letztes Kapitel (Ende) nun aus Shoto's Sicht:Midoriya kann wohl wieder schlafen, er braucht mich nicht mehr... Als alle schlafen stehe ich auf und gehe in die Richtung von Midoriya, dabei achte ich besonders darauf, dass Ida und Uraraka nicht aufwachen. Als ich neben seinem Bett stehe denke ich über seine Art nach. Obwohl er eigentlich emotionslos ist, ziehen seine Reaktionen mich irgendwie an und auch wenn ich verlobt bin, weiß ich tief im Inneren, dass ich mit ihm besser dran wäre.
Ich setze mich zu ihm aufs Bett und denke dabei daran, wie süß er gerade aussieht. Ich lege meine Hand auf seine Wange, jedoch werde ich plötzlich an ihn heran gezogen. Ich sehe, dass er noch schläft. Er hat daher bestimmt keine Ahnung, was er gerade getan hatte... Ich flüstere noch leise:„Ich weiß, ich sollte dies nicht... aber ich liebe dich! Und ich will für immer bei dir bleiben..."
-nächster Morgen-
Ich wache vor Midoriya auf. Er hält mich immer noch in seinem Arm. Doch sobald er aufwacht und merkt, was er zuvor getan hatte, springt er seine Arme über sich haltend nach hinten, aber warum?
Izukus Sicht:
Warum habe ich Todoroki umarmt gehabt. Ich halte meine Hände vor mein Gesicht, damit er nicht sieht, wie rot ich gerade anlaufe. Als ich mich aber beruhigt habe nehme ich meine Arme wieder runter. Und setze mich auf mein Bett und er sich neben mich.
„Warum warst du in meinem Bett Todoroki?"
„Ich..."
Ihm ist es offensichtlich unangenehm und er wird etwas rot auf den Wangen.
„Ich konnte nicht schlafen... Ich weiß nicht was es war, aber irgendwas gab mir das Gefühl zu dir gehen zu müssen, da ich dich mag. Mehr als nur etwas unter Freunden..."
Dann hält er meine Arme feste, ich kann mich ohne meine Fähigkeit nicht befreien. Er kommt mir näher und so wie gestern küsst er mich, aber... Ich küsse ihn zurück...
was mache ich da?! Ich muss doch weiterhin so tun, als hätte ich keine Gefühle! Aber ich will ihm nicht weh tun. Er ist mir wichtig. Ich drücke ihn etwas von mir weg und sage:„Ich kann- Ich kann nicht... Ich bin nicht bereit dazu... Ich habe keine Emotionen und weiß nicht was ich fühlen werde, wenn sie wieder da sind, falls ich sie vor meinem Tod wieder erwecken werden kann. Ich kann dir das nicht antuen."
Danach atme ich tief durch und gehe möglichst unauffällig aber innerlich niedergeschlagen nach draußen um mich umzuziehen...
Shoto's Sicht:
„Ida, Uraraka... ich brauche eure Hilfe..."
„Was gibt es Todoroki?"
fragt mich mein Leibwächter, welcher sehr besorgt dreinblickt.
„Ich... Ich kriege Midoriya nicht aus meinem Kopf. Ich weiß, dass ich verlobt bin... Weiß aber auch, dass ich mit ihm glücklicher wäre... Er ist einfach atemberaubend..."
Ida schaut kurz zu Uraraka, welche ihm zu nickt, bevor er sich zu mir zurück dreht und sagt:
„Todoroki, du bist ein tolle Person und egal was du tust, Ochako und ich werden dich unterstützen. Aber... Du solltest ihn wirklich nicht verletzen. Ochako hat mir alles erzählt und glaube mir, er hätte dies nicht verdient. Dass heißt, egal wofür du dich entscheidest, bleibe bei der Meinung!"
Ich denke noch etwas über seine Worte nach, bevor Midoriya außer Atem ins Zimmer gelaufen kommt und sagt:
„Uraraka... sie haben dich gefunden. Sie sind noch relativ weit weg, aber du musst gehen und das so schnell wie möglich!"
Ich sehe zu ihnen zurück. Uraraka bricht in Tränen aus. Sie müssen sich jetzt trennen...
„Keine Sorge Ochako, ich werde dich finden. Aber Todoroki ist ein Freund. Ich kann ihn nicht im Stich lassen..."
Nein, ich werde nicht die Person sein, welche dafür gesorgt hat, dass diese zwei nicht mehr zusammen sind!
„Ida, ich entlasse dich von der Aufgabe. Du sollst nun tun, was du für richtig hältst."
Er sieht zu mir rüber und nachdem ich ihm lächelnd zugenickt hatte, sind die beiden, nachdem sie schnell ihre Sachen gepackt hatten, nun auf dem Weg in die Ferne.
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Izuku's fairytale
FanfictionAb dem 16. Geburtstag des jungen Elfen Izuku, läuft alles nur noch schief. Seine Welt steht auf dem Kopf und als dann auch noch sein Herz bricht, beschließt er alles für die Rache gegen seinen Herzensbrecher zu opfern, und bei alles, meint er auch a...