Zusammen

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Glücklich über seine Worte, drückte ich mich seiner Zunge entgegen. Eine seiner Hände löste sich von meiner Brust und fuhr meinen Bauch hinab zu meinem Slip. Langsam zog er ihn herunter. Ich setzte mich auf, ließ mir mein Slip ganz ausziehen und verharrte in der aufrechten Position. Leicht beugte ich mich zu ihm herunter und öffnete seine Hose, strich ihm aber noch ein paar Mal neckisch über die Beule.

Er reckte mir sein Becken entgegen und ich zog ihm mit einer raschen Bewegung die Hose, samt Boxershorts aus. Sein pralles Glied sprang mir förmlich entgegen und ließ mich erregt Zittern. Ich will ihn, ich will ihn in mir.

Sachte umfasste ich seine Erregung, plazierte mich darüber und ließ ich mich langsam auf darauf nieder. Es kribbelte und ich seufzte wohlig auf, als ich begann ihn in mich aufzunehmen. Mit meiner freien Hand stützte ich mich an seiner Schulter ab. Stück für Stück setzte ich mich immer weiter auf seine Männlichkeit.

„Sag es bitte noch einmal.", keuchte ich und küsste ihn stürmisch. Nun nahm ich ihn gänzlich in mich auf, stöhnte zufrieden auf. Kurz hielten wir beide inne. Grinsend umfasste er meine Hüfte, hob mich kurz an und ließ mich wieder runter. Meine Nägel krallten sich in seine Schulter. Er wiederholte es, bis ich laut aufstöhnen musste.

Ich schlang meine Beine um ihn.

Er brachte mich im nächsten Moment unter sich. Meine Beine lagen um seine Hüfte. Meine eine Hand ruhte immer noch auf seiner einen Schulter, meine andere wurde von seiner gepackt und er verschränkte unsere Finger miteinander. Seine andere Hand lag auf meiner Hüfte.

„Ich liebe dich."

Grob stieß er in mich und ich schrie auf. Immer wieder pumpte er in mich hinein. Es fühlte sich so an, als würde er mich jedes Mal ein Stückchen weiter an einen Abgrund heranschieben. Ich verlor mich in dem Gefühl der Lust und krallte meine Finger wieder in seine nackte Haut. Seine Bewegungen wurden schneller, wir beide stöhnten immer wieder auf und der Druck unserer verschränkten Finger verstärkte sich.

Einige Stöße später, stieß er mich von der Klippe. Ich bäumte mich auf, biss ihm in die Schulter, um nicht laut auf zu schreien und kratzte ihn über seinen Rücken. Law presste seinen Mund in meine Halsbeuge und biss leicht hinein, als erkam. Er biss mich nicht fest, es tat aber dennoch weh, sodass ich meine Fingernägel tief in sein Fleisch versengte.

Sachte strichen seine Lippen über die Stelle, an der er mich gebissen hatte. Auch ich küsste die Bisswunde zärtlich. Langsam löste ich meine Beine von seiner Hüfte und er nutzte dies, um sich aus mich heraus zuziehen.

„Das ... war ... unglaublich.", keuchte ich. Kraftlos ließ ich meinen Kopf ins Laken fallen. Ich spürte, wie Law sich neben mich legte und mich an seine Brust zog. Kurze Zeit später hörte ich seinen gleichmäßigen Atem. Schmunzelnd schmiegte ich mich näher an ihn heran und schloss die Augen.

~*~

Verschlafen öffnete ich meine Augen. Ich blickte auf eine nackte Brust und musste schmunzeln, denn als ich zum Gesicht hoch schaute, sah ich in zwei schwarze Augen. „Morgen.", ich streichelte Law federleicht über seine Brust. „Morgen", brummte er und fuhr mit seinen Händen meinen nackten Körper hinab. „Hihi, Law das kitzelt.", ich griff unter die Decke nach seinen Händen.

„Na und?", raunte seine Stimme in mein Ohr. Seine Hände drehten mich auf den Rücken. Kurze Zeit später kniete er über mir und kitzelte mich durch. Ich krümmte mich vor Lachen, versuchte seine Hände weg zu drücken, war aber zu schwach. Abrupt ließ er von mir ab, grinste mich einfach nur an. Meine Atmung war schnell, mein Bauch tat mir weg und meine Wangen waren rot.

„Ich liebe dich.", hauchte ich gegen seine Lippen, die sich wenig später auf meine drückten. „Lass uns duschen gehen.", er stand, ohne auf meine Antwort zu warten, auf und zog mich mit hoch. Zielstrebig ging er ins Badezimmer, stellte die Dusche an und verfrachtete uns dort hinein.

„Das ist kalt.", schrie ich erschrocken auf, worauf hin Law nur lachte. „Soll ich dir einheizen?", er drückte mich gegen die kalten Fliesen an der Wand. Die Kälte des Wasser und der Fliesen lösten eine Gänsehaut bei mir aus. Drängend presste er seine Lippen auf meine. Nur zu gern erwiderte ich dennKuss. Meine Hände vergrub sich wie von selbst in seine nassen Haare und mein eines Bein legte sich um das von Law.

Sein Mund wanderte von meinem Mund den Hals hinab zu meinen Brüsten. Seine feuchte Zunge verwöhnte meine Nippel, ließ mich erzittern vor Erregung. Ich schlang mein Bein fester um ihn. Plötzlich fuhren seine Hände unter meinen Hinter und hoben mich hoch. Schnell schlang ich auch mein anderes Bein um Law.

Kurz rückte er etwas von mir weg, nur um dann, ohne Vorwarnung, in mich einzudringen. Mir blieb die Luft weg. Seine Aggressivität überrumpelte mich, doch ich mochte es. Auch wartete Law nicht, bis ich mich an ihn gewöhnt hatte, sondern stieß hart in mich.

Seine Stöße wurden schneller und härter und dieses Mal kamen wir, unerwarteter Weise, gleichzeitig. Erschöpft legte Law seinen Kopf auf meine Schulter ab. Einige Atemzüge später zog er sich zurück und ließ mich wieder auf den Boden. Kurz wackelten meine Knie. Law stützte mich grinsend.

Er schnappte sie die Seife und begann mich einzuseifen und zwar überall verdammt gründlich. Mir würde wohlig warm, als ich seine Hände überall auf meinem Körper spürte. Als er mit einseifen fertig war, machte ich dasselbe bei ihm. Ich sah und spürte, wie er wieder Lust bekam. Sein Glied richtet sich auf, freut sich über meine zärtlichen Berührungen. Ich grinste Law an, kniete mich vor ihm. „Da will wohl jemand eine zweite Runde.", ich dirigierte ihn unters Wasser, befreite seine Erregung von der Seife nur um ihm danach in den Mind zu nehmen.

„Fuck.", stöhnte Law und ich spürte seine Hand auf meinem Hinterkopf. Eifrig bewegte ich mir vor und zurück, umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Law Laute wurde lauter und unkontrllierter. Er erzittert kurz bevor er sich in meinen Mund ergoss. Ich richtete mich wieder auf und schaute in ein gerötetes Gesicht. „Das kannst du gerne öfter machen.", haucht er und ich schluckte.

Wir duschten fertig. Law reichte mir ein Handtuch, welches ich mir um den Körper schlang. Er selbst legte sich ein Handtuch um die Hüfte. Kichernd suchte ich meine Klamotten im Zimmer, die wirklich sehr verstreut lagen. Ich bückte mich immer sehr elegant und streckte meinen Hintern extra zu Law. Einmal kniff er mir hinein.

Als ich alle meine Klamotten gefunden hatte, rubbelte ich mir meine Haare trocken. Schnell kämmte ich mir sie noch einmal durch, bevor ich mich daran machte mich anzuziehen. Ich wandte Law meinen Rücken zu, ließ dann das Handtuch fallen.

Erfreut bemerkte ich seine Blicke auf mir. Ich lachte kurz auf, als ich von ihm einen enttäuschenden Laut hörte, als ich meine Hose und Rock anzog. „Hey, Yanola warte mal.", er kam auf mich zu. Seine Hand strich mir über den Rücken, wanderte von meiner linken Schulter über mein Schulterblatt hinunter. Sie strichen meine Wirbelsäule hinab, zogen einen Bogen, um dann am Bund meines Rockes anzuhalten.

Seine Hand fuhr wieder nach oben, hielt unter meinem rechten Schulterblatt an. Zärtlich strich sein Zeigefingereinige Linien entlang „Du hast auch Tattoo's?", fragte er verwundert. „Genauso wie du.", ich drehte mich zu ihm um.

Unter meinem rechten Schulterblatt war eine Sanduhr tätowiert, die leicht schräg lag und so mit den Rippen lief. Von meiner linken Schulter aus flogen schwarze kleine Vögel meiner Schulter schräg runter zur Wirbelsäule. Dort flogen sie ineine Feder. Meine restliche Wirbelsäule fielen Federn hinab, die einen leichten Bogen machten und auf meiner linken Pobacke endeten.

„Sie sind schön.", er umarmte mich und strich mir über den Rücken.

Wenn Wille und Geist sich brechen lassenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt