Mein Erster Tag

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Ich spürte eine Bewegung und öffnete die Augen, Abel war wach und zog mir ein meinen Strähnen. Ich hob den kleinen Hoch wickelte ihn, fütterte ihn und setzte mir einen Kaffee auf, ich schunkelte ihn hin und her und er lachte. Jax kam nun auch und schmunzelte, „Wie ich sehe weiß auch mein Sohn was gut für ihn ist, er war so ruhig als du mit ihm gesprochen hast, ich wollte dich nicht stören heute nacht. “ sprach er und nahm den kleinen. Ich goss den Kaffee ein und wir beide tranken ihn. „Jax dieses Bild von uns beiden, wann soll das entstanden sein ich weiß nichts mehr und ich erinnere mich auch nicht an dich oder jemanden hier.“ es war mir sehr peinlich das zuzugeben. „Mom sagte durch Trauma können Menschen Dinge vergessen und du musst wohl mehr als eins erlebt haben, wir haben immer zusammen gespielt und haben viele Dinge gemeinsam gemacht und erlebt. Dieses Bild entstand als ich dir einen Antrag gemacht habe da waren wir 5 oder 6“ lachte er, ich schaute verwundert und nickte einfach nur, „Ich möchte zu Gemma sie wollte mir etwas erzählen über meine Mutter“ lenkte ich von Thema ab, „Sie dürfte bei sich zu Hause sein, die Adresse steh hier“ er zeigte in ein kleines Buch. Ich nahm es an mich verabschiedete mich und fuhr zu Gemma, höflich klopfte ich an und sie öffnete mir die Tür. „Komm rein Marie ich habe schon auf dich gewartet“ sprach und umarmte mich. Wir setzten uns an den Tisch, Gemma hielt ihre Tasse fest und schaute gedankenverloren in sie hinein. „Was möchtest du wissen? “  fragte sie leise. „Am besten alles Gemma“ antwortet ich vorsichtig. „Deine Mutter war meine beste Freundin, sie kam aus Charming und sie war die Frau vom Sheriff hier doch irgenwann zerbrach die Ehe und sie naja verliebte sich neu, sie erzählte mir von einem großen breiten Mann der sie auf Händen trug. Nach kurzer Zeit kamst du und dein Vater wollte nichts von dir wissen also ging sie auf dem Strich. Das Geld war wichtig obwohl John und Clay ihr anboten hier her zu kommen blieb sie und versuchte es alleine. Der Kontakt brach nach sehr langer Zeit ab, ich fuhr also zu ihr um mich zu vergewissern das es dir gut geht doch als ich ankam lag deine Mutter Tod auf dem Boden mit einem Loch im Kopf, du lagst im Bett ich nahm dich mit und zog dich wie meine Tochter auf. Doch nach ein paar Jahren kam dein Vater und nahm dich mit. Ich sah dich erst wieder als Clay sich mit deinem Vater traf und ich wollte dich bei mir haben.“  sie holte tief Luft und fasste sich an die Stirn. „Jax hat mich angerufen als du auf dem Weg warst und hat mir von dir und Abel erzählt du kannst gut mit Kindern, bleibe dabei und Chibs er fragt nach dir er holt dich heute Abend um 7 ab. KEINE Wiederrede“ ihr Ton ließ keine Diskussion zu. „Danke Gemma ich wünschte ich könnte mich daran erinnern, und Chibs ist das ein Date oder so.? “ fragte ich sie, sie zuckte mit den Schultern, „Ich hab noch etwas für dich, so als Geschenk“ sprach und führte mich in die Garage dort stand eine alte Harley. Ich bekam große Augen und fuhr über diese, „Das ist doch... Gemma du.... Ich.... Danke“ sprach ich und umarmte sie. „Sie gehörte deinem Großvater, jetzt gehört sie dir“ sprach sie und klopfte mir auf die Schulter. Ich startete sofort dem Motor und drehte eine Runde bis ein Polizeiauto mich rauszog, ich hielt an und wartete. Ein älterer Mann kam „Sheriff Unser Führerschein und Fahrzeugpapiere bitte“  ich kramte in meiner Tasche und zeigte diese. „Neu hier? “, „Was geht sie das an Sheriff, ja bin ich und bin ich deshalb gleich Tat verdächtig. “  motzte ich etwas. „Nein nur die Sons hier reagieren auf neue etwas ungehalten“ ich unter brach ihn. „Das geht klar von denen komme ich gerade und Gemma naja ist halt sowas wie meine Tante“ sagte ich und fuhr ei Fach weiter in Richtung nach Hause zu Abel und Jax.

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