Ich hatte vor Jahren mal gelesen das Sterben leicht sein soll, keine Schmerzen mehr, keine Angst mehr, kein schlechtes Gewissen mehr. Ich weiß nicht wie und ich weiß auch nicht warum aber ich glaubte nie an Gott aber jetzt glaubte ich das er einen Plan hatte für mich. Ich lies es zu das mich die Müdigkeit übermante und trieb auf dem kleinen Fluss, etwas packte mich und zog mich an Land. Es rüttelte an mir und stieß mich an. Langsam hob ich meine Hand, es war nass und fühlte sich nach Fell an. „North, braves Mädchen“ nuschelte ich. Sie legte sich eng neben mich, ich zitterte ich muss Stunden in dem Wasser gelegen haben. Wie auch immer dieser Hund mich gefunden hat ich wusste jetzt wird alles wieder gut zumindest wenn mich jemand findet. Ich spürte den Kies unter mir und den kalten Wind auf meiner Haut. Meine Glieder schmerzen, mein linker Arm war wie taub und mit Sicherheit entzündet. Die Sonne schien herab und ich verlor jegliches Zeit Gefühl. North stand plötzlich auf und lief weg, „North“ hauchte ich und nach einer kleinen Weile hörte ich Stimmen, „Hier ist jemand, wir haben sie gefunden“. Ich kannte die Stimme nicht aber es war keiner der die mich töten wollten. „Alles gut Marie, jetzt kommst du nach Hause“ hörte ich die Stimme, ich blinzelte noch kurz bevor ich mich wieder der ewigen Müdigkeit hingab. Wärme empfing mich als die schwere aufgehört hat. „Marie ich bin Tara, du bist in Sicherheit“ hörte ich die weibliche Stimme. Ich öffnete langsam die Augen, „Wo ist Gemma“ murmelte ich. „Ruh dich etwas aus, ich werde Gemma bescheid geben“ beruhigte sie mich. Ich nickte und ließ mich wieder fallen in die Tiefe Dunkelheit. „Sie hat mehrere Prellungen, eine eitrige Wunde am linken Unterarm, große Hämatome eine gebrochene Rippe und diverse kleinere Probleme“ hörte ich die weibliche Stimme wieder. „Danke Tara, die kleine ist mein ein und alles“ murmelte sie. „Gemma, ich muss mit dir reden“ murmelte ich. Ich merkte ihre Hand auf meiner. Ich erzählte ihr was mir wieder fahren ist, sie war fassungslos. „Gemma warum, Ash sagte mir das meine Mom noch lebt, was ist jetzt die Wahrheit“? Fragte ich sie. „Werd erstmal gesund, Chibs kommt nochmal vorbei er macht sich große Sorgen um dich“. Lenkte sie von Thema ab und verschwand. Ich fuhr die Rückenlehne nach oben und sah auf meinen Unterarm, ein dicker Verband war darum gewickelt. Tara kam wieder rein, „Sie kennen Gemma“? fragte sie mich und scheckte mich durch. „Gemma ist sowas wie meine ersatz Mutter gewesen. Und eine gute Freundin und woher kennst du sie“? Fragte ich sie. „Ich bin Jaxs Freundin“ gab sie nur von sich. Ich nickte nur, „Schon komisch das der Club sich für jemanden wie dir so in Gefahr bring geschweige sich so um dich sorgen“ sprach sie weiter. Irgendwas in mir kochte vor Wut. „Jetzt hör mal zu du Dreckstück, was ich mit dem Club zu tun habe geht dich gar nichts an und selbst wenn er ausgeschwärmt wäre um mich zu hohlen dann ginge dich das auch nichts an. Und Jax ich kenn ihn länger als du, bleib bei dir stehn und sei vorsichtig wen du darauf ansprichst“ fauchte ich sie an und erlitt einen starken Husten Anfall. Sie schaute mich an wie ein verschrecktes Reh und verließ den Raum. Ich krallte mich in das Bettlaken und schrie kurz auf. Wenn Gott wollte das ich lebe warum das alles. Ich verstand es nicht, aber ein gutes hatte es Chibs wollte kommen. Also wartete ich doch es kam keiner vielleicht hatte sich Gemma ja geirrt oder es war meine Schuld, vielleicht dachte er ja das ich von ihm weg wollte oder sonst was, keine Ahnung aber es machte mir ein schlechtes Gewissen.
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Sons of Anarchy Ride, Love, Rock and Roll
FanfictionMotorräder, Drogen, Kampf,vergeltung das ist das Leben von Marie. Sie lebt nach den Regeln ihres Clubs und liebt Maschienen und vorallen liebt sie North ihre Hündin. Ihr Vater verwickelt sie jedoch in ein Netzt aus Lügen und Inriegen. Doch ehe sie...