Kap 14

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Kayas Sicht:
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Ich machte die Tür auf und konnte meinen Augen kaum trauen. Hisoka saß in dem Sessel und hatte ein unglaublich schönes Outfit an. Er hatte einen Anzug an, passend zu meinem Kleid. ,,Wollen wir noch wohin?" fragte ich vorsichtig. Dann stand er auf und ging auf mich zu. ,,Wir können gerne Morgen ausgehen, aber ich würde dir lieber gerade das Kleid ausziehen." ich starrte ihn ungläubig an. ,,Äm wie meinst du das?" Er kam mir immer näher und nahm meine Hände in seine. Dann beugte er sich runter zu mir und flüsterte mir ins Ohr: ,,Wirst du schon sehen Kleines." er knabberte an meinem Ohr und ein leises Stöhnen verließ meine Kehle. ,,Was machst du da Hisoka??" fragte ich dann nervös. Dann wendete er sich von Meinem Ohr ab und näherte sich meinen Lippen. Ich wich zurück und mein Gesicht wurde immer röter. Hisoka schaute auf meine Lippen und seine Lust spiegelte sich in seinen Augen deutlich wieder. ,,Wieso?" fragte ich dann vorsichtig. ,,Wieso denn nicht mein Kleines." Er schloss seine rechte Hand um meinen zarten Hals und drückte leicht zu. Ein weiteres Stöhnen entfloh mir aus meinem Hals, Hisoka Lächelte nur. ,,Ich will mehr davon hören!" flüsterte er und legte seine Lippen auf meine. Wir kämpften gegenseitig um die Dominanz, schnell verlor ich das kleine Spiel. Hisoka nahm mich auf seine Arme, sodass ich meine Beine links und recht um seine Taille schlang. Unsere Lippen lösten sich nicht von einander und er erforschte meinen Mund wild mit seiner Zunge.

Er ging mit mir rüber ins Schlafzimmer und legte mich unter sich aufs Bett . Seine Hände waren warm und jedes mal wenn er meine Haut berührte, zog sich mein Magen zusammen. Ich merkte wie er meinen Körper sehen wollte, aber ich lag auf dem Reißverschluss darauf. Natürlich wusste er es, deswegen zog er mich ein wenig nach oben und zerriss mein Kleid. Unsere Lippen lösten sich und unsere Blicke trafen sich. Er schmiss die Reste des Kleides weg und fing wieder an meinen Hals zu küssen und daran zu saugen. Morgen würde mein Hals bedeckt mit Knutschflecken sein. Mit seinen Händen machte er geschickt meinen BH auf und griff gierig nach meinen nun freigelegten Brüsten. Er löste sich von meinem Hals und kreiste mit seiner Zunge um meine Nippel. Ich schmiss meinen Hals in den Nacken und griff nach seinen Haaren. Sein Lächeln konnte ich nun spüren und er genoss es merkbar. Ich wusste, dass er mich an meine Grenzen bringen wollte und wenn er so weiter machen würde, würde er es sicherlich hinbekommen. Dann lies er meine Brüste mit seinem Mund los und küsste mich wieder stürmisch. Ich drückte ihn ein wenig nach oben um ihn seine Klamotten auszuziehen. Sein Oberkörper war nun freigelegt und ich konnte meinen Blick nicht von ihm nehmen. Hisoka machte seinen Hosenstahl auf und kickte seine Schuhe durchs Zimmer. Seine Hose zog er sich schnell aus, nun waren wir beide nackt bis auf die Unterhosen. Er drehte seinen Kopf wieder zu meinem Ohr um mein leises Stöhnen zu hören. Mit seiner Hand für er meine Beine auf und ab und dann stoppte er in meiner Beinmitte. Ich krallte mich an ihm fest und drückte meinen Körper gegen seinen. Er fuhr über meine Hose und merkt wie feucht ich mittlerweile schon war. ,,Sie an, sie an, meine Schöne.~" sagte er. Jetzt drückte er beide meine Hände über meinen Kopf und fixierte diese mit Bungee Gum über meinen Kopf. Diese Position mochte ich gar nicht, ich zappelte und versuchte mich los zu reißen. Er zog mir langsam meine Unterhose aus und ich schaute weg, es war mir zu peinlich. Dann hielt er plötzlich inne und schaute mich an. ,,Was ein schöner Anblick." sagte er und leckte sich über die Lippen. Er lehnte sich über mich und stütze sich mit einer Hand neben meinem Kopf auf dem Bett ab.

Mit seiner freien Hand für er über meine Mitte und immer wenn er meinen Kitzler berührte zuckte ich zusammen und stöhnte auf. Meine Brust hebte und senkte sich ungleichmäßig immer wieder. Dann drang er mit seinem Mittelfinger in mich ein und ich schrie kurz auf. Weiter stöhnen konnte ich nicht, da er seine Lippen auf meine legte. Immer wieder führ er mit dem Finder rein und raus und nach kurzer Zeit nahm er einen weiteren Finger dazu. Er machte es schnell und ich wusste, dass er wusste was er da tat. Er genoss es in vollen Zügen mich so unter ihm zu sehen. Dann wurde er wieder langsamer und öffnete den Mund: ,,Bereit?" fragte er und zog sich seine Unterhose aus ohne den Blick von mir zu nehmen. Ich schaute nach unten und schluckte. Seine Finger nahm er nun aus mir und platzierte seinen Schwanz in meiner Mitte. Er lehnte sich dicht über mit und drang dann ein. Schreiend schmiss ich meinen Kopf in den Nacken und krallte mich an der Bettdecke fest. Meine Stimme konnte ich nun nicht mehr zurück halten und auch ihm entwichen ein paar Stöhner. Hisoka atmete jetzt auch nicht mehr gleichmäßig und er drang immer wieder aufs erneute in mich ein. Seine Stoße waren tief und schnell und drengten mich an den Wahnsinn. Dann nuschelte er was und das Bungee Gum löste sich von meinen Händen. Ich legte meine Hände um seinen muskulösen Körper und krallte mich mit meinen Nägeln in seine Haut. Er stöhnte laut auf und in seinem Gesicht konnte ich ein wenig Schmerz erkennen. Dann beugte er sich zu mir runter und wir küssten uns im Rhythmus seiner Bewegungen. Plötzlich merkte ich, wie ein Knoten sich in mir bildete und immer größer wurde. Mein Stöhnen wurde lauter und unregelmäßiger. ,,Ngh schneller aah" befahl ich ihm und er tat es. Er stoß immer wieder an meinem G-Punkt und der Knoten war unmöglich auszuhalten. ,,Aaah H-Hisoka nhg ich komme!" versuchte ich zu sagen. ,,Ruf meinen Namen Lauter Baby!" befahl er mit und so tat ich es auch.Mein Knoten löste sich und plötzlich kamen wir beide in lautem Stöhnen.

Er lies sich neben mich fallen und wir beide atmeten tief ein. Dann trete ich mich zu ihm: ,,Dein Rücken?" fragte ich schüchtern. ,,Nicht schlimm." sagt er lächelnd. Langsam konnte ich wieder einigermaßen normal Atmen und merkte wie meine Augen schwer wurden. Hisoka hatte es sich mittlerweile auf dem Kopfkissen bequem gemachte und hielt die Bettdecke hoch, als Zeichen ich sollte zu ihm kommen. Ich krabbelte in seine Arme und er hielt mich fest an sich. Ich schloss meine Augen und schlief mit einem Lächeln auf dem Lippen ein.

In love with a Clown (Hisoka ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt