Izuku's fairytale

34. Kapitel

~ein Art Traum von Izuku folgt nun~

Ich sehe mich selbst. Ich bin allein... Wobei, Yaoyorozu kommt auf mich zu. Wir scheinen... Spaß zuhaben... mit Shoto... Doch dann kommt ein Cut und ich liege zu ihren Füßen. Ich bin auf meinen Knien und hebe meine Hände bettelnd über meinen Kopf.

„bitte, bitte Yaoyorozu... bitte... lass uns gehen..."

Doch zu spät. Sie stach mir in die Brust und durchbohrte somit mein Herz. alles wird schwarz.

~Realität~

Am nächsten Tag

Katsukis Sicht:

Ich und Kirishima liegen Arm im Arm, als plötzlich einer der Drachen angerannt kommt.

„Prinz Katsuki! Die ein Brief von All Might."

Kaum habe ich den Namen von diesem gehört springe ich auf. Doch leider kommt keine gute Nachricht...

Sehr geehrter Prinz Katsuki,

Ich habe ihn gefunden! Den Weg in das Reich der Elfen! Ich werde bald dort eintreffen, haben sie kein Sorge, bald wird diese Plage nicht mehr existieren!

Mit freundlichen Grüßen All Might

Ich lasse den Brief vor Schock fallen und drehe mich zitternd zu shitty hair, welcher anscheinend direkt versteht was los ist. Er springt auf und umarmt mich, dabei sagt er:

„Wir müssen Izuku warnen, er wird schon was machen!"

„Du hast recht..."

Ich gehe... naja eher renne mit Kiri zu Ashido. Diese versucht sich gerade mit Hatsume an einem neuen Experiment, welches wir aber unterbrechen müssen.

„Hey, ihr habt doch bestimmt etwas für uns... Eine Nachricht muss so schnell wie möglich zu den Todorokis!"

Sage ich wirklich gereizt, schnell und happig. Zuerst verdreht Ashido die Augen, sieht aber die Sorgen in meinen Augen und dreht sich schnell zu Hatsume. Sie flüstert ihr etwas ins Ohr. Sie gehen irgendwohin und ich schreibe schon einmal den Brief. Wenige Minuten später halten sie mir schließlich ein Gerät entgegen. Ich lege nun den Brief ins Gerät. Dann gehen wir nach draußen. Sie werfen das Gerät in die Luft und schon fliegt es brummend los. Es muss rechtzeitig ankommen...

-3 Tage später-

Jiros Sicht:

Und erneut kommt meine Befehlshaberin aus dem Raum, wo nun der Gefolterte vor sich hin zuckt. Sie grinst erneut als sie den Raum verlässt. Diese Seite von ihr kenne ich nicht... Es fühlt sich nicht richtig an... Sie ist nicht die, welche ich fragte bedienen zu dürfen... Ich lasse die Waffen fallen, welche ich bekommen hatte um sie zu beschützen. Dabei sage ich:

„Du verhältst dich so komisch... Solange du dies tust, kann und werde ich dich nicht weiter bedienen!"

„Dann geh... Verschwinde!"

Ich wende meinen Blick noch einmal in ihre Richtung, bevor ich aus dem Palast laufe, ich habe keinen Grund weiterhin hier zu bleiben. Ab jetzt ist mir alles egal! Ich gehe so eine halbe Stunde durch den Wald, als ich plötzlich ein komisches Brummen höre und als ich in die Luft sehe, erkenne ich eine fliegende Maschine, sowas schnelles habe ich noch nie gesehen. Ich klettere in laufe von wenigen Sekunden den ganzen Baum hoch und fange es. Kaum hatte ich es berührt, öffnet sich ein Art Deckel und darin liegt ein Zettel... ein Brief... an einen Izuku... Warte! Das ist der Gefangenen meiner ehemaligen Befehlsgeberin. Und es ist wichtig. Für ihn bestimmt besonders wichtig und tragisch!
Ich nehme den Brief und mache mich auf dem Weg zurück zum Palast. Ich eile und schaffe es sogar in weniger als 20 Minuten zurück zum Palast. Zurück zu ihr... Wenn ich daran zu rück denke, als ich sie das erste mal traf, finde ich mich selber wieder. Ich habe Angst, niemand akzeptiert mich. Ich werde von allen verabscheut, nur weil ich ein Mädchen bin, welches einfach besonders stark etc. ist... Aber nicht von Yaoyorozu... Sie... bewunderte mich, war immer freundlich... ZU JEDEM... dies ist auch der Grund, warum ich nicht ausstehen konnte, wie sie diesen armen Jungen behandelte... Aber wenn sie erst mal etwas über ihn herausfindet und merkt, dass auch er kein gutes Leben hatte. Dann können wir vielleicht auch eine Lösung finden...

„Yaoyorozu!"

Rufe ich kurz nachdem ich wieder das Schloss betreten hatte. Ich schloss die Tür, als ich ihre Stimme höre.

„Ich wusste, dass du zurückkommen wirst."

Sie weiß nichts über mich und auch nicht über sich, denn sie ist noch immer nicht sie selbst. Ich stehe noch mit den Rücken zu ihr, verdrehe die Augen und dann gehe ich auf sie zu den Brief ihr übergebend.