》Epilog《

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4 Jahre Später

"Wirklich? Das ist ja toll. Da freue ich mich", sagte ich zu meiner Mutter am Telefon.

"Ja, natürlich pass ich auf ihn
auf. Mach du dir mal ein paar schöne Tage mit deinem Freund und komm dann wieder Nachhause", sagte meine Mutter und ich war erleichtert.

"Danke Mama und grüß den kleinen von mir. Bis bald. Tschüss", verabschiedete ich mich von meiner Mutter und legte auf.

"Alles gut?", fragte Tom und ich nickte.

"Ja, alles perfekt", lächelte ich und legte meine Arme um seinen Hals.

"Nadann", sagte Tom und zog mich ins Schlafzimmer.

"Was hast du vor?", grinsend schloss er die Tür und drückte mich dagegen.

"Wir sollten die Kinderfreie Zeit doch ausnutzen. Was meinst du?", fragte Tom lich und begann mich am Hals zu küssen.

"Also wenn du das so sagst. Natürlich", stimmte ich ihm zu, zog ihn zu mir und legte meine Lippem auf seine. Wir waren jetzt seit drei Jahren zusammen und hatten seit zwei Jahren einen Sohn zusammen. Xavier. Meine Mutter passte zurzeit auf ihn auf, während ich hier bei Tom in den USA war und mir etwas Spaß gönnte.

Unsere Lippen bewegten sich synchron und seine Hände wanderten zu meinen Hintern während ich meine Arme um seinen Hals und meine Beine um seine Hüfte  schlang.

Ich merkte garnicht, wie Tom mich zum Bett brachte und mich drauf legte. Er ließ kurz von mir ab, um mir mein Shirt auszuziehen und presste gleich wieder seine Lippen auf meine. Während er versuchte meinen BH zu öffnen, versuchte ich seine Hose zu öffnen, was hervorragend klappte.
Danach flog alles auf dem Boden. Zumindest das meiste.

Tom löste sich von meinem Lippen und küsste mein Decotee, runter bis zu meinem Bauch. Dort stoppte er und küsste leicht ein paar küsse drauf, bevor er weiter runter ging und an meine Mitte ankam.

Ich zog scharf die Luft ein, als er plötzlich seine Zunge an meinen Lustpunkt bewegte. Ganz langsam und dann mal schneller bis er davon abließ und wieder höher ging. Diesmal machte er sich an meine Brüste ran und ließ seine Zunge an meinen Nippel kreisen, während seine Hand meinen Lustpunkt umsorgte.

Ich hingegen, nutzte meine Hände, um sein gutes Stück zu befriedigen. Eine Hand berührten seine Kronjuwelen und die andere rieb an seinem guten Stück.

"Ich habe eine besseren Plan", flüsterte ich und setzte mich auf seinen schoß.

Ich ließ langsam meine Hüften kreisen und ich hörte ein leichtes Stöhnem von ihm. Langsam fing auch ich an und dann ließ sie immer schneller kreisen. Unser stöhnen wurde immer lauter und unser höhe Punkt kam immer näher.  Immer schneller ließ ich meine Hüfte kreisen bis unser Höhepunkt gekommen war.

"Verdammt. Wie schaffst du das nur? Immer wieder fühlt sich das verdammt gut an", meinte Tom und legte seinen Kopf in den Nacken.

"Es gibt da so eine App. Wattapad. Die Regelt die Ideem und ich sie umsetzung", meinte ich grinsend und stieg von ihm runter.

"Wo gehst du hin?"

"Duschen, Darling."

"Ich komm mit! Wenn ich darf und du willst?"

"Du willst nur eine zweite Runde, aber dafür musst du die erste im Bad sein", meinte ich und rannte los.

                        ***

Ich saß in einen Cafè und wartete auf meine bese Freundin, die mal wieder zuspät ist.

Ich sah auf die Uhr. Virtel nach drei. Kopfschüttelnd trank ich was von meinem Cappuccino, als die Tür auf ging.

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