Ich machte den Fehler meines Lebens. Ich nahm die Rose in die Hand. Ich fühlte mich plötzlich seltsam. Ich spürte eine kräftige Hand auf meiner Schulter. Mir wurde schwindelig und kippte um. Dann wurde alles schwarz.
Als ich wieder die Augen öffnete war alles dunkel, nur ein paar Kerzen erhellten den Raum. Meine Augen gewöhnten sich relativ schnell an die Lichtverhältnisse. Ich setzte mich hin und hörte Ketten rascheln. Ich fasste an meine Handgelenke und Knöchel. Kalte Ketten fesselten mich an das Bett, auf dem ich mich gerade befand. Die Tür ging auf. Ein großer Mann mit Hut und Mantel kam in den Raum. Er hatte weiße Haut und nur ein Mund. Er lächelte. Du bist endlich wach! Ich dachte du würdest nicht mehr aufstehen. Aber schön zu sehen das mein kleines Mittelchen noch wirkt. Aber darf ich mich vorstellen. Ich bin Offender. Der Bruder von Slender. Sagte er und kam näher zu mir. Er schloss die Ketten an den Handgelenken auf und die Kette vom linken Knöchel. Jetzt konnte ich aufstehen und ein gewissen Radius durch das Zimmer laufen. Ich bin Sina. Sagte ich nun mit fester Stimme. Er setzte sich neben mich auf das Bett. Einer seiner Tentakel glitt über mein Rücken. Ich fühlte mich unwohl. Hast du etwas zu trinken für mich? Fragte ich nach. Er nickte. So stand er auf und ging. Nach ein paar Minuten kam er wieder mit einem Glas Wasser in der Hand. Ich nahm dankend das Glas und trank es. Er strich mit seinem Tentakel wieder über mein Rücken. Er merkte jetzt anscheinend mein Unwohlsein und hörte auf. Er stand nochmals auf und kam mit einer Rose wieder. Er hielt mir die Rose hin. Schöne Rose. Sagte ich. Nimm sie! Sagte er nun. Ich lehnte allerdings ab. Nimm sie! Zischte er. Also nahm ich auf seinem Wunsch hin die Rose an. Ich schaute mir die Rose an und legte sie dann auf das kleine Tischchen neben dem Bett. Jetzt verließ er den Raum und ich blieb alleine im Zimmer.
Nach mehreren Minuten fühlte ich mich komisch. Wie Hunde Liebhaber sagen würden... wie eine läufige Hündin... Offender kam rein und setzte sich wieder neben mich. Ich starrte in die leere. Alles gut bei dir? Fragte Offender mit nem fetten Grinsen im Gesicht. Ich nickte und starrte weiter in die leere. Er legte ein Arm um meine Hüfte. Ich zeigte keine geringste Reaktion. Er ließ seine Hand dann in meine Hose gleiten. Mein Auge zuckte. Ich stand auf. Offender aber drückte mich zurück auf das Bett. Ich weiß das du Befriedigung willst. Ich kann sie dir geben. Gib es doch einfach zu das du gefickt werden willst~. Raunte er in mein Ohr. Er machte mir Gänsehaut. W.Was hast du auf die Rose getan!? Stotterte ich. Etwas von meinem Pulver. Du bist so süß wenn du dagegen ankämpfen willst~ raunte er erneut. Seine Hand glitt in meine Hose. Er fing an mich zu fingern. Ich schloss die Augen und griff in die Decke des Bettes. Er machte weiter. Schneller und stärker. Kurz bevor ich kam stoppte er. B-Bitte... stammelte ich. Was? Sag was du willst und ich mach es! Fragte er. Nimm mich endlich! Ich hatte keine Kontrolle über mein handeln. Ich hatte jegliche Selbstbeherrschung, dank dem Pulver von Offender, verloren. Er zog mich aus und öffnete sein Mantel. Er positionierte sich und stieß nun in mich. Ich stöhnte. Er bewegte sich ohne Rücksicht. Er stieß härter zu und ich kam stöhnend. Durch die Enge kam Offender ebenfalls. Keuchend zog er sich raus und hielt mir sein, noch steifes, Glied vor meinem Gesicht. Dies nahm ich in den Mund und begann mein Kopf zu bewegen. Als er erneut kam schluckte ich alles und er zog sich aus dem Mund. Er zog sich wieder an und mich deckte er zu. Ich schlief durch die Erschöpfung sofort ein und hörte nur noch ein gute Nacht my Darling.Als ich wach wurde, war ich wieder angezogen. Ich setzte mich auf und schaute mich um. Keiner da. Die Rose war in einer Vase gestellt worden. Die Tür ging auf und Offender kam rein. Guten Morgen Darling. Gut geschlafen? Ich nickte nur als Antwort.
Er gab mir Frühstück welches aus einem belegten Brot mit Rührei und Orangensaft bestand. Danke sagte ich nun. Er legte noch ein paar Bücher auf den anderen Tisch im Raum und verließ den Raum wieder. Ich legte das Tablett, als ich fertig war, weg und öffnete die Schublade des Nachttisches. Vergebens. Es war abgeschlossen. Ich rüttelte etwas an dem Tisch und hörte was drin klimpern. Meine Messer... ich will doch nur meine Messer wieder! Offender kam wieder rein. Deine Messer bekommst du nicht wieder! Du hattest in deiner Ohnmacht nicht mit den Dingern beinahe gestochen! Sagte er genervt. Sorry sagte ich leise und ließ den Kopf hängen. Komm schon Darling. Das ist doch nicht böse gemeint. Sagte er mitleidig und setzte sich neben mich aufs Bett. Wann kann ich wieder gehen? Fragte ich mit immer noch gesengten Kopf. Es Ehm... tut mir leid... aber erste Mals nicht... ich spielte mit meinen Fingern. Er legte wieder ein Arm um mich. Ich stieß sein Arm aber von mir und starrte den Boden an. Wie geht es dir heute eigentlich? Fragte er. Halt einfach dein Maul! Zischte ich. Hör mal ich weiß das du sauer bist! Aber... HALLT DEINE FERFICKTE FRESSE!! Schrie ich ihn an. Schlug die Schublade des Nachttisches auf und zog meine Messer raus. Ich wusste das ich die nie hätte da rein tun sollen... murmelte er zu sich selbst als er hasstig aufstand. Ich stand ebenfalls auf und ging langsam auf ihn zu, wären er immer weiter zurück wich. Ich stolperte. Die Kette war zu ende. Ich fing mich noch gerade so mit den Händen ab. Offender war nicht weit von mir entfernt und kam ein Schritt näher, nur um sein Fuß auf mein rücken zu stellen und mir meine Messer ab zu nehmen. Du warst garnicht Brav! Sagte er gespielt traurig. In meinen Augen sammelten Tränen. Lass mich in Ruhe... sagte ich und eine Träne rollte mir die Wange hinunter. NIMM DEINEN FUß VON MIR OFFENDER!! Schrie ich nun unter tränen. Er nahm sein Fuß von meinem Rücken runter, ich stand auf und legte mich wieder ins Bett. Er kam wieder auf mich zu und legte eine Rose vor mich hin. Ich war mit dem Rücken zu ihm gedreht und hörte nur wie die Tür auf machte, Entschuldigung sagte und ging. Ich schloss meine Augen und wollte nur noch schlafen. Ohne erfolg. So stand ich auf, ging zum Tisch mit den Büchern und las diese.Die Tür öffnete sich. Offender kam rein.
Ich lass weiter sei nichts. Er stellte mir wieder essen hin. Auf dem Tablett war dieses Mal eine Rose in einer Vase drauf. Ich schaute ihn an. Wieso bin ich überhaupt hier? Fragte ich ihn. Aus Gründen. Antwortete er. Ich lass weiter und wartete bis er endlich wieder ging. Er setzte sich aber auf mein Bett und schaute mich an. Ich lass aber weiter im Buch. Er legte sich hin und schlief nach einiger Zeit ein. Ich aß jetzt etwas und schaute die Rose an. Ich mag Rosen, Rosen sind schön. Ich lass das Buch zu Ende und stand auf. Ich lief etwas durch den Raum. Offender schnurrte. Was er wohl träumt... ich will es besser nicht wissen... ich ging in Richtung Tür, stoppte aber kurz bevor die Kette spannte. Es waren noch einige Meter bis zur Tür. Ich drehte mich um und setzte mich wieder an den Tisch. Mein Kopf wurde schwer und ich legte diesen auf meine Arme. So schloss ich wieder die Augen und schlief ein.——————
Ich hoffe wie immer das euch dieses Kapitel gefallen hat! Ich wünsche euch einen schönen Tag und bis zum nächsten kapitel!
(1300 Wörter)
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Das Leben mit den Creepypasta
FanfictionDas Leben mit der Creepypasta wird verschiedene Inhalte haben. Das buch wird oft Handgreiflich oder es wird auch Getötet (so wie man die Creepypasta kennt) zudem werde Ich werde die ein oder andere lemon schreiben und wenn ihr Ideen für Inhalte habt...