Chapter 35

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Ich bin nun wieder Zuhause und sitze auf der Couch. Louis ist gerade mit Cliff und Bruce Gassi und ich denke die ganze Zeit über das nach, was Lottie gesagt hat. Sie hofft, dass Louis und ich heiraten und so abwegig finde ich das nicht. Ich bin zwar erst 18, aber was spricht dagegen, jetzt schon meine Zukunft zu planen. Außerdem macht mich das wirklich glücklich, dass Lottie mich anscheinend so mag. Ich will das seine Familie mich mag, weil es wirklich ernst ist mit uns und jetzt kann ich auch verstehen, dass Louis so darauf brennt meine Eltern von sich zu überzeugen. Gerade da es so ernst ist, denke ich, dass es Zeit ist für den nächsten Schritt. Auch wenn Louis es nicht so eilig hat, denn ich habe ihn und Niall reden hören, will ich wirklich mit ihm schlafen.
In dem Moment kommt Louis zur Tür rein und Bruce und Cliff begrüßen mich sofort. Die beiden sind einfach total süß und ich bin froh, dass er sie wiedergeholt hat. Ich wollte schon immer einen Hund und die beiden sind einfach nur knuffig. Er kommt auf mich zu und setzt sich zu mir auf die Couch.

,,Wie war dein Tag?"

Fragt er.

,,Schön. Lottie und ich hatten viel Spaß und verstehen und super."

Meine ich.

,,Ich freue mich, dass ihr euch so gut versteht. Hast du dir was schönes gekauft?"

Fragt er.

,,Ja vielleicht ist sogar was für dich dabei."

Sage ich verführerisch.

,,Jetzt bin ich neugierig."

Sagt er.

,,Gib mir zwei Minuten."

Sage ich.

Sofort stehe ich auf und renne nach oben ins Schlafzimmer. Ich wühle dort in den Tüten und finde schließlich den Dessous, den Lottie mir mehr oder weniger aufgeschwatzt hat. Natürlich wollte sie wissen, ob da schon was lief im Bett oder nicht und deswegen wollte sie unbedingt, dass ich so ein Ding kaufe. Um das alles etwas anzufachen, ihre Worte! Ich ziehe mich also um und betrachte mich noch einmal im Spiegel. Oke heiß! Der BH ist komplett mit schwarzem Spitzenmaterial bestückt und das Höschen dazu, besteht aus schwarzer Spitze, allerdings ist die etwas sehr durchsichtig. Ich hätte niemals gedacht, dass ich sowas mal für einen Mann anziehe und deswegen töte ich Lottie, wenn ihm das nicht gefällt. Also gehe ich wieder ins Wohnzimmer und präsentiere mich ihm. Er guckt mich mit großen Augen an, hat aber ein Grinsen auf den Lippen. Er leckt sich einmal über die Lippen und ich gehe auf ihn zu. Von oben bis unten mustert er mich und ich beiße mir auf die Lippe.

,,Wow Love, sexy bist du."

Sagt er.

Ich setze mich vorwärts auf ihn und er mustert mich weiter.

,,Lass mich raten, Lotties Idee?"

Fragt er.

,,Ja denkst du ich würde selber auf die Idee kommen, mir sowas zu kaufen."

Sage ich lachend.

Er muss darauf auch lachen, wird aber sofort wieder ernst. Er guckt mir tief in die Augen und legt seine Hände auf meine Hüfte. Während meine Hände auf seinen Schultern ruhen und er nun endlich seine Lippen auf meine legt. Doch nicht wie sonst ist der Kuss gefühlvoll, eher leidenschaftlich und verlangend. Er zieht mich näher an sich und wird immer verlangender. Seine Hände fahren unter meinen Hinter, während er ein Stück nach vorne rutscht und auch schon von der Couch aufsteht. Ich denke, dass er mit mir ins Schlafzimmer will, was sich bestätigt, als er mich auf dem Bett ablegt. Er lehnt sich über mich und ich spüre seine Härte, als er sein Unterleib gegen meins drückt. Meine Hände finden ihren Weg unter sein Shirt, was er sich kurz darauf auch schon auszieht. Der Kuss wird immer intensiver und ich spüre wie die Lust in mir hochkommt. Anschließend wandern meine Hände zu seiner Hose, die ich auch sofort aufknöpfe und er genauso schnell loswird, wie sein Shirt. Nun hat er genauso wenig an wie ich, was sich aber schnell ändert, denn er ist schon dabei meinen BH zu öffnen. Den ich schnell los bin und er sich von mir löst. Er fängt an meinen Hals über meine Brust, bis runter zu meinem Bauch federleichte Küsse auf meiner Haut zu platzieren. Meine Hände vergrabe ich in seinen Haaren und lege meinen Kopf in den Nacken. Inzwischen verteilt er Küsse auf der Innenseite meines Oberschenkels und zieht nun auch mein Höschen von meinen Hüften, bevor er sich auch seine Boxershorts auszieht. Er gibt mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, bevor vom Bett aufsteht und ins Bad rennt. Ich gucke ihm verwirrt hinterher, bis er kurz darauf mit einem Kondom in der Hand wiederkommt.

,,Warum hast du Kondome im Bad und nicht wieder jeder normale Mensch im Nachttisch?"

Frage ich lachend.

,,Weil ich nicht normal bin."

Sagt er.

,,Ja bei dir ist einiges nicht normal."

Sage ich eher zu mir selbst.

,,Ey, sei nett, dann bin ich es vielleicht auch."

Meint er.

,,Mir ist schon klar, dass du keinen Blümchensex hast."

Sage ich.

,,Nein, aber vielleicht zeige ich ja Gnade, wenn du mich ganz lieb bittest."

Meint er.

Ich lache nur und er legt seine Lippen wieder auf meine. Plötzlich spüre ich seine Zunge an meiner Unterlippe, worauf ich meinen Mund öffne. Er erkundet meinen Mund mit seiner Zunge und macht mich immer verrückter, desto länger er mich auf die Folter spannt. Seine Finger streichen meine Seiten entlang und finden den Weg zu meinem Eingang. Er dringt mit zwei Fingern in mich ein und ich stöhne ihn den Kuss hinein. Auch wenn er sagt, dass er nicht der Typ für Blümchensex ist, ist er vorsichtig. Als er sie wieder rauszieht, streift er sich sofort das Kondom über. Er guckt mir tief in die Augen, als er sich vorsichtig in mich rein schiebt. Ich beiße mir auf die Unterlippe, denn es schmerzt etwas. Erst tut er nichts, damit ich mich an das Gefühl gewöhnen kann, bis er vorsichtig anfängt, sich in mir zu bewegen. Auch das tut anfangs weh, aber nach kurzer Zeit übernimmt die Lust die Überhand.

,,Also noch ist es Blümchensex."

Sage ich.

Darauf bildet sich ein schelmisches Lächeln auf seinen Lippen und er fängt sofort an härter in mich zustoßen, was mich zum stöhnen bringt. Er wird immer schneller und stößt härter in mich. Meine Fingernägel krallen sich in seinen Rücken und nun stöhnt auch er laut auf.

,,Fuck."

Stöhnt er.

Seine Lippen widmen sich wieder meinem Hals, wo er erst Küsse verteilt und dann anfängt mich zu beißen. Wie kann er sich bitte nebenbei darauf konzentrieren? Ich muss nicht mal was machen und kann nicht mal meine Gedanken gerade sortieren. Er hingegen verpasst mir wahrscheinlich einen Knutschfleck nach dem anderen. Gott er macht mich fertig. Inzwischen stößt er mit seiner vollen länge in mich und ich merke wie ich dem Ende immer näher komme. Auch er scheint fast so weit zu sein, denn vergräbt seinen Kopf in meiner Halsbeuge und ich merke wie sein Atem immer schneller wird. Im nächsten Moment erreiche ich meinen Höhepunkt, den er kurz danach auch erreicht.

,,Fuck."

Stöhnt er wieder.

Er flucht ganz schön viel beim Sex. Er zieht sich aus mir raus und lässt sich neben mich fallen.

authors note
Puh das war ein anstrengendes Kapitel für mich, denn ich in solchen Kapiteln bin ich nicht so gut aber hoffe euch gefällts trotzdem. Es ist komisch sowas zu schreiben, ich lese sonst immer nur gay smut haha. Ist deswegen auch ein bisschen länger geworden.

(1231 Wörter)

YOU GOT ME || Louis Tomlinson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt