Glück auf und Servus! Ich bin mal wieder am Stizzel, nach meiner minimalen aggressiven Eskapade nach dem letzten Kapitel (ich weiß auch nicht, warum Paola mich so aufregt :D). Ich habe wieder eine Geschichte im Gepäck, die ich kommentieren darf *yay* Vielen Dank schon mal dafür!
Sie ist von Silberklaue und heißt "Aurora und Asani - Eine Freundschaft auf 4 Hufen". Sind wir mal gespannt! Hier ist der Klappentext:Also, legen wir los mit dem ersten Kapitel namens "Auroras's Geburt":
In der Serie, die ich gerade mit meiner Familie gucke (The Originals btw) gibt es auch eine Aurora. Die ist mir momentan nicht ganz so sympathisch. Aber das wird meine Kommentare hier nicht beeinflussen :D
Am 16.4.2019 kam ich auf die Welt, die Geburt ging einigermaßen gut.
Funfact: Ich habe mir bei meiner Geburt die Nabelschnur um den Hals gewickelt. Zweimal. Ich war schon immer talentiert.
Als ich auf der Welt war, wurde ich von meiner bildhübschen Mutter abgeschleckt und beschnuppert. Das kitzelte manchmal und ich schüttelte meinen Kopf. Langsam bekam ich Durst und versuchte zum ersten Mal aufzustehen. Uff, war das schwierig, ich knickte immer wieder ein und musste meine Beine neu sortieren. Was waren die aber auch so lang?
Das stelle ich mir auch echt schwierig vor. Gut, dass wir Menschen erstmal schreien, statt laufen. Ist einfacher.
Das Kapitel endet dann damit, dass das Fohlen doch irgendwann aufsteht und trinkt. Dann schlafen die beiden.
Machen wir mit dem zweiten Kapitel weiter!
Am nächsten Tag wachte ich durstig auf. Als ich aufstand, streckte ich mich erstmal und lief dann zu meiner Mutter Ashila. Sie brummelte mir sanft zu und ließ mich trinken.
Mood. Also der Part mit Strecken, Aufstehen, Essen.
Nachdem die kleine Aurora fertig ist, bekommen auch die anderen Pferde im Stall Futter:
Bevor meine Mutter ihr Frühstück bekam, hörte ich ein helles, durchdringendes Wiehern und einen lauten Knall. Was war das denn? Da hatte es wohl jemand sehr eilig, und war neidisch auf die anderen.
Ich im Restaurant, wenn die neben uns Essen bekommen, bei dem ich dachte es wäre für uns. Okay, so schlimm auch nicht :D
Die Frau, die die Pferde füttert, kommentiert ebenfalls das ungeduldige Verhalten des Pferdes:"Ist ja gut Delilah. Ich fütter dich ja schon. Beiss mich ja nicht", tadelte die Frau das ungeduldige Pferd und fütterte sie.
Diese Drohung "Beiss mich ja nicht" kommt mir irgendwie bekannt vor :D
Nach einem wunderschönen Mahl, bringt Penelope (die gute Dame, die auch Delilah gefüttert hat) die Pferdis raus auf die Weide.
Penelope blieb noch einige Zeit am Zaun stehen und beobachtete uns.
Aus der Sicht des Pferdes klingt das irgendwie echt gruselig.
Ashila hatte sich ausgetobt und kam wieder zu mir. Ich war etwas ängstlich und verwirrt gewesen, als sie weg lief.
-me, jedes Mal, wenn meine Mutter mich an der Kasse zurücklässt, weil sie noch schnell etwas holt und die Schlange vor mir immer kleiner wird und meine Mutter immer noch nicht da ist. Help.
Delilah steht neben Aurora und ihrer Muddi und beobachtet Auroras Vaddi Feuerfunke. Dies tut auch die nette Stute Asani, die ebenfalls mit Deliah auf einer Wiese steht. Feuerfunke wird derweil von Penelope geritten und als sie fertig sind, reitet sie an der Wiese der Stuten an. Kein guter Plan, wie Penelope wenig später herausfindet, denn die beiden Stuten fangen an sich zu streiten. Good job, Penelope, I'm impressed.
Penelope holt sich Hilfe bei Miranda und die beiden schaffen es zusammen, die beiden Stuten zu trennen. Asani wird dann von Miranda auf die Weide von Ashila und Aurora gebracht:
Ich stupste Asani an, als sie auf mich zu lief. Sie erwiderte es, also fing ich damit an, sie zu beknabbern. Sie erwiderte nach kurzem Zögern ebenfalls.
Aurora ist einfach socially mehr begabt als ich. Ich sollte darüber nachdenken :D
Es konnte ja eigentlich nichts passieren, wenn Miranda sie noch am Strick hatte. Ich sah meine Mutter nicht, als ich mich umdrehte, stand sie etwas missmutig hinter mir.
Ist die Frage, was besser für Asani ist: Aggressive Delilah oder overprotective Ashila.
Theorie: Miranda und Penelope versuchen Asani loszuwerden :DMiranda legt noch ein gutes Wort für Asani bei Ashila ein (Theorie scheint sich nicht zu bestätigen), geht dann aber doch ein Stück mit ihr weg, damit sie in Ruhe grasen kann. Dabei versinkt die gute Miranda in Gedanken und will Asani am Rücken streicheln, was dieser aber nicht so passt:
Sie wollte Asani am Rücken streicheln, aber als Asani merkte, was sie vor hatte, wieherte sie panisch und stieg. Miranda versuchte Asani zu beruhigen, aber das Pferd war zu panisch. Irgendwann riss der Strick und Asani galoppierte davon. Es hatte keinen Sinn, ihr hinterher zu gehen, also lief Miranda schluchzend Richtung Haus.
Mood. Aber wie lange hat Miranda bitte durchgehalten? Bis so ein Strick reißt, dauert es schon 'nen bisschen, wenn man nicht den letzten Drecksstrick hat. Respekt Miranda für deine Kraft.
Ich wollte zu Asani, um sie zu beruhigen, meine Mutter scheuchte mich aber wieder zurück. Ihr passte es nicht, dass ich weglief.
Hör' auf deine Mutti, Aurora, Mamas haben ziemlich oft recht.
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Und mit dieser schönen Weisheit des Tages (gern geschehen, Freunde!) beende ich dieses Kapitel! Nochmals vielen Dank an Silberklaue , dass ich deine Geschichte kommentieren durfte und ich hoffe, dir gefällt dein Kapitel!
Also, dann bis zum nächsten Mal!
Auf Wiedersehen!
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