36 Josie

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„Willst du was Neues probieren?", fragte er vorsichtig, während er mein Höschen auf den Boden sinken ließ und schließlich mit zwei Fingern in mich eindrang.
„Ich hätte eine Idee."
Ich stöhnte leise auf. „Was denn?"
„Was hälst du davon, wenn ich dir die Augen verbinde?", fragte er.
„Das sage ich dir dann, wenn du es getan hast."
„Wenn du es nicht magst, sag es mir, okay?"
Ich nickte und beobachtete ihn, wie er eine schwarze Binde aus seinem Nachtschrank nahm.
Er band den Stoff um meinen Kopf und plötzlich war es stockdunkel. Ich spürte seine Fingerspitzen auf meiner Haut und erschauderte. Das Gefühl war so intensiv. Es raschelte auf einmal und kurz darauf erklang seine Stimme an meinem Ohr. „Könnte etwas kalt werden, nicht erschrecken, okay?"
Ich nickte und atmete geräuschvoll aus. Ich spürte, wie mein Unterkörper sich anspannte. Seine Lippen strichen sanft über meine. Er wartete, bis ich mich wieder entspannte und seine Berührung genoss, dann fühlte ich, wie er etwas Kaltes, Hartes zwischen meine Beine schob. Zuerst berührte er damit bloß die Haut an meinen Oberschenkel, dann schob er es höher. Seine Lippen verließen meine und ich spürte, wie er sich runter schob. Sanfte Küsse auf meiner Haut zeigten mir den Weg, den er nahm, bis er plötzlich von mir abließ. Ich wimmerte leise auf. Die Wärme seiner Haut fehlte. Dann spürte ich seine Lippen an meiner empfindlichsten Stelle und keuchte auf. Seine Zunge schnalzte. Seine Bartstoppeln kitzelten. Das harte, kalte, ruhte immer noch zwischen meinen Schenkeln, die Lukas nun sanft auseinanderschob. Dann drang er in mich ein. Jedoch nicht mit den Fingern, wie ich es erwartet hatte, sondern mit dem kalten Stab.
Es war ein Stab, das konnte ich fühlen. Kugelförmig. Mehrere aneinander gereihte Kugeln vielleicht.
„Nicht erschrecken", raunte Lukas an meiner Haut.
Es klickte und plötzlich begann der Stab zu vibrieren.
„Oh", entfuhr es mir überrascht. Lukas bewegte es vor und zurück. Vorsichtig und langsam, unterstützt von den Bewegungen seiner Zunge.
Der Druck in meinem Unterkörper verstärkte sich, heftiger als je zuvor. Ich keuchte leidenschaftlich auf.
„Lukas, was ist das?", stöhnte ich und tastete mit meinen Händen nach Lukas. „Gefällt es dir?", fragte er leise lachend. Ich hob mein Becken an und passte mich seinen Bewegungen an, was das intensive Gefühl nur verstärkte. Lukas beschleunigte die Bewegung, mein Atem wurde immer schneller. Ich stöhnte laut.
„Oh Baby", keuchte er und schnalzte mit der Zunge gegen mich. „Du bist so unglaublich feucht."
Seine Hand fuhr zwischen meine Beine und ich spürte, wie er die Nässe verteilte. „Du schmeckst so gut", hauchte er und legte eine Hand auf meinen Unterleib.
„Ich will dich ficken. Sofort."
Die schmutzigen Worte trieben mich an. Etwas, dass ich vor ein paar Wochen niemals erwartet hatte.
„Willst du, dass ich dich nehme?", fragte er und drückte seine raue Zunge gegen mich. Ich explodierte förmlich.
Meine Beine zitterten unkontrolliert, mein ganzer Körper bebte und mein Atem ging flach und ich schnappte nach Luft. Ich riss die Augenbinde herunter und sah ihn mit geweiteten Augen an. Er drückte sich hoch und küsste mich, bis mein Herzschlag und mein Atem sich beruhigten.
Dabei entfernte er den Stab aus mir. „Was willst du jetzt tun, Josie?", fragte er. Seine Augen leuchteten.
„Ich will, dass du mich nimmst", keuchte ich und öffnete meine Beine für ihn.

Verlieb dich nichtWo Geschichten leben. Entdecke jetzt