Prolog

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Hallo alle miteinander, bevor es hier los geht möchte ich noch ein paar Dinge sagen. Zuerst: ich möchte mit dieser Geschichte kein Geld verdienen und mir gehören nur meine eigenen Charakterte (wollte ich nur noch einmal erwähnen), zweitens: dies ist die VORGESCHICHTE zu "The Time forgot nothing"(im folgenden nur noch mit TTfn abgekürzt) und der dazu gehörigen Fortsetzung "We write the Future"(WwtF) und drittens: Wer jetzt ganz neu dabei ist, es ist nicht nötig vorher TTfn, geschweigeden WwtF gelesen zu haben, es kann aber passieren das ihr euch bei TTfn ein bisschen die Spannung raus nehmt, aber das ist ja ganz euch überlassen. Dies schon einmal von mir. Und nun viel Spaß mit dem Prolog.

Prolog:

>2863 D.Z. Ered Luin<

Es war ein kalter und dunkler Wintertag in den Blauen Bergen. Es war kaum ein Zwerg unterwegs, denn selbst im inneren des Gebirges war es kalt. Nur zwei Zwerge eilten durch die riesigen Hallen aus Stein.

„Wir müssen uns beeilen.“, sprach Arik seinem Begleiter zu. Es dauerte nicht lange bis die beiden, die Schmiede erreichten die Arik zusammen mit seinem Bruder Loan führte. Die beiden eilten durch den Hauptraum, in die Wohnung die neben der Schmiede lag. In der Wohnstube saß eine Frau die sich um zwei kleine Mädchen kümmerte.

„Svea, nimm die beiden Mädchen und geh mit ihnen in ihre Kammer.“, wies Arik seine Frau an. Sie nickte zögerlich und verließ mit den beiden die Stube. Dann gingen die beiden weiter und kurz darauf betraten sie eine Schlafkammer. Loan kniete neben dem Bett und hielt die Hand seiner Frau.

„Mitena, bleib bei mir.“, sagte er leise. Mitena lächelte schwach, ihre braunblonden Haare klebten ihr verschwitz im Gesicht.

„Loan.“, sprach nun Arik und trat näher an seinen Bruder heran. Loan sah auf und machte dem Heiler, den Arik hergebracht hatte, etwas Platz. Der Zwerg begann Mitena zu untersuchen, doch schon nach kurzer Zeit ließ er von ihr ab und wand sich an Loan.

„Es tut mir leid, ich kann nichts mehr für sie tun.“, sagte er und erhob sich wieder. Loan konnte nur geschockt nicken. Der Heiler verabschiedete sich und verließ die Kammer, ebenso Arik.

„Loan, sieh mich an.“, fing Mitena nun leise an, „Meine Zeit ist gekommen… Wo ist Luna?“

„Bei Svea und Zoe.“, meinte Loan und versuchte die Tränen zurück zuhalten.

„Ich möchte sie noch einmal in den Arm nehmen.“, bat sie. Loan nickte schnell und stand auf. Doch da stand Arik schon mit Luna auf dem Arm in der Tür, Loan nahm sie ihm ab und dankte ihm leise. Das braunhaarige Halbzwergin Mädchen sah ihren Vater mit großen Augen an, sie konnte noch nicht verstehen was los war. Langsam setzte er Luna neben seine Frau auf das Bett, Mitena strich ihrer Tochter langsam durchs Haar. Luna legte sich neben sie und schlang ihre kurzen Arme um den Hals ihrer Mutter. Mitena drückte Luna an sich, sie sah wieder zu ihrem Mann, der die beiden traurig ansah.

„Gib auf sie acht, beschütze sie.“, sagte sie und sah Loan fest an.

„Das schwöre ich dir.“, brachte er gerade so hervor und setzte sich dann neben sie aufs Bett und zog sie und Luna in seine Arme.

„Ich liebe dich, Mitena.“, brachte er unter Tränen hervor und lehnte seine Stirn an ihre.

„Ich lieb dich auch, Loan.“, flüsterte sie. Ein letztes Mal sahen sich die beiden noch einmal in die Augen und kurz darauf schloss Mitena ihre Augen und ihr Herz hörte auf zu schlagen. Loan überkam die Trauer und fing an zu weinen. Er drückte Mitena an sich, auf einmal spürte er wie sich Lunas Arme um seinen Hals legten und das Mädchen ihren Kopf an seiner Brust vergrub. Loan legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte sie an sich.

„Ich werde sie immer beschützen.“, schwor er noch einmal.

So noch zum Abschluss ein paar Worte: Ich werde diese Story nur weiter schreiben wenn ihr das wollt, aber ihr müsst euch darauf gefasst machen das hier nicht so regelmäßig ein Kapitel kommt, da ich eher an meinem eigenen Buch und an WwtF weiter schreiben werde. Wenn ihr Verbesserungs Vorschläge für Titel und/oder Cover habt dann schreibt es mir ruhig. Bis zum nächsten mal.

Eure Laura :)

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