Da ich gerade zu blöd bin, dieses Bild runterzubekommen, beginnt das heutige Kapitel mit dem Klappentext (und ich muss mal an nem Computer arbeiten, das wird super, Freunde!). Denn ich darf wieder eine Geschichte kommentieren! Dieses Mal ist sie von Zapzerap und heißt "Horses and other things to love". Beginnen wir doch direkt mit dem ersten Kapitel, was "Vorgeschichte" heißt
Meine Eltern sind ebenfalls Reiter. Sie sind früher viel geritten. Bis ich kam. Ich sehe mit meinen blonden, langen Haaren, blauen Augen und dem nicht ganz dünnen Körper eher unauffällig und durchschnittlich aus.
Ich, Blondine mit blauen Augen, fühle mich nun höchst unbesonders. Danke dafür, Sara :D
Aufgrund der reiterlichen Vorgeschichte ihrer Eltern, möchte Sara auch Reiten lernen. Zunächst finden ihre Eltern und sie jedoch keinen geeigneten Hof und reiten nur ab und zu. Dadurch lernt Sara zwar ein bisschen was, möchte aber immer mehr lernen. Als sie acht Jahre ist, öffnet ein neuer Hof in ihrem Ort und sie geht dorthin und bleibt auch dort.
Ich liebte es dort. Ich fand Freunde und mein Traumpferd. Sunny. Es war ein Reitschulpferd. Ein Hannoveraner Wallach. Ein Rappe der zwar seine Tücken hatte aber im Großen und Ganzen ein ganz lieber war. Natürlich war mir bewusst, dass ich ihn nie besitzen würde, da er zu alt (16) für einen Kauf, und der Stolz der Hofbesitzerin war, aber dennoch träumte ich davon, dass er eines Tages mir gehören würde.
Das hatte ich mir bei Kartoffel auch immer erträumt... lief gut :D war aber genauso unrealistisch, wie bei Sara und Sunny, aber als kleine Schulpferdereiterin sind diese Gedanken glaube ich normal. Und träumen darf man ja!
Sunny wird Saras Pflegepferd. Sara wird immer besser und darf mit Sunny einige Turniere bestreiten, die sehr erfolgreich für sie sind.
Der deutsche Bundestrainer der Junioren wurde auf mich aufmerksam jedoch meinte meine Eltern ich sollte mich mehr auf die Schule konzentrieren.
Bildung ist äußerst wichtig, liebe Paolas, die nie zur Schule gehen! Macht es wie Saras Eltern.
Bald stirbt leider Sunny an einer Kolik und Sara ist untröstlich. Ohne ihr Traumpferd will sie nicht weiter reiten und gibt die Reiterei auf. Selbst Jahre später kommen ihr die schmerzlichen Erinnerungen beim Anblick eines Pferdes hoch.
Mittlerweile ist Sara fast 18 und hat bald Geburtstag. Ihre Mutter bereitet ihr ein verfrühtes Geburtstagsgeschenk.
Es sind zwei Eintrittskarten für das CHIO (wie genau spricht man das eigentlich aus? Ich sage ja immer Chio, als wäre das irgendein asiatisches Gericht :D) in Aachen. Eine für mich und eine für meine beste Freundin Marie, die immer noch reitet und sofort zugesagt hat, als meine Mutter sie gefragt hat.
Marie ebenfalls most relatable character ever. Mega nice. Wer würde da schon nein sagen?
In mir findet gerade der Dritte Weltkrieg statt. Die eine Seite meint, dass es schon immer mein Traum war auf dieses Turnier zu gehen und ich sowieso die Pferde und die Reiterei vermisse. Die andere Seite jedoch meint, dass ich dieses Hobby aufgegeben hätte und der Sport nur Schmerzen bringt.
Der Sport bringt halt eigentlich wirklich nur Schmerzen. Man muss sich mal reinziehen, dass wir eigentlich alle Geld dafür bezahlen, Kacke wegzumachen, uns zu ärgern, ein viel schwereres Tier versuchen,dazu zu erziehen, und nicht umzubringen und uns als Dank noch gelegentlich in den Dreck schmeißen zu lassen.
Aber macht Spaß :D Es besteht vor allem ja auch aus den schönen Dingen, aber ich finde es ganz witzig, das ab und zu mal so zu betrachten. Wir sind nämlich alle verrückt, wenn wir mal ehrlich sind.
Sara lehnt zunächst dankend ab, ihre Mutter sagt ihr allerdings, dass sie noch ein paar Tage Zeit für eine endgültige Entscheidung hätte. Sara ringt sehr mit sich und entscheidet sich dann doch für das Turnier und sieht ein, dass ihr die Pferde doch sehr gefehlt haben.
Marie und Sara kommen im nächsten Kapitel in Aachen an und Sara ist begeistert. Sie hat schon beschlossen, dass sie wieder mit dem Reiten anfangen möchte. Besonders interessiert ist sie an der Vielseitigkeitsprüfung für U25 Reiter, die nach dem eigentlichen CHIO beginnt. Marie kann nicht bleiben, sie muss noch arbeiten, daher ist Sara alleine.
Beginnen tut die Vielseitigkeit mit der Dressurprüfung und ein Reiter sticht für Sara besonders heraus.
Die Reiter, die ungefähr in meinem Alter sind, sehen auch nicht schlecht aus, aber einer sticht besonders heraus. Er hat schwarze Haare und blaue Augen. Sein Körper ist meiner Meinung nach muskulöser als der der anderen. Auch ist er größer als die meisten hier.
Damon Salvatore, is that you?
Er reitet einen wunderschönen Schimmelhengst. Ich schätze es ist ein Oldenburger.
WUHU EIN SCHIMMEL! Ich mag Schimmel....
Der Reiter und sein Pferd haben sogar Namen, nämlich Phillip Bellington und Highlight, und kommen aus England. Sara ist ganz begeistert von ihrem Ritt und bekommt eine Gänsehaut nach der anderen. Sie denkt, dass es damit zusammenhängt, dass sie die Reiterei so vermisst. Das ist uns allen klar, Sara. Wegen des Rittes bist du so begeistert... (Ich habe leider keinen Pädo-Blick-Smiley, von daher müsst ihr euch den jetzt vorstellen)
Plötzlich bleibt er stehen. Die Prüfung ist schon vorbei? Enttäuscht sacke ich aus meiner elektrisierten Haltung zusammen. Als er grüßt habe ich das Gefühl, er sieht mir direkt in die Augen. Das kann nicht sein. Zwar sitzen nur wenige Menschen in der Arena, jedoch wieso sollte er genau zu mir sehen.
Wo sitzt sie bitte? Stellt euch mal vor, sie sitzt so hinter dem "Grüß-Punkt" und er verrenkt sich einfach so beim Grüßen. Das gibt bestimmt Abzüge in der B-Note...
Sara muss sich nach dem Ritt erstmal die Beine vertreten, bekommt aber noch mit, dass Phillip und Highlight die Dressur gewonnen haben. Sie rennt nen bisschen planlos durch die Gegend und landet vor dem Eingang zum Bereich der Ställe ist. Die Security ist nicht ganz so amused darüber und Sara will schon gehen, als ein Pferd auf Sara zugestürmt kommt. Zum Glück kann sie rechtzeitig reagieren und fängt es ein. Zufälligerweise kennt sie das Pferd schon, denn es ist Highlight und sein Reiter ist direkt hinter ihm.
Einige Menschen rennen auf mich zu. Unter ihnen auch Phillip Bellington. Mein Herz setzt eine Sekund aus um kurz darauf um das doppelte schneller zu schlagen. Innerlich zeige ich mir den Vogel. Ich bin doch nicht verliebt in einen Vielseitigkeitsreiter!
me bei jedem fiktiven Charakter,den ich toll finde. Und das sind ne Menge....
"Oh my god! Du hast ihn! Thank you very much!!"
Wenn die Kuh scheißt, macht es Platsch.
Phillip ist so happy darüber, dass seinem Pferd Dank Sara nichts passiert ist, dass er sie zum Dank auf einen Drink einladen möchte.
Mein Inneres schreit: "JA, JA, JA!!!", aber äußerlich sage ich: "Oh... ähm nein...danke war doch nichts Besonderes..." "Nein, ich bestehe darauf! Komm bitte mit!", meint er mit einem Schmunzeln.
Ich sehe bestimmt aus wie eine Tomate, so rot ist mein Kopf. Ich glaube mein Herz hält das nicht mehr lange aus. Als wir bei der Security ankommen, lächelt er einmal und die Männer lassen uns durch. OMG dieses Lächeln ist so süß!
Muss er sich nicht irgendwie um sein Pferd kümmern, was ihm abgehauen ist? Aber egal, ALKOHOL GEHT VOR!!!!!!!1111!!!!!elf!!!!!!11111
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----Mit dem äußerst verantwortungsbewussten Phillip hört dann dieses Kapitel auf. Nochmals vielen Dank an Zapzerap , dass ich deine Geschichte kommentieren durfte! Wir sehen uns beim nächsten Mal, auf Wiedersehen!
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Die typischen Pferdegeschichten-Momente
RandomPferdebegeisterte Leute lesen sie hier, jede scheint verschieden. Pferdegeschichten, Geschichten über unsere vierbeinigen Freunde, auf Wattpad gibt es viele gute. Doch es gibt einige Dinge, die man in vielen Storys, solcher Art findet. Wir alle ken...