Sons of Anarchy Ride, Love, Rock and Roll

Heilung

Es dauerte Monate um wieder auf die Beine zu kommen meine Körperlichen Wunden heilten fast alle aus und die seelischen Wunden waren tief. Ich brauche lange um zu verstehen was alles passiert ist zumal ich dank Archi einen kaputten Wirbel hatte was dazu führte das ich nun humpelte und nicht richtig laufen konnte Tara meinte ich würde bald ohne Stock laufen können aber ich wollte das nicht hören ich hatte mich aufgegeben. Ich wollte meine Ruhe vor allem vor dem Club nur Tara kam vorbei weil sie eine unangenehme Wahrheit verbrag. "Du kannst nicht ewig so rum laufen man wird bald was sehen,, versuchte sie mich zur Vernunft zu bringen. "Tara ich Kann nicht erst macht dieser Mensch mich zum Krüppel und... dann das ich....ich will dieses Kind nicht,,  schrie ich sie an. "Du wirst bald wieder richtig laufen können aber das andere..,, "Nein,, unterbrach ich sie. "Tara darf ich noch abtreiben oder nicht ,, fragte ich sie sauer. Sie nickte "Ich könnte dir helfen aber das ist ein hohes Risiko für dich,, sagte sie. "Mir egal tu es,, sagte ich sauer. "Ich brauche noch ein paar sachen,, damit ging sie. Ich stand in der Küche und starrte auf die Küchenschublade *Ich hab was ich wollte* diese Worte hallten in meinem Kopf vor Wut öffnete ich die Schublade und nahm ein Küchenmesser. "Erst tötest du meinen Mann, dann meine..Familie, meinen Hund und jetzt das...,, wütend sah ich das Messer an. Sein lachten ich hörte es, ich nahm das Messer und stach es mir in Bauch. Ich krümmte mich vor schmerzen und viel auf den Boden. "Was machst du da,, schrie Tara. "Schadensersatz,, presste ich vor. "Marie bleib wach okay,, Tara wollte den Notruf diese waren auch schnell da und fuhren mich ins Krankenhaus eine weitere OP später war es auch schon wieder vorbei. "Warum sterbe ich nicht,, fragte ich mich selbst und wartete. Gemma kam rein sie war sehr aufgebracht. "Warum tust du sowas,, schrie sie mich an."Gemma weil ich keine lust mehr habe zum leben,, für diese Aussage klatschte sie mir eine. "Entschuldige,,. "Gemma ich will nicht mehr daran kannst auch du nichts ändern,, "Okay jetzt hör mich mal zu entweder du ziehst jetzt deinen Kopf aus dem Arsch und hältst den Kopf hoch keiner von uns hat es im leben leicht aber deshalb steche ich mir kein Messer in den Bauch,, schrie sie weiter. Sie lief auf und ab  "Du wohnst jetzt wieder bei mir und keine Wiederrede,,. Sie verließ mein  Zimmer ihre Schritte hörte ich noch auf den Gang. Hass war es das was mich noch am leben hielt oder der Drang nach Rache eine Frage die sich mir immer wieder stellte. 
Das Krankenhaus stellte mir einen Psychologen allerdings war er keine Hilfe. Bei meiner Entlassung  wartete Nero auf mich. "Was machst du hier wo ist Gemma,,? Fragte ich irritiert. "Sie findet das wir uns unterhalten sollten deshalb werden wir einen Ausflug machen,,. Damit öffnete er die Autotür und ich setzte mich und wir fuhren etwas durch die Gegend. "Warum wolltest du dich umbringen,,? Irritiert sah ich ihn an. "Fällst du immer mit der Tür ins Haus,, Er lachte nur. "Das ist eine sehr lange Geschichte,, antwortete ich genervt,"Ich hab sehr lange Zeit,, antwortete er. Wir schwiegen uns an als ich anfing zu erzählen von FP, Archi, North und naja alles eben. "Ich habe auch darüber nachgedacht aber mein Sohn er ist es, für ihn würde ich weiter leben deshalb wurde ich clean und ich habe gelernt das alles schlimme vergeht und das jeder etwas gutes verdient hat,, sagte er nach dem ich fertig war. "Du hast einen Sohn,,? fragte ich ihn. "Ja aber er ist krank eine Autoimunkrankheit die seine Knochen betreffen,,.  Ich dachte über seine Worte nach, "Bist du sicher das jeder etwas gutes Verdient hat,, "Ja jeder hat eine zweite Chance verdient,, sagte er ruhig. "Fahr mich bitte zu Tic und sag Gemma wo ich bin sonst zieht sie mit Waffen los und sucht mich,, sagte ich sarkastisch. Er lachte und fuhr mich vor seine Wohnung. "Er ist deine zweite Chance,, ich sah Nero mit Hochgezogenen Augenbrauen an.  "Na los sag es ihm,, mit den Worten stieg er aus und öffnete meine Tür. "Nero danke,, ich lächelte ihn an. "Du und Gemma also, sei gut zu ihr denn sie ist auch deine zweite Chance,, er nickte. Ich verabschiedete mich und stand vor seiner Tür ich holte tief Luft und klopfte. Ich hörte Schritte und dann öffnete sich die Tür. "Marie,,