Auf dem Weg nach Hause sind wir zwar alle erschöpft, aber trotzdem bester Laune. Ich sitz hinten und habe meinen Kopf an Tom's Schulter angelehnt um mich ein wenig auszuruhen. Immer noch gemütlicher als die Fensterscheibe. Als wir zurück am Set sind packen wir das Auto aus. Ich schnappe mir die letzte Packung Kekse aus der Tasche und renne lachend zu meinem Trailer, als Harry versucht sie mir wieder wegzunehmen. "Nix da, ich hatte sie zuerst.", rufe ich lachend und weiche ihm aus. "So wie ich dich kenne hast du eh einen riesen Vorrat irgendwo." Ich strecke ihm die Zunge raus. "Ja der wird ja schließlich nicht von alleine so groß. Aber weil du wie mein kleiner Bruder bist überlasse ich dir die Packung großzügig." Ich strecke sie ihm entgegen und er grinst triumphierend und greift danach. Ich ziehe sie lachend zurück. "Wie blöd bist du eigentlich, dass ich dir freiwillig meine Süßigkeiten gebe?" Schmollend verzieht er sich und drehe mich kichernd zu den anderen um, die sich köstlich amüsieren. Tom zwinkert mir zu und ich strahle ihn an. Ich winke ihnen kurz zu und betrete meinen Trailer. Ich muss wirklich dringend duschen. Und mich rasieren. Wir wissen alle wieso. Ich seufze. Ich weiß, was ich jetzt die nächste Stunde machen werde. Ich schnappe mir meine Musik Box und gehe ins Bad. Zum Glück habe ich keinen Sonnenbrand bekommen. Bekam ich tatsächlich relativ selten, selbst wenn ich keine Sonnencreme benutze. Ich schalte meine Playlist ein und hüpfe unter die Dusche. Als ich auch endlich mal fertig bin und mich eingeschmiert habe, gehe ich in mein Handtuch eingewickelt zurück in den großen Raum. Draußen ist es schon fast dunkel. Ich öffne meinen Schrank, als ich hinter mir ein Geräusch höre.
Ich wirble herum. "Verdaaammmmte scheiße Tom was machst du denn hier?" Sitzt der doch tatsächlich auf meinem Bett und grinst mich an. "Ich wollte dir einen kleinen Besuch abstatten, aber du warst unter der Dusche. Ich sitze hier jetzt schon seit...15 Minuten. Ach und du kannst übrigens sehr schön singen." Ich werde rot. "Warte ich zieh mir kurz was an, wenns recht ist" Ich drehe mich um und krame in meinem Schrank nach meinen Lieblings Sachen. Inzwischen war es merklich abgekühlt und draußen braut sich ein Gewitter zusammen. Wahrscheinlich war das heute eine Ausnahme gewesen. So ein Sommer Vortag. Ich schnapp mir meine neue Unterwäsche, die ich mir gekauft hatte, eine schwarze Leggings und einen meiner großen Hoodies. Dann verschwinde ich wieder im Bad und ziehe mir die Sachen über. Meine Locken flechte ich zu einem lockerem Zopf. Mein Herz schlägt irgendwie schneller als vorher. Als ich zurück gehe, liegt Tom mitten in meinem Bett und schaut in sein Handy. Meinen Fernseher hat er auch schon angeschaltet. Ich schüttle den Kopf. "Du fühlst dich ja ganz wie zu hause", sage ich schnaubend, während ich mich neben ihn aufs Bett fallen lasse.
"Und was schauen wir diesmal an?" Er nimmt die Fernbedienung und schaltet den Fernseher wieder aus. Er dreht sich zu mir um und zieht mich an meinen Hüften zu sich. "Nichts ich wollte nur die Zeit tot schlagen, bis du endlich kommst.", dann beugt er sich langsam vor und küsst meinen Hals. Ich atme hart aus. Das war echt meine Schwachstelle. Seine Hände liegen noch immer auf meinen Hüften und bewegen sich leicht nach oben unter meinen Pulli. Er schaut mich an und flüstert: "Ist das okay für dich?" Ich nicke und ziehe seinen Kopf näher zu mir um ihn zu küssen. Er erwidert meinen Kuss stürmisch und zieht mich noch näher an sich. Ich fahre mit einer Hand über seinen kräftigen Oberarm, während ich die anderen in seinem Haaransatz vergrabe. Ich spüre seine Zunge über meine Lippe streichen und öffne meinen Mund weiter. Seine Hände heben meinen Pulli an und ich hebe meinen Oberkörper ein Stück, sodass er ihn mir ausziehen kann. Er starrt meinen BH an. "Ist das der, den du neu gekauft hast?", fragt er mit rauer Stimme und ich nicke etwas verlegen. "Gefällt mir, auch wenn ich ihn dir jetzt leider ausziehen muss", antwortet er verschmitzt und fährt langsam hinter zum Verschluss. Dabei küsst er meinen Brustansatz und zieht den BH nach unten. Ich versuche einigermaßen normal zu atmen, was aber in einem aufkeuchen endet, als er plötzlich über meine Brustwarze leckt. Er grinst. "Das gefällt dir also". Ich gebe ihm einen Klaps auf den Kopf. "Manchmal bist du echt unmöglich Tommy". Er küsst mich und flüstert: "Ich mag es wenn du mich so nennts" Ich kicher. "Ich weiß, ich bin auch die einzige, die dich so nennen darf und das schon seit wir klein sind." Er grinst. "Warst halt schon immer was besonderes und jetzt genug geredet" Er zieht mich an sich und küsst mich gierig. Ich fahre mit meinen Händen unter sein T-shirt und streiche sanft über sein Sixpack. Er stöhnt leise in unseren Kuss und ich ziehe ihm das Hemd über den Kopf. Ich drehe mich so, dass ich auf ihm liege und schaue ihm tief in die Augen, während ich mich runter beuge und sein seinen Bauch nach unten küsse. Er lehnt den Kopf nach hinten und schließt die Augen. Dabei wird sein Atem immer schneller. Ich öffne seinen Gürtel und ziehe ihm seine Hose aus. Dann gehe ich wieder nach oben und gebe ihm grinsend einen Kuss auf den Mund. Er reißt die Augen auf. "Du bist fies EL", sagt er und wirft mich rum. Ich lande lachend in meinen Kissen. "Erst", fängt er an und küsst meinen Hals runter, "fängst du an mich zu verwöhnen und dann hörst du mittendrin auf. Das wird dir noch leid tun. Ich glaub da wird gleich jemand um Erlösung betteln." er grinst mich frech an. Ich schaue zu ihm runter, während er langsam meine Leggings runter zieht. "Neiiiiiinn werde ich nicht", bringe ich keuchend hervor. Okay ich war mir aber ehrlich gesagt nicht so sicher. Ich war jetzt schon mehr als bereit und ich hasse es, wenn man mich reizt und absichtlich nicht kommen lässt. Er lächelt nur und zieht langsam meine Unterhose runter. "Da ist aber jemand bereit", sagt er kichernd und ich werde rot. Automatisch presse ich meine Schenkel zusammen. "Ah ah", sagt er und schiebt sie wieder auseinander. "So nicht Junge Dame, jetzt hab ich das sagen, hast du mich verstanden Prinzessin?" fragt er und schaut mich streng an. Ich beiße mir auf die Lippe und nicke. Die Seite kenne ich ja noch gar nicht an ihm. Er fährt langsam mit einem Finger in mich rein und ich stöhne auf. Als er einen 2. dazu tut schaue ich keuchend zur Decke, während mein Körper von ganz alleine reagiert. Ich bin kurz vorm kommen, als er plötzlich aufhört. "Wa-ass zum Teufel soll das?", frage ich ihn und schaue böse zu ihm. Er grinst nur frech. "Wie du mir so ich dir." Ich lächle zuckersüß zurück. "Das ist aber nicht nett DADDY" ich betone das Daddy extra lang und sein Blick wird ganz dunkel. Mit einem stoß fährt er wieder in mich rein und ich stöhne auf. "Wie hast du mich gerade genannt Prinzessin?", fragt er mit rauer Stimme. Ich stöhne auf. "Daddy?" In dem Moment überkommt mich die Erlösung und ich falle zurück in die Kissen. "Genau das wollte ich hören", sagt er und küsst mich. "Aber ich kann für nichts garantieren, wenn du mich so nennst", flüstert er und leckt sich über die Lippen. Ich grinse ihn träge an. "Jetzt bin ich aber gespannt, was du so drauf hast DADDY", flüstere ich und fahre langsam durch seine Haare.
Puhh 1. Teil von dem Spicy Part hätte ich geschafft. Wenn ihr von TT seid oder meine Spicy Storys (auch von TT die) gelesen habt, dann wisst ihr ja, dass ich da auch sowas schreib, aber ist so viel einfacher auf Deutsch, als in Englisch.
Und um ehrlich zu sein, find ich das bisschen peinlich, aber naja hoffe es gefällt euch trotzdem :)
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Unstoppable (Tom Holland)
FanfictionTom und Harrison sind meine besten Freunde solange ich nur denken kann. Wir machen alles zusammen. Haz und ich begleiten Tom in jedes Land, in das er wegen seines Jobs als Schauspieler muss. Doch Tom ist nicht nur mein bester Freund...ich stehe scho...