Es tat weh mit an zu sehen wie Chibs Fiona immer mit ins Clubhaus brachte auch Tara die immer ein selbstsicheres Lächeln auf den Lippen hatte versuchte so gut es ging mich aus dem Clubhaus heraus zu bekommen, ich tat ihr wohl leid. Heute Abend findet eine Party statt, und ich hatte keine Lust darauf mir an zu sehnen was da abging. „Heute kannst du dich voll laufen lassen ohne Schuldgefühle ohne Reue und wenn du Glück hast nen Typen.“ sagte Gemma belustigt, ich sah sie Genervt an, „Was soll ich denn bitte da machen, zu sehen wie Jax Tara die Zunge in den Hals steckt oder Bobby nackt auf dem Billiardtisch liegt.“, sie lachte, „Nein ich dachte er an Tabeldance und ein sexy Auftritt“ sagte sie selbstsicher. Ich zog die Augenbrauen hoch, „Strippen, ich meine ja ich kann es aber vor den ganzen Jungs“ ich klang wohl sehr unsicher da Gemma lauthals zu lachen anfing. „Süße ich schleppe dich zum Friseur, dann kleide ich dich ein du wirst das tun und egal was du tust mach es richtig“. Sagte sie und zog mich zum Auto und fuhr mich zu einem Friseur und schob mich in den Salon. „Hey Leyla Mach aus der schimmligen Zitrone ne Torte“ dann verließ sie den Laden und fuhr weg. Ich lächelte verlegen, „Gemma ist halt Gemma schon ewig Kundin hier also mach ich aus dir jetzt ne Torte“ lachte sie und führte mich auf den Platz. Ich entschied mich meine Haare dunkel machen zu lassen, ein dunkles Braun mit Blauen Highlights denn ganz wollte ich mich nicht trennen. Meine Haare gingen jetzt knapp über die Schulter. Ich bedankte mich und lief durch die Straßen, ein Blick auf die Uhr sagte mir 15.00 Uhr heißt ehr mich Gemma fertig gemacht hat ist es 7. Auf dem Weg zu Gemmas Haus lief ich Tara über den Weg. „Du siehst gut aus, steht dir die neue Farbe“ sagte sie freundlich, „Was willst du“? fragte ich die schroff, „Hör zu wir haben nicht den besten Start gemacht aber ich finde es nur Fair wenn wir beide uns vertragen so als naja mehr weniger Old Ladys.“ gab sie zu und reichte mir die Hand. Ich ergriff sie und lächelte, „Damit eins Klar ist Abel ist mein okay“ stellte ich klar. Sie nickte nur wieder willig. Ich begleitete sie ein paar Schritte und lief dann zu Gemma. Naja Gemma erwartete mich schon und fing gleich an mir Make up ins Gesicht zu klatschen und mir ein Outfit raus zu suchen. Eine sehr knappe Ledershorts ein etwas weiteres Oberteil mit tiefen Ausschnitten unter den Armen so das man den BH sehen konnte. „Du weißt wie man tanzt aber erst musst du trinken Damir du etwas locker wirst“ sagte sie und reichte mir die Vodka Flasche. Ich nahm dankend einen Schluck und setzte mich mit ihr noch hin und erzählte. Gegen 7 fuhren wir dann los, ich fühlte mich besser dank dem Alkohol und der erste Weg führte gleich an die Bar, „Prospect ein Bier“ rief ich und ich bekam auch gleich eins. Nach und nach kamen die billigen Weiber und die Jungs, doch erst als ich Fiona sah sah ich rot. Ich lief zu Gemma und umarmte sie. „Danke Mama Gemma, jetzt wird abgerechnet“ flüsterte ich in ihr Ohr und stieg auf den Thresen, ich atmete tief durch und griff nach der Stange. Ich fing an die Augen zu schließen und einfach an zu tanzen, ich drehte mich, und verrenkte mich. Kurze Zeit später pfiffen auch schon einige und johlten. Ich sah nur kurz zu Gemma die mir zustimmend zu nickte. Ich lies meinen Blick über die Menge gleiten viele Weiber schauten ziemlich düster und schienen nicht begeistert zu sein das ich die Blicke auf mich zog. Doch an Chibs Augen blieb ich hängen eine Mischung aus verwirrt und wütend, aber es war mir egal und das schien der Alkohol zu sein. Ich lies mich von der Stange gleiten und saß dann auf dem Thresen. „Baby hätte ich das gewusst dann hätte ich mir beim ersten Mal ne Kugel eingefangen“ sagte Tic und umarmte mich. „Du hast mich doch gefragt wann die hier aufmachen oder nicht“ fragte ich ihn und Umschlang ihn mit den Beinen. Er grinste und küsste mich, ich ließ es zu mein Kopf benebelt vom Alkohol mein Bauchgefühl allerdings schrie um Hilfe. „Gehen wir raus“ raunte er, ich nickte und folgte ihm. Draußen drückte er mich gegen die Wand und küsste mich stürmisch, dann ließ er locker und zündete sich eine Kippe an. „Bekomm ich auch eine“? Fragte ich kühl und er reichte mir eine, ich zündete sie an und pustete den kalten Rauch aus meinen Lungen.
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Sons of Anarchy Ride, Love, Rock and Roll
FanfictionMotorräder, Drogen, Kampf,vergeltung das ist das Leben von Marie. Sie lebt nach den Regeln ihres Clubs und liebt Maschienen und vorallen liebt sie North ihre Hündin. Ihr Vater verwickelt sie jedoch in ein Netzt aus Lügen und Inriegen. Doch ehe sie...