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Es hatte eine Weile gedauert bis ich die Gewürze gefunden hatte, aber jetzt habe ich Oregano, Salz, Pfeffer und Gemüsebrühe beisammen.

Zusammen mit den Gewürzem ging ich zurück zum Kühlregal und beobachtete wir Tom mit zwei Mädchen redete, lachte, sich umarmten und die Mädchen dann verschwanden.

Leicht verwirrt ging ich auf Tom zu und sprach ihn gleich auf diese merkwürdige Konversation an.

"Wer waren die beiden? Kennst du die?", fragte ich und legte die Gewürze rein.

"Wer?", fragte er und tat so, als wüsste er nicht von wem die redete.

"Na, die Mädchen mit denen du geredet hast...", sagte ich ihm und deutete sogar in die Richtung in die sie verschwunden waren.

"Ach die, das waren nur bekannte, aber ist auch egal, viel wichtiger ist, das wir alles zusammen haben, was wir brauchen", meinte Tom und sah in den Einkaufswagen.

"Wie du meinst...Wir brauchen jetzt aufjedenfall noch Butter und Mehl. Von der Sahne nehmen wir noch ein Becher, denn wie brauchen jetzt das Doppelte und vom Parmesan nehmen wir auch noch was", meinte ich dann darauf und Tom und Ich machten uns auf den Weg die restlichen Zutaten zu holen.

                                 ***

Wir hatten nun alle Zutaten zusammen und standen an der Kasse. Tom und ich legten gerade die Ware auf das Band. Nachdem wir alles drauf hatten, beobachtete ich, wie das Band sich bewegte und unsere Produkte zu der Kassiererin befördert wurden.

Wir gingen nach vorne und räumten sie Sachen in den Einkaufswagen, die die Kassiererin schon gescannt hatte.

Das letzte Produkt wurde gescannt und ich legte es in den Wagen.

"Das macht dann 24 £ und 60 Penny", sagte die Verkäuferin und Tom suchte das entsprechende Geld raus. Es war immernoch nett von ihm, aber es fühlte sich trozdem komisch an, das er bezahlte. Ich mochte es einfach nicht, wenn andere für mich bezahlten, außer es waren meine Eltern, das war dann nicht so schlimm.Es sind ja immerhin meine Eltern, aber sonst niemand. Geld ist für mich sowieso so ein heikles Thema. Wenn mir jemand aus meiner Familie damals zu Weihnachten oder so Geld geschenkt hatte, hatte ich das Gefühl, es würde so rüberkommen, als wäre ich wie Mr. Krabs und wolle nur das Geld. Das waren für mich immer unangenehme Situationen. Wirklich unangenehme.

Ich war froh, das wir nachher nich zu Bank fahren und ich ihm das Geld dann geben konnte.So fühlte ich mich dann besser. Viel besser. 

Tom hatte längst bezahlt und wir beide gingen aus dem Supermarkt raus, in Richtung Auto.

Es liebte einmal auf und das Auto war aufgeschlossen. Tom machte den Kofferraum auf und ich merkte gerade das wir keine Tüte hatten, um unsere Sachen hineinzutuen.

"Und wie können wir die Sachen jetzt so reinlegen, das sie Zuhause heil sind?", fragte ich und sah nachdenklich in den Kofferraum.

"Gehen wir das ganze nicht zu Kompliziert an und kaufen noch eine Tüte", lachte Tom und machte sich schon auf den Weg eine zu holen.

"Okey, ich warte dann mal....im Dunkeln...alleine...", sagte ich noch, bevor er aus meiner Sichtweise verschwand. Das letzte nuschelte ich eher zu mir selber.

                                ***

Ich fragte mich wirklich wie lange das noch dauern würde, bis er die Tasche gekauft hatte. Ich meine, eine Tüte zu kaufen dauert doch keine halbe Ewigkeit. Naja, vielleicht ist da ja jetzt eine Lange Schlange. Ach, keine Ahnung. Nur, ich hoffe er kommt schnell.
Ich hab Angst alleine im Dunkeln, draußen.

"Sorry, dass das solange gedauert hat", erschreckte mich plötzlich eine Stimme und ich zuckte zusammen.

"Musst du mich so erschrecken und mir fast einem Herzinfakt bescheren", sagte ich und hielt mir meine Hand an mein rasendes Herzen.

"Tut mir leid, das wollte ich nicht", unsicher sah er mich an.

"Schon gut, ich lebe ja noch, aber warum hat das solange gedauert? War da eine lange Schlange?", fragte ich nach.

"Ja, genau, eine lange Schlange", sagte er etwas nervös. Okey, das war komisch...Er hat doch irgendwas zu verbergen. Er verschweigt mir was, aber so komisch es auch ist, so ist es auch Okey. Zum einen kennen wir uns noch garnicht solange, halt fast einem Tag und zum anderen hab ich ja auch gewisse Dinge, die ich ihm nicht gesagt habe. So soll es mir recht egal sein.

"Nadann, lass uns die Sachen einräumen und nachhause fahren, um endlich was zuessen", sagte ich und war sofort dabei die Lebensmittel einzuräumen. Tom war auch dabei und zusammen waren auch schnell fertig mit einräumen. Ich brachte noch den Einkaufswagen weg und er setzte sich schonmal ins Auto und startete den Motor. Ich setzte mich noch dazu und schnallte mich an. Dann fuhr auch schon los. Nadann, erstmal ab zu Bank.
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Hey, ich hoffe euch geht es gut^^

Hier ist das neue Kapitel und ich hoffe euch gefällt euch^^

Haha, ich muss euch etwas lustiges erzählen, was mir passiert ist^^

Während ich das Kapitel geschrieben hatte, hatte ich am Draco gedacht, der Oben ohne war. Wieso auch immer und in der Pause zwischen Politik und Psychologie, ist es mir dann einfach wie von den Schuppen eingefallen, wieso. Ich hatte diese Nacht von ihm geträumt...Er hatte nur eine Schwarze Jeans mit einem Gürtel an und sonst war er Oberkörperfrei(Was mich nun wirklich nicht störte, weil er ja das Ebenbild von Tom als er ungefähr 16 wahr wiederspiegelte😂), aufjedenfall hat er mich dann geküsst und der war ganz schön intensiv, lol😂 Da sich meine Träume immer so Mega real anfühlen, war das einfach nice. Aber fact, dass mir das während der Pause, zwischen den beiden Unterrichtsstunden so random einfiel, find ich schon funny^^😂

Naja, ich hoffe dennoch, das euch das Kapitel gefällt und ich bin mal gespannt, welches Kapitel die 1K knackt^^

Ich wünsche euch noch einen Schönen Tag^^

~Michelle

𝑩.𝑶.𝒀-𝙱𝚎𝚌𝚊𝚞𝚜𝚎 𝙾𝚏 𝚈𝚘𝚞|✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt