Angst

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POV Sina
Ich öffnete meine Augen. Mein Zimmer. Wie kam ich in mein Zimmer? Die Tür ging auf und E.J kam rein. Du bist wach! Wie fühlst du dich? Fragte er. Müde... Antwortete ich kurz und knapp. Du hast schwer was abbekommen. Schon dich lieber und verwickle dich fürs erste in keine Kämpfe mehr. Ich nickte um zu signalisieren das ich es verstanden habe. Er stellte das Essen auf mein Nacht Tisch und verließ das Zimmer. Ich wollte mir gerade das Glas Wasser nehmen als mich ein stechender Schmerz durchfuhr. Ich zog scharf die Luft ein und legte mich langsam wieder zurück. Da ich nicht großartig was machen konnte schloss ich meine Augen und schlief langsam wieder ein. Nach einer Weile wurde ich durch ein Geräusch in meinem Zimmer wach. Es war dunkel. Nur ein paar Mond strahlen drangen durch die Bäume in mein Zimmer. Ich schaute mich im Zimmer um. Ich erkannte eine große Silhouette. Sie kam nähre und trat ihn die Strahlen des Mondes. Es war Ender. Er kam näher. Ich wollte aufstehen, doch die Schmerzen waren zu stark und zudem war mir zu allen Überfluss noch schwindelig. Er schlang ein Tentakel um mein Hals und würgte mich. Ich bekam Angst. Angst um mein Leben und den anderen. Wenn Ender das bei jeden tun würde. Ich schaffte es mir meine Messer zu packen und setzte zum Schlag an. Doch er hielt meine Hand fest. Er schüttelte mich und alles um mich herum wurde plötzlich hell. Ich kniff die Augen zu. Als ich meine Augen wieder öffnete saß der blaue Masken Träger vor mir auf dem Bett. Alles gut bei dir? Fragte er mich. Ich bejahte. Warum wolltest du mich mit dem Messer angreifen? Er packte meine Hand. Du bist ganz heiß! Stellte er erschrocken fest und fühlte meine Stirn. Du hast Fiber! Was haben die im Krankenhaus bloß mit dir gemacht! Sprach er mehr mit sich selbst. So holte er sein Koffer wo er alle medizinischen Sachen drin hatte. Er gab mir Tabletten die ich nehmen musste. Wenn du die regelmäßig nimmst, dürfte es dir bald besser gehen. Es ist nur ein Infekt der durch die nicht richtig sterilisierten Nähte des Krankenhauses. Ruh dich besser aus. Erklärte er mir. Er legte mir noch ein kaltes Tuch auf die Stirn und ging wieder. So schlief ich wieder ein. Der selbe Traum. Ender legte wieder einmal ein Tentakel um mein Hals und würgte mich. Ich schlug ihn, trat ihn. Aber ohne jeden Erfolg. Ich nahm wieder mein Messer. Wollte ihn das Messer in den Tentakel rammen, doch er hielt wieder meine Hand fest. Wieder wurde es hell. Wieder kniff ich die Augen und wieder saß jemand auf dem Bett. Dieses Mal war es Slender. Er hielt meine Hand noch fest. Ich zog meine Hand wieder zurück und entschuldigte mich. Es geht also um Ender? Fing Slender an. Ich schaute ihn fragend an. Du hast im Schlaf geredet. Sprach er weiter. Er...Er fällt mich an... Würgt mich... ich versuche alles das er aufhört... aber hält mich immer wieder auf... Ich habe Angst das er euch das selbe antut wie mir... Stotterte ich leise. Das wird er schon nicht. Jemand klopfte an der Tür. Die Tür ging auf und die kleine Sally kam rein. Slendy wie geht es ihr? Fragte sie. Ihr geht es besser sagte er. Ich schmunzelte. Sie war einfach zu süß. Wir lassen dich jetzt noch etwas weiter schlafen. Mit diesen Worten stand Slender auf und verließ zusammen mit Sally das Zimmer. Angst überkam mich wieder. Angst einzuschlafen und den selben Traum zu bekommen. In meinen Augen sammelten sich tränen. Doch nach einer Weile schlossen sich meine Augen und ich schlief ein. Wieder der Traum. Doch dieses Mal saß Ender auf dem Bett. Du hast es also meinem Bruder gesagt. Das war ein Fehler. Ein großer Fehler! Sagte Ender mit ruhiger stimme. Lass mich doch einfach in Ruhe. Sagte ich nun mit Panik in der Stimme. Ich konnte mich dieses Mal endlich bewegen und sprechen. Ich griff nun schnell nach meinem Messer und schlug nun mit dem Messer in der Hand auf Ender ein. Wieder mal wurde es hell und ich lag wieder in meinem Bett mit dem Messer in der Hand. Slender kam wieder rein. Alles gut bei dir? Ich habe Geräusche gehört. Ich nickte. Ja. Ja mir geht gut. Slender kam rein und fühlte meine Stirn. Dein Fiber ist weg? Aber ruh dich besser noch etwas aus. Ich nickte. Er ging also wieder. Endlich froh wieder richtig zu schlafen, schloss ich meine Augen und schlief ein. Ohne ein Alptraum oder irgend welche Störung.

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Hallo ihr lieben! Ich war in diesem Kapitel etwas Einfalls los... dennoch hoffe ich Bruch hat das Kapitel gefallen! Bleibt gesund und bis zu nächsten Kapitel!

(795 Wörter)

Das Leben mit den Creepypasta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt