. Und bitte iss dieses Mal etwas Darling. Ich will nicht das du krank wirst. Ich aß ein Bissen des Brotes und Offender ging wieder hoch. Slender zog an den Ketten. Er zog stärker und löste sich dann somit aus der Wand. Ich komme wieder ich brauche nur etwas Zeit sagte er und Offender kam rein. Er hat den Krach anscheinend gehört. Slender rannte sein Bruder um und flüchtete aus dem Haus zurück zur manshion.

Offender stand auf. Ich zitterte. Er machte mich krank. Ich kauerte mich in eine Ecke. Das was er nun machte zerstörte mich.

(1236 Wörter)

Das Leben mit den Creepypasta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt