Die Hoffnungslosigkeit

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Ich öffnete die Augen und sah mich im Zimmer um. Alles war noch wie davor. Ich stand auf und ging runter. Geradewegs in die Küche und trank etwas. Jeff kam rein. Auch mal wieder da! Sagte er mit einem gespielt besorgten Unterton. Ja, freue mich auch wieder deine Hackfresse zu sehen! Sagte ich und unterdrückte ein Schmunzeln. Jeff holte zum Schlag aus. Slender hielt seine Hand zurück und drückte ihn auf den Boden. Das war zwar als Kompliment gemeint aber... Egal-.- sagte ich gespielt beleidigt. Jeff schrie vor Schmerz da Slender sein Arm zurück gedreht hatte. Ich drehte much um und ging. Doch bevor ich die Küche verlassen konnte hielt Slender mich zurück. Wir klären jetzt erste eure Streitigkeiten Sagte er genervt. Jeff nickte hastig. Tut das so weh? Slender ließ jetzt von Jeff ab. Soll ich dir mal zeigen wie weh das tut? Ich lehnte ab. Ich lache sowieso oft über Schmerzen und außerdem habe ich gerade keine Lust drauf! Sagte ich nun zur Begründung. Slender führte und in sein Büro und startete die Diskussion. Wieso streitet ihr euch? Sina hat mich Hackfresse genannt! Ergriff Jeff sofort das Wort. Hast du dich schonmal im Spiegel gesehen? Du siehst wirklich eine zu eins aus wie ne Hackfresse! Warte ich zeig dir ein Bild! So ging ich eben aus dem Raum, in die Bibliothek und ging wieder zu Slender und Jeff. Ich öffnete das Buch, schlug eine Seite auf und schlug das Buch Jeff voll ins Gesicht! Alter geht es dir noch gut!? Fragte Jeff angepisst und warf mir das Buch hinter her, diesem ich mit Leichtigkeit auswich. Nö aber du! Und deutete auf seine Mitte. Ich hatte bewusst dieses Buch ausgewählt weil irgend jemand mal eine Seite mit einem Foto aus dem Playboy überklebt hatte. Er setzte sich und schlug die Hände vor den Kopf. Ich lachte Du bist echt hoffnungslos verloren! Slender sah mich an. Was ist euer Problem? Fragte er uns nun. Sie hat mich Hackfresse genannt! Sagte Jeff beleidigt. Und er hat mich mit Messern abgeworfen! Entgegnete ich sofort. Wie währe es wenn du Sina diese Kommentare gegenüber Jeff lässt und er wird dich nicht mehr mit Messer attackieren. Jeff schüttelte den Kopf Als ob sie ihre Kommentare lassen könnte! Ich schaute ihn an. Mit dir will ich garnicht erste anfangen! Entgegnete ich. Slender setzte sich auf ein Stuhl und legte die Hände auf die Stelle wo eigentlich die Augen sind. Ich bewegte mich langsam und leise zur Tür, öffnete diese und ging raus. So schloss ich die Tür und ging schnell in den Wald. Ging den Wald entlang und suchte wieder ein paar Menschen. Als ich welche fand ging ich auf diese zu. Ich ging weiter auf diese zu bis ich gegen etwas stieß. Ich taumelte etwas zurück und sah Slender. Die Menschen die gerade zu mir geschaut haben kreischten nun. Zurück zur Manschion! Befahl Slender. Darf ich die erste umbringen! Biiiiiiitteeeeeee bettelte ich. Er nickte. So lief ich den beiden hinterher und brachte einen nach den anderen um. Wir gingen wieder nach Hause. Jeff war immer noch in der Küche und wartete auf uns. Jetzt fing Slender an zu reden. Also du willst eine Entschuldigung dafür, das sie dich Hackfresse genannt hat. Und du? Fragte er mich nun. Er hat mich mit Messern abgeworfen. Also von daher.   Du willst ihn auch mit Messern abwerfen? Ich nickte Oh bitte nicht! Sprach er jetzt. Du hast sie abgeworfen also darf sie dich auch EIN MAL abwerfen. Ich lachte. Rache ist süß jeffi, Rache ist wirklich süß. Grinste ich. Sorry das ich dich Hackfresse genannt habe. Jeff nickte und ich zog ihn raus in den Wald. Er stellte sich vor ein Baum und ich vor ihm aber weiter weg. Ich nahm mein Messer. Zielte und warf. Volltreffer! Genau in die Schulter. Er schrie kurz auf und fiel auf die Knie. Ich lachte jetzt weißt du wie es ist wenn man Messer im Körper hat! Er schaute mich böse an und zog das Messer raus. Dann stand Jeff wieder auf und warf das Messer in meine Richtung. Dem Messer wich ich aber dieses Mal mit Leichtigkeit aus. Ich ging in die Richtung wo mein Messer gelandet ist, nahm es wieder in die Hand und steckte es in das Polster. Komm zurück wenn du dich wieder gefangen hast. Sagte ich und ging nach Hause. Er ist hoffnungslos verloren... Er wird immer so schnell aggressiv werden. Egal was man machen würde. Dachte ich mir. Völlig in meinen Gedanken versunken trat ich aus Versehen auf etwas. Ich ging ein Schritt zurück und sah jetzt auf was ich getreten bin. Es war eine rote Rose. Ich schaute mich um. Ich sah keinen in der nähe. Nur so ein blöder streich von den normalen Menschen. Dachte ich mir. Doch dann wurde mir eine Rote Rose vor mein Gesicht gehalten und dann machte ich den Fehler meines Lebens... das was ich hätte nie machen dürfen.

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Hiii ich hoffe euch hat wie immer das Kapitel gefallen. Ich wünsche euch ein schönes Wochen Ende!
(836 Wörter)

Das Leben mit den Creepypasta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt