I still remember the first day I met you (WIRD BALD ÜBERARBEITET)

Kapitel 22

Es ist gerade 1 Woche her, dass er mich ignoriert hat. Indem er mir nicht einmal in die Augen geschauen hat. In dem wir nicht einmal ein Wort gewechselt haben.
Ich habe Kopfschmerzen. Mir tut mein Körper weh. Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich bin so kaputt.

"Wow!" Höre ich eine Stimme hinter mir schreien. Ich drehe mich um und schaue mich im Spiegel an. Ich habe noch nie etwas getragen. Das Kleid, das ich trage, ist roségold, mit Glitzer. Es hat einen gewagten Ausschnitt, der bis zum Bauchnabel führt. Befestigt ist es mit einem kleinen Gürtel?

Es sieht wircklich schön aus.

Unter meinem Kleid habe ich noch ein Wurfmesser versteckt, nur für alle Fälle.
Es kann immer etwas passieren. Ich atme tief ein und versuche meine Gedanken zu sortieren. Ich muss akzeptieren, dass Alessandro mich ignoriert. Ich habe jedoch einen Fehler gemacht. Ich habe ihn beschuldigte, weil ich hier bin. Nur wegen ihm. Ich schlucke schwer.

"Mach dir keine Sorgen, Alessandro wird es gefallen" sagt Martina, die ältere Dame. Sie ist wieder hergekommen. Ich ballte meine Hände zu Fäusten und versuche langsam zu Atem. Ich schaue sie an. Ihr Lächeln verschwand,"hat die Alessandro etwas angetan?" Fragt sie mich sofort. Ich schüttel meinen Kopf," schon gut...." flüstere ich. Martina seufzte und kommt auf mich zu.

"Bitte, mach dir keinen Kopf. Du musst wissen, dass Alessandro sich ein wenig von anderen unterscheidet. Er musste etwas durchmachen, das ihm immer wieder folgt. Es ist wie ein Schatten, was ihm folgt. Und du musst wissen, dass du das erste Mädchen bist, mit dem er redet...." sprach sie leise. Ich schaue sie verwirrt an.

"Schatz, du hast ehrlich Alessandros Kopf verdreht" sie lacht. "Er ist ein bisschen schwierig, aber ich weiß, dass du es verstehen wirst. Bitte sei nett zu ihm, er hatte es nicht leicht", flüstert sie und streichelt meinen Arm.

"Er hat dich gern.....".

Und dann klopft es. Ich drehe mich um sehe Alessandro. Er hat einen schwarzen Anzug an. Seine Haare hat er zur Seite gegelt. Er sieht verdammt nochmal heiß aus. Diese Augen. Diese Muskeln.

"Macht euch bereit, ihr müsst los!" Scheit Martina und klatscht dabei in die Hände. Ich schlucke schwer und gehe hinaus, ohne Alessandro. Er hat mich nicht einmal angeguckt. Ich beiße mir fest auf die Zähne und gehe zum Auto und steige ein.

"Du schaffst das schon" flüstere ich und streiche meine Haare vom Gesicht. Martina hat die Idee, meine Haare offen zu lassen. Sie hat mir die Haare stark gelockt. Natürlich hat sie mich auch geschminkt. Ein Smokey eyes. Sehr stark geschminkt.

"Haylie...." flüstert Alessandro, während der Autofahrt. Erschrockend blicke ich auf.

"Es tut mir leid" entschuldigt er sich und fährt schneller. Ich schaue ihn  an.

Hat er sich gerade entschuldigt?

"Hör auf dich zu entschuldigen,  denn mir tut es leid. Es ist und wird nie deine Schuld sein".
Alessandro schaut mich an. Ich bekomme eine Gänsehaut.

"Hier" er gibt mit etwas in die Hand. Seine warme Hände berühren meine. Ich öffne meine Hand und sehe einen kleinen Kopfhörer

Ich bin verwirrt.

"Wenn etwas geschieht, dann bitte schreie um Hilfe" sagt er ernst und nimmt wieder meine Hand. Er drückt diese.

"Bitte, ich werde immer bei dir sein....". Ich schaue ihn an und drücke seine Hand fest zu.

"Das werde ich, Alessandro".

Plötzlich fühle ich seine Hand auf meiner Wange. Ich schließe für einen Moment meine Augen und lehne meinen Kopf an seine Hand.
"Danke" flüstere ich und lächel kurz  ich habe noch nie so etwas gespürt. Noch nie. Dieses Gefühl in meinem Bauch macht mich verrückt.

"Bitte pass auf dich auf....".

Ein paar Minuten später sind wir da. Ich kann die leise Musik hören. Ich steige aus und atme die kalte Luft ein. Alessandro kommt auf mich zu und packt mich an der Taille. Ich bekomme eine Gänsehaut und plötzlich ist mir heiß. Ich schlucke schwer und versuche die Berührung zu ignorieren. Der Druck seiner Finger auf meinen Tallie, fühlt sich gut fühlen. So weich und warm.

Verdammt, was macht er nur mit mir?

"Lass uns gehen....", flüstert es mir leise in mein Ohr. Ich zucke kurz zusammen.

Wenn ich gewusst hätte, was mich dort erwartet, wäre ich nie dorthin gegangen.

Fortsetzung folgt.....