#1 "Hallo, mein Name ist...", "Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt....", etc.
Diesen Anfang liest man zwar nicht sooo häufig (eher bei Fan-Fictions), aber dennoch sieht man ihn. Kann man das nicht in die Geschichte mit hereinarbeiten? Und man liest ja sozusagen die Gedanken und Erlebnisse der Hauptperson...... Wer denkt sowas? :D Ist das nicht ungesund? :D
#2 Die Hauptperson ist nahezu immer ein Mädchen
Die armen Jungs werden diskriminiert :D Es gibt zwar ein paar Geschichten, wo die Hauptperson ein Junge ist (Gott sei Dank), aber das ist glaube ich eher die Ausnahme.
#3 Die Hauptperson reitet (ist ja klar, bei einer PFERDEgeschichte ;D) und hat meistens ein eigenes Pferd.
._. die haben alle so viel Geld, dass sie sich ein Pferd leisten können. :D
#4 Die Hauptperson ist zwischen 13 und 18 Jahren alt.
Es gibt auch Leute, die reiten, die älter als 18 sind.
#5 Wenn die Hauptperson (ich sollte ihr mal einen Namen geben) mal kein Pferd hat, dann hat sie ein Pflegepferd.
Und wann hat das Mädel mal angefangen zu reiten? Sowas sieht man nie in solchen Geschichten, wie es anfängt zu reiten, Zeit auf Schulpferde, und so weiter und so fort. Die können alle schon perfekt reiten, wenn sie auf die Welt kommen :D
#6 Man liest allgemein nie, dass das Mädel etwas falsch macht (sie braucht echt einen Namen ._.), der Sitz scheint immer perfekt zu sein.
Bin ich etwa die einzige, die im Kopf auch mal merkt, dass sie falsch sitzt? Oder auf Fotos dann seinen Sitz bemängelt? Die scheinen das irgendwie nie zu tun :D
#7 Dann liest man auch noch sehr oft, dass das Pflegepferd von (ich nenne sie nun Paola :D) Paola verkauft wird, sie ist tief traurig und schwört sich, sobald das Pferd weg ist, nie mehr zu reiten. Doch dann an ihrem Geburtstag (am Tag zuvor wurde das Pferd natürlich zum neuen Besitzer gebracht) bekommt sie Reitsachen, Sachen für das Pferd und sie denkt sich:"Hääääääääähhhh? Aber (ich nenne das Pferd nun Pferdinand, haha ._.) Pferdinand ist doch weg, da brauche ich die Sachen doch gar nicht, ich höre doch auf!". Und dann geht sie raus und sieht ihre Eltern mit Pferdinand und bekommt ihn zum Geburtstag. Ende.
Wäre ich mal wieder die einzige, die auf ihre Eltern leicht sauer wäre, weil sie mich einfach total traurig gemacht haben? Ich finde das irgendwie voll gemein, die weint sich die Augen aus'm Kopp, weil das Pflegepferd verkauft wurde, an dem sie so hing und dann, Surprise surprise, haben die Eltern das gekauft und lassen sie im Ungewissen? Voll das Mobbing der Eltern :D
#8 Das Pferd ist meistens männlich
Was ist so schlimm an Stuten? Die sind doch voll cool :D Zwar ein bisschen zickiger, aber trotzdem liebenswert (wieder mal Diskriminierung :D)
#9 Wenn das Pferd männlich ist, ist es ganz oft ein Hengst.
Diskriminierung in der Diskriminierung! Ein Wallach ist doch auch toll :D Wir müssen uns für die Stuten- und Wallacherechte einsetzen :D
#10 Meistens kommt das Pferd mit anderen Pferden super klar.
Es gibt auch Pferde, die alles, was mit 'P' anfängt und mit 'ferd' aufhört nicht so super finden ._. kenne da so ein Exemplar *hust hust* :D
So, das war jetzt das erste Kapitel,ich hoffe es hat auch gefallen und bis zum nächsten Mal ^^ Kritik ist übrigens gerne gesehen.
So, jetzt aber tschüß.
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Die typischen Pferdegeschichten-Momente
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