Ich gehe die Treppen hinunter. Ich sehe Alessandro auf dem Sofa sitzen, neben ihn Jack der auf seinem Laptop tippt. Ich lasse mich auf dem Boden nieder.
"Hast du was herausgefunden?" fragt Alessandro nach einer Weile. Jack nickt leicht. "Eine Sekunde......"flüstert er. Er sieht konzentriert aus.
"Und jetzt-"er schaut auf und lächelt. „Ich habs“.
"Was ist denn überhaupt in diesem Stick?“ frage ich. Ich spürte Alessandro"s Blick auf mich. Ich schlucke kurz.
"Transaktionen" sagt er nur. Ich bekomme eine Gänsehaut."Von was?" Frage ich und schaue dabei in seine Augen.
"Geld"spricht Jack. Ich nicke nur. Ich weiß nicht, was genau ich sagen soll.
"Wann geht's los?" Fragt ihn Jack. Alessandro steht auf und schaut auf seine Armbanduhr.
"So in einer Stunde" sagt er. Ich stand auch auf.
"Ich komme mit" sage ich ernst. Ich möchte nicht, dass er ohne mich geht. Ich höre ihn genervt stöhnen.
"Nein" sagt er nur und geht die Treppen hinauf.
"Jack. Pack die Sachen ein!" Sagt er noch. In mir kochte Wut. Ich hasse es, wenn er es tut. Ich hasse es, wenn er mich ignoriert. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und renne die Treppen hinauf. Ich gehe in seinem Zimmer und bleibe geschockt stehen. Er steht ohne T-chirt vor mir. Ich keuche. Ich schlucke schwer. Verdammt.
"Du staarst" sagt er plötzlich. Ich schaue geschockt auf. Etwas macht sich in mir breit. Er geht auf mich zu. Ich schlucke schwer.
"Mach ich dich etwa nervös?" Fragt er mich grinsend und kommt noch näher. Ich atme zitternd aus. Ich darf nicht so reagieren.
"Hör auf das Thema jetzt zu wechseln" schreie ich. Er lacht nur und legt eine Hand auf meine Wange. Ich atme zitternd ein. Alma. Hör auf damit.
"Ich mache dich nervös..." flüstert er und kommt mir ungehäuer nah. Ich höre auf zu Atmen. Verdammt. Er hat verdammt nochmal recht. Ich versuche mt aller Kraft etwas zu sagen oder etwas zu tun, was ich auch letztendlich schaffe. Ich entfernte mich von ihm.
"Lass es, Alessandro! Ich möchte mir kommen. Ihr braucht Leute!" Sage ich mit heiser Stimme und räuspere mich. Mein Blick richtet sich wieder auf seine nackten Brust. Diese Muskeln.
"Ich aber nicht" sagt er kalt und geht zu seinem Schrank. Ich folge ihm. Er zieht sich ein T-shirt an.
"Doch!" Sage ich und verschränke meine Arme miteinander. Er schüttelt nur seinen Kopf und holt dabei eine schwarze Tasche aus dem Schrank.
"Und zu deiner Frage zurück. Wir haben genug Leute" sagt er ernst und legt die Tasche auf seinem Bett. Ich bin gerade genervt, sehr sogar. Er verteht es nicht.
"Du verstehst es nicht Alessandro! Ich habe diesen Stick geholt, damit wir zusammen etwas tun und nicht, dass ich jetzt gar nichts mache! Ich möchte kommen. Ich möchte dabei sein!" Schreie ich laut. Ich atme schnell. Er schaut auf. Er schaut mir in die Augen. Seine Augenbraue sind zusammengezogen. Er kommt mit schnellen Schritten auf mich zu und packt mich am Handgelenk.
"Du verstehst es nicht! Und genau das ist das Problem. Du bist dort hingegangen und was ist dann dort passiert? Du wurdest gefoltert!". Ich zucke zusammen. Seine Gesichtszüge werden weicher und er lässt mein Handgelenk los. Er packt sich an den Haaren und geht einige Schritte weg.
"Bitte" flehte er,"ich möchte dich nicht verlieren....nicht schon wieder...". Er möchte mich nicht verlieren?. Ich bleibe geschockt stehen.
"Es tut mir leid...." flüstere ich und schaute nach unten. Er kommt auf mich zu legte eine Hand auf eine Wange.
"Ich werde wieder zurück kommen. Wir werden danach etwas schönes unternehmen, okey?" Fragt er mich. Ich nickte wieder.
"Verspricht du mir, dass du wieder zurück kommst und für immer bei mir bleibst" hauche ich. Ich möchte ihn nicht verlieren. Ich kann nicht. Er soll bei mir bleiben. Er sagt für eine kurze Zeit nichts mehr.
"Ale-".
"Ich verspreche es dir!" Sagt er. Ich umarme ihn und schließe meine Augen. Eine Träne fließt über meine Wange.
Du hast es mir versprochen.
Fortsetzung folgt.....
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I still remember the first day I met you (WIRD BALD ÜBERARBEITET)
RomanceEtwas knallt. Ein Schuss!. Und noch einer. Mein Herz klopft schneller. Ein Schrei. Neben mir. Ich drehe mich um und sehe ihn, der mein Leben so durcheinander gebrachte hat. Durch ihn habe ich erkannt, dass das Leben auch mal manchmal schön sein kann...