Pov Sina
Ich stand auf. Wurde von dem Geräusch der Tür geweckt. Heute war es so weit, heute ist der Gerichts Termin. Lukas nahm meine Hände und band sie hinter meinem Rücken mit Handschellen zusammen. Er brachte mich aus der Zelle, in ein Streifen wagen.
Er fuhr eine Weile bis wir an dem Gerichts Haus an. Er stieg aus und zog mich aus dem Auto. So zog mich Lukas in das Haus. Ich durfte wenigstens mir eine Mappe vor dem Gesicht halten, damit die Paparazzi nicht mein Gesicht sieht oder fotografieren kann. Im Gerichts Haus angekommen legte ich die Mappe weg. Lukas führte mich zu einem riesigen Raum. Wir betraten diesen Raum. Es waren viele Menschen anwesend. Sie schauten mich an. Ich würde am liebsten alle umbringen. Meine Gedanken spielten wieder mal verrückt, worauf hin ich nervös wurde. Lukas führte mich zu einem Tisch ganz vorne und drückte mich auf den Stuhl der daran stand. Die Tür wurde geöffnet und der Richter kam rein. Alle standen auf, ich wollte nicht wurde aber von Lukas hochgezogen. Der Richter setzte sich an sein Pult und ging an. Ist die Angeklagte Sina Hennecker und ihr Anwalt Mr. Honrad anwesend? Fragte der Richter. Ja! Sagte ich. Möchten sie sich vorführen?
Fragte er mich nun. Ich nickte und ging nach vorne. Ich bin Sina hennecke und 15 Jahre alt. Sagte ich. Sie werden die Wahrheit, nur die Wahrheit sagen. Alles andere wird bestraft. Fing er an. Sie haben 4 Menschen ermordet... fing er an. Ich unterbrach ihn aber. 6... es waren noch 2 Camper dabei. Sagte ich. Er schaute mich an. Nun gut... 6. wieso haben sie diese Menschen umgebracht? Fragte er mich. Sie... sie haben mich immer gemobbt. Ich konnte einfach langsam nicht mehr. Ich... ich wollte... meine Stimme brach ungewollt ab. Sie wollten was? Fragte er nach. Ich war doch nervöser wie gedacht. Ich war nicht die einzige die von denen gemobbt wurde... ich wollte den anderen helfen... sagte ich. Was haben sie denn gemacht? Fragte er. Sie haben mein Hasen vor meinen Augen erstochen... s-sie haben mich geschlagen, getreten, mich beschimpft... v-... meine Stimme brach wieder ab. Kein Grund jemanden zu töten! Sagte der Staatsanwalt. Ich schaute ihn an und wieder auf meine Hände. Lassen sie sie aussprechen! Sagte mein Anwalt. Manchmal dachte ich mir warum ich einen hatte. Aber jetzt war ich froh einen zu haben. Was haben sie gemacht? Fragte der Richter. Sie haben mich vergewaltigt... sagte ich. Der Richter schaute mich an. Wir haben hier ein paar Gruppen Nachrichten und die sind nicht gerade harmlos. Sagte er während ein Projektor das Bild auf die Wand warf. Danke Sina. Setzt dich bitte wieder. Sagte er. Ich setzte mich wieder an mein Tisch und schaute wieder auf meine zitternden Hände. Eine Frage noch Sina. Sagte er und ich schaute ihn an. Wusstest du das sie dich aufgenommen haben als sie dich... ich schaute ihn geschockt an und schüttelte den kopf. Wir schauen uns das Video an. Sagte er. Herr Richter! Ich bitte sie das meine Mandantin mir polizeilicher Begleitung raus kann. Ich bezweifle das sie das noch aushält! Sagte mein Anwalt. Der Richter stimmte zu und Lukas brachte mich raus. Ich schaute nach unten. Ich setzte mich auf ein Stuhl und Lukas setzte sich neben mich. War es wirklich so wie du es geschildert hast? Fragte er mich. Ich nickte. Ich erinnerte mich ungewollt an die Schreie meines Kaninchens und an die Schmerzen die sie mir zugefügt hatten. Es war vorbei. Es war die richtige Entscheidung. Hoffe ich... Die Tür ging auf und ich hörte schreie von dem Video. Ein Mann kam raus. Mein angeblicher Vater. Ich hatte wieder die vergewaltigung im Kopf und meine Augen füllten sich mit tränen. Vater kam auf mich zu. Bleiben sie bitte dort stehen! Ihr geht es gerade nicht gut. Sagte Lukas. Ich weiß nicht wieso er das jetzt getan hat, aber ich war ihm dankbar. Ich darf doch wohl zu meiner eigenen Tochter! Sagte Vater mit zittriger Stimme. Lukas aber schüttelte den Kopf. Vater schüttelte unverständlich den Kopf und ging wieder rein. Man hörte wieder stöhnen und schreien, immer noch vom Video. D-Danke... flüsterte ich. Nicht dafür sagte er und setzte sich wieder neben mich. Eine Träne rollte meine Wange hinunter, dicht gefolgt von der nächsten. Schluss endlich fing ich an zu weinen. Lukas wurde nervös und umarmte mich um mich irgend wie zu trösten. Als ich mich wieder beruhigt hatte wurde die Tür geöffnet und ich wurde rein geholt. Lukas führte mich wieder rein und ich setzte mich. Dann... kommen jetzt die Zeugen... sagte der Richter nachdem er schwer schlucken musste. Er was blass und ich konnte den Schock in seinen Augen sehen. Meine alte Lehrerin kam rein und setzte sich auf den Zeigen Sitz . Sina hatte öfters um Hilfe gebeten, ich habe versucht ihr zu helfen anscheinend ohne viel Erfolg... erklärte sie. Es waren einige Zeugen. Doch der Vater von Jeremia war komplett aufgebracht. DU KLEINE HURE!! WARUM HAST DU MEIN SOHN GETÖTET!? ICH BRING DICH AUCH BALD UM!! Schrie er mich an. Ich weiß nicht warum ich so unsicher bin, doch ich fing an zu zittern und Tränen sammelten sich wieder. Er hatte die selbe Aura wie sein Sohn als er mich immer verzog machte und mich vergewaltigte. Die Polizei zog ihn raus. Nach einiger Zeit kam er wieder rein und setzte sich, wieder etwas beruhigt, auf den Zeugen Sitz. Er beantwortet alle Fragen und sagte alles was der Richter wissen wollte. Am Ende sollte ich nochmal etwas sagen. Bereuen sie es dass sie diese Menschen umgebracht zu haben? Fragte der Richter. N-Nein... scharfes Atmen aus dem Zeugen stand war zu hören. Wieso nicht? Fragte der Richter nach. Weil ich die anderen Opfer vor diesen Menschen gerettet habe! Sie mussten noch nicht das durch machen was ich durchmachen musste! Erklärte ich. Der Richter nickte und überlegte. Unter diesen Umständen! Fing er nach einiger Zeit an zu reden. Verkünde ich das Urteil mit einer Freiheitsstrafe von 10 Jahren ohne Bewährung Verkündete der Richter. Er stand auf und alle anderen auch. Ich wurde abgeführt. Vor dem Ausgang nahm ich mir wieder die Mappe und hielt mir die Mappe vor mein Gesicht. Die Tür wurde aufgemacht und ich wurde zum Auto geführt. Lukas drückte mich wieder ins Auto. Sorry das ich gerade etwas grob bin. Flüsterte er während er mich anschnallte. Ich weiß nichts wieso aber ich finde ihn irgend wie süß. Nein! Du hast Offender! Er ist süß, heiß und einfach der beste! Trotzdem... MAN!! ER IST EIN NORMALER MENSCH! EIN BULLE! Hilf mir... Lukas fuhr setzte sich auf den Fahrer Sitz und fuhr los.
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Das Leben mit den Creepypasta
FanfictionDas Leben mit der Creepypasta wird verschiedene Inhalte haben. Das buch wird oft Handgreiflich oder es wird auch Getötet (so wie man die Creepypasta kennt) zudem werde Ich werde die ein oder andere lemon schreiben und wenn ihr Ideen für Inhalte habt...