YOU GOT ME || Louis Tomlinson FF *pausiert*

Chapter 14

Lisa Williams

Ich öffne langsam meine Augen und es ist bereits hell im Raum. Sofort muss ich schmunzeln, denn es war kein Traum, dass ich bei Louis bin. Nein ich liege immer noch in seinem Arm und er ist bereits wach. Er lächelt mich an und ich gucke ihn verschlafen an. Sofort legt er seine Lippen auf meine und ich würde am liebsten jeden Morgen so aufwachen.

,,Morgen."

Hauche ich leise.

,,Morgen, hast du gut geschlafen?"

Fragt er.

,,Ja so gut wie lange nicht mehr."

Antworte ich.

Ich kuschle mich näher an ihn und schließe meine Augen wieder.

,,Wirst du jetzt deinen Eltern von uns erzählen?"

Fragt er.

,,Ich weiß nicht, dass mit uns ist immerhin noch so frisch und ich weiß nicht mal wirklich was das ist zwischen uns."

Meine ich.

Er sagt gar nichts dazu und streichelt einfach nur meinen Arm.

,,Ich will einfach nichts überstürzen, denn ich habe Angst, dass wenn es zu schnell geht zwischen uns, dass es das kaputt macht und das will ich nicht."

Erkläre ich ihm.

,,Ja du hast recht."

Sagt er etwas verletzt.

Oke ich glaube damit habe ich gerade etwas kaputt gemacht. Vielleicht sollten wir es doch nicht zu langsam angehen, nicht das er darauf keine Lust hat. Ich habe bloß Angst verletzt zu werden.

,,Vielleicht ist das aber auch der nächste Schritt, dass ich dich meinen Eltern vorstelle."

Meine ich.

Ich gucke zu ihm hoch und es bildet sich sofort ein Lächeln auf seinen Lippen. Meine Eltern werden es sowieso irgendwann erfahren. Dann will ich aber auch seine Familie kennenlernen, aber ich denke, dass lasse ich ihn entscheiden, wenn er so weit ist. Immerhin ist seine Mom tot und Félicité auch vor zwei Jahren gestorben ist, will ich ihn nicht unbedingt darauf ansprechen. Ich werde ihm Zeit geben und warten, bis er darüber reden will.

,,Aber erst machen wir frühstück, denn ich habe Hunger."

Sage ich.

Ich setze mich auf und lächle ihn an.

,,Oder wir gehen gehen bei Starbucks frühstücken."

Entgegnet er.

,,Du kannst nicht mal ein Brötchen aufbacken oder?"

Frage ich belustigt.

,,Nein."

Antwortet er.

Darauf lachen wir beide und ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen.

,,Na gut."

Sage ich.

Eigentlich wollte ich aufstehen und ins Bad, aber er zieht mich zurück ins Bett. Sofort küsst er mich wieder und lehnt sich über mich. Er vertieft den Kuss und wird immer verlangender. Seine Hand wandert zu meinen Beinen und streicht sie hoch zu meinem Bauch. Ich muss lachen und er löst sich von mir.

,,Was ist?"

Fragt er verwirrt.

,,Das kitzelt."

Sage ich.

Er lacht auch und gibt mir noch einen Kuss, bevor er sich wieder aufsetzt. Ich gehe ins Bad und mache mich etwas frisch. Ich habe mich noch angezogen und bin wieder zu ihm ins Schlafzimmer. Er steht vor seinem Kleiderschrank und hat nur seine Boxershorts an. Ich kann ihn durch den Spiegel beobachten. Sofort muss ich lächeln, denn heute Nacht hatte er ein Shirt an. Ich meine er hat jetzt nicht so unbedingt ein Sixpack, aber er ist trotzdem hot.

,,Gefällt dir was du siehst?"

Fragt er.

Nun schaut er mich durch den Spiegel an und ich werde etwas rot. Gott beim starren erwischt, wie peinlich.

,,Ja das tut es."

Gebe ich dann zu.

Er kommt auf mich zu und zieht mich an meiner Hüfte näher an sich.

,,Ich bin wirklich glücklich, mit dir."

Sagt er.

Ich fange sofort an zu strahlen. War das gerade das was ich denke? Wollte er mir so mitteilen, dass er genauso fühlt wie ich?

,,Ich auch, seid langem endlich mal wieder."

Erwidere ich.

Sofort küsst er mich wieder und danach hat er sich fertig gemacht. Wir sind zu Starbucks gelaufen und haben dort gefrühstückt. Natürlich haben wir so getan, als wenn wir einfach nur Freunde wären, denn ich will das noch nicht in der Öffentlichkeit. Irgendwie stehe ich zwar schon in der Öffentlichkeit, denn es gibt schon ein paar Gerüchte, dass er eine neue hat und es gibt auch schon Paparazzifotos von uns. Aber ich will mir erst sicher sein mit ihm und dann können wir gerne in die Öffentlichkeit treten.

authors note
Sorry i'm late i know. So langsam wird es zwischen den beiden. Hättet ihr Angst vor der Öffentlichkeit?

(706 Wörter)