Izuku's fairytale

10. Kapitel

Izukus Sicht:

Ich wandere schon seit einigen Tagen. Ich bin auf dem Weg zu dem Königreich der Todorokis, doch mir ist vor kurzem aufgefallen, dass mir jemand folgt. Ich spüre eine Aura, es wirkt wie die Aura einer Hexe. Ich drehe mich in Richtung von dem Busch woher die Aura am stärksten strahlt.

„Ich kann deine Aura spüren, was willst du?"

Sage ich emotionslos. Ein Mädchen mit braunen Haaren tritt hervor und fängt sofort an zu sprechen:

„Bist du ein Elf?"

sie sieht mich funkelnden Auge an. Sie wirkt aber eher aufgeregt und dass im positiven Sinn.

„Ja?"

Antworte Ich vorsichtig. Ich weiß nicht warum, aber ich habe das Gefühl, dass sie mich nicht verabscheut, wie ich gedacht hätte, da sie auch eine Art von übernatürlichen Wesen ist.

„Das ist voll cool!"

Sagt sie, während sie ihren Arm in meinen hakt. Sie fragt mich so lange aus, dass ich ihr schließlich meine ganze Lebensgeschichte erzähle. Was geht hier ab? Doch wenn ich ihr so viel von mir erzähle, will ich auch etwas über sie erfahren und so beginnt sie zu erzählen. Sie ist eine Hexe, da haben sich meine Sinne nicht getäuscht! Ihre Eltern starben als sie 15 war, sie starben, weil sie verhungerten, da auch die Hexen von den Menschen verfolgt wurden. Hier war es aber so, dass sie das Blut dieser haben wollten, da mit Hilfe davon und ein paar Kräutern ein Trank gebraut werden konnte, welcher Tote zum Leben erweckte. Ihre Eltern verhungerten, da sie nur auf der Flucht waren und nicht genug essen fanden und wenigstens dafür sorgen wollten, dass Ochako Uraraka überlebt. Als ihre Eltern starben wurde sie später von einer Familie gefunden und mit wenigen anderen Weisen groß gezogen. Es waren aber auch nur weitere übernatürlichen Wesen, welche verfolgt wurden. Warum wusste ich davon nichts?... Also, dass die Elfen nicht die einzigen Verfolgten waren... Schließlich beschlossen wir mein Ziel gemeinsam zu verfolgen, da wir in gewisser Weise beide auf der Flucht sind und uns somit gegenseitig beschützen können. Außerdem möchte sie einen Weg finden mir zu helfen und wie kann ich so ein Angebot ablehnen? Je länger ich aber darüber nachdenke, desto mehr merke ich, dass ich eigentlich gar nicht zurück zu Kacchan will, auch nicht, um mich zu retten...
Aber wegen ihm war ich eingesperrt und verletzt, dass kann ich nicht auf mir sitzen lassen!
Wir wandern einige Tage. Da ich aber keine Emotionen spüre, habe ich auch keine Müdigkeit. Also es sind schlaflose Nächte, in welchen ich meine Forschungen fortsetze. Da hier aber keine Menschen sind, untersuche ich die Natur der Menschenwelt. Denn es gibt hier einige Tiere und Pflanzen, welche es bei uns nicht gibt. Zum Beispiel... warte... wie nannte Uraraka dies noch einmal... Schmetterfing? Bretterling? Oh, ich weiß Schmetterling! Es gibt so viele faszinierende und verschiedenen Unterarten von Schmetterlingen. Es ist großartig! Naja, zumindest würde ich so reagieren, wenn ich meine Emotionen hätte... Ich weiß gar nicht, was ich daran so toll fand. Aber was soll ich machen, wenn ich nicht schlafe? Jedoch spielen meine Sinne teilweise verrückt. Aber ich hatte dies schon einmal zuvor getestet. Ich schaffe es fast ganze 2 Wochen ohne Schlaf, also ohne verrückt zu wirken, auszuhalten. Daher wird es sobald niemand bemerken. Damit meine ich vor allem Uraraka. Der Trick ist, dass ich meine Sinne so wenig wie möglich benutze. Jedoch war dies ein Fehler! Denn schon nach wenigen Tagen läufts schief. Denn ohne eine Vorwarnung waren wir schließlich völlig umzingelt und werden festgenommen. Der Anführer der Truppe war Tenya Iida, ein Ritter der Todorokis. Jedoch lass ich dies auch nicht so auf sich beruhen:

„Ich möchte mit Enji Todoroki sprechen!"