Hilfe ruf

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Ich grinste als ich die Menschen sah. Sie wahren in den slender woods. Also darf ich sie töten. Ich töte sowieso jeden Mensch den ich sehe. Die Leute winkten und kamen auf mich zu. Ich kam ebenfalls auf sie zu. „Entschuldige!" rief mir eine Frauen Stimme von weitem entgegen. „Können sie uns sagen wie wir wieder aus dem Walt kommen?" fragte die Frau. Der Mann neben ihr sagte nichts sonder musterte mich einfach nur. „Wissen die überhaupt wo sie sich befinden?" fragte ich mit einem Grinsen im Gesicht. „Nein. Könnten sie es uns dann sagen?" fragte sie mich. Ich nickte. „Sie meine Liebe Befinden sich in den slender Woods." Die Frau blickte mich fragend an. „Scheiße LAUF!!" Schrie der Mann nach kurzem überlegen. Ich lachte und zog meine Messer. „RENNT RUIG! ICH BEKOMME EUCH SOWIESO!!" Brüllte ich hinter her. Ich nahm die Verfolgung auf und Nietete beide auf den Boden. Der Frau stach ich Direkt in den Hals und dem Mann in die Schulter. Der Mann schrie. Ich lachte und stach mit dem anderen Messer in die andere Schulter. So fuhr ich die Wirbelsäule entlang und stach hinter her in den Hals. Dann stand ich auf und ging. Doch bevor ich gehen konnte hörte ich Slenders stimme im Kopf. „Sina!?" Hörte ich die gereizte Stimme. „Waaas?" fragte ich unschuldig. „WAS HAST DU SCHON WIEDER GEMACHT!?!?" schrie er. Ich schrie vor Kopfschmerzen und fiel auf die Knie . „SAG MALSPINNST DU!?!" schrie ich ihn an. Eine Hand berührte meine Schulter. Ich schlug sie weg. „WAS HAST DU GEMACHT!?" schrie er wieder. Ich kniff die Augen zu. „Wir gehen jetzt nach Hause! Dann erklärst du mir alles!" sagte er genervt. „Wieso!? Ich habe dich nichts verbrochen!?" „KOMM EINFACH MIT!!!!" brüllte er wieder, schlang ein Tentakel um mein Hals, würgte mich und teleportiert sich nach Hause.

Zu Hause angekommen ließ mich fallen. Ich hustete. Die anderen Proxys schauten mich kurz an und schauten weiter fern. Ich stand auf und ging in mein Zimmer. Slender folgte mir. Er kam in mein Zimmer und schloss ab. „Was willst du von mir?"
Was ich von dir will? Sage ich es mal so... du bist einfach weg gegangen ohne wem Bescheid zu sagen!" fauchte slender mich an. „Woher sollte ich es denn wissen!?" fragte ich genervt. „Egal... beim nächsten mal sagst du einem Bescheid!" ich nickte. So ging er aus meinem Zimmer. Ich schloss ab und legte mich auf mein Bett . Ich hörte Jeff neben mir in sein Zimmer gehen und die Tür abschließen. Die Wände waren nicht wirklich Schall dicht... nach einer Weile hörte ich stöhnen. Nein... nein, nein...! Wieso jetzt... muss sich die Hack fresse jetzt einen runter holen!? Ich stand auf, ging zu seiner Zimmer Tür und hämmerte gegen die Tür. „EY HACK FRESSE!! Halt's Maul oder mach es still!!!" man hörte Jeff Aufstehen und die Tür klickte. Er machte die Tür auf und starrte mich an. Er hatte zum Glück seine Hose angezogen, auch wenn sie jetzt zu eng war... „Wie hast du mich genannt?" „Du hast mich schon gehört! Hack fresse!" Jeff schlug die Tür ganz auf und ging auf mich zu. „Ich gebe dir jetzt 5 Sekunden um weg zu laufen! 1... 2..." Ich rannte runter und ging hinter die Couch. Jeff kam die Treppe runter gerannt und rannte auf mich zu. „NIMM DIE HACK FRESSE ZURÜCK DU BILLIGE SCHLAMPE!!" schrie Jeff mich an. Ich schüttelte den Kopf. Jeff sprang über die Couch Lehne und ich rannte schnell weg, aus der Tür in den Wald. Jeff hinter mir her. Ich kletterte schnell auf ein Baum und setzte mich auf ein Ast. „DU BILLIGE SCHLAMPE KOMM SOFORT RUNTER!!!" „Ich denke mal nicht!!" entgegnete ich ihm. Jeff warf eines seiner Messer auf mich. Traf aber nicht. Das wieder holte er wieder einige Male und traf mich dann plötzlich. „AU!! ALTER!!" schrie ich und fiel fast runter. Er hatte mich am Bein getroffen und hat so ein Schwung drauf gehabt, das das Messer in mein Bein stecken bleib. Ich hing nun Kopf über am Ast, hielt mich mit einem Bein und einer Hand feste und versuchte das Messer raus zu ziehen was schon bis zum Griff drin steckte. Jeff warf erneut. Ich wich Haar scharf aus. Er hob das messer auf und warf erneut. Volltreffer! Voll in mein Rücken. „ALTER!!" schrie ich wieder. Ich zitterte. Mich fallen lassen ging nicht mehr. Sonst würde ich das Messer im Rücken oder im Bein weiter rein drücken und das Messer am Rücken ist nur knapp an der Wirbelsäule vorbei. Jeff lachte wie ein gestörter, was mich nicht wunderte, da er auch gestört war. Ich klammerte mich um den Ast und hoffte das ich oben blieb. Aber nach einer Weile verließen mich meine Kräfte und ich viel. Ich schaffte es mich so zu drehen das ich nicht auf die Messer viel. „Endlich bist du mal runter gekommen!" Ich ließ mein Kopf auf den Boden fallen. „Halt's Maul Hack fresse!" Jeff setzte sich im Schneider sitz neben mich hin. „Jetzt reden wir mal wie zivilisierte Leute" ich fing an zu lachen. „Zivilisierte leute! Zalgo steh mir bei!" „Zalgo wird dir hier nicht wirklich helfen können" lachte Jeff. „Ok... dann sprich! Was willst du?" fragte ich genervt und versuchte mir die Messer von Jeff raus zu ziehen. Er merkte was ich vorhatte und kam auf mich zu. Er hielt meine Hand fest. „Die lassen wir mal erste drin" sagte er mit
einem Grinsen im Gesicht. „ALTER! Lass mich die Dinger raus tun oder ich Schlag auf deine Hack fresse ein!!" Schrie ich. „Das war aber nicht sehr nett!" so drückte er das Messer weiter zur Wirbelsäule hin. Ich verzog das Gesicht. „Ich wette ich treffe gleich ein nerv! Mal schauen was für ein Gesicht du machst wenn ich bei der Wirbelsäule angekommen bin!" „Du bastard!". Und schon wieder. Er drückte das Messer noch weiter zur Wirbelsäule und traf schon ein Nerv. „AU!! WAS WILLST DU DEN HÖREN!?!?" schrie ich ihn wieder an. „Du weißt es schon! Ich will eine Entschuldigung dafür dass du mich hackfresse genannt hast!" „Dann will ich eine Entscheidung dafür dass du mich billige schlampe genannt hast!" warf ich ebenfalls ein. Er drehte das Messer an meinem Bein. Ich kniff die Augen zu und versuchte das Geräusch auszublenden. Mir wurde schwindelig und alles hörte sich gedämpft an. Jeff schlug mir ins Gesicht und ich wurde wieder klar. „Und? Sagst du noch was?!" fragte er jetzt genervt. „Es tut mir leid..." „Was genau?" „Es tut mir leid das du eine hackfresse bist" sagte ich und schaute ihm dabei in die Augen.
Es knackte in der Nähe und Jeff schreckte auf. „Wir sprechen uns noch!!" Zischte er mich leise an und nahm die Messer wieder. Ich stand auf. Schaute in die Richtung wo das Geräusch zu hören war. Ein Polizist stand plötzlich vor mir. „Ist alles gut bei ihnen?" fragte er mich musternd und blieb an meinem Bein stehen, wo schon die Hose mit Blut getränkt war und die Stelle wo ich lag. „Ich hole ihnen ein Sanitäter, das sie Versorgt werden können" ich schüttelte den Kopf. „Nicht nötig. Alles nur halb so wild" sagte ich und versuchte mich auf die Beinen zu halten. „Aber sie brauchen Hilfe! Sie sehen nicht gerade gut aus!" versuchte er es erneut. „Ich brauche keine Hilfe! Mir geht es gut! Aber danke für ihre Sorgen!" So drehte ich mich um, lief ein paar Schritte und mir wurde schwarz vor Augen. Nicht schon wieder...Wieso kann ich keinen Menschen vertrauen? Wieso kann ich keine Hilfe von Menschen annehmen?

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HII!!! Ich hoffe das Kapitel lässt sich lesen. Wie geht es euch? Mir geht es prima. Habt ihr mal Lust auf eine Lese Nacht? Schreibt dann einfach in die Kommentare! Hab euch lieb! Bis bald!

(1290 Wörter)

Das Leben mit den Creepypasta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt