𝒞𝒽𝒶𝓅𝓉𝑒𝓇 42

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Mittlerweile war es schon nachts und ich konnte kaum schlafen weil ich an Mattia denken musste.
Ich(leise):,, mattia ?"
Mattia:,, mhm ?"
Ich:,, oh sorry ich wollte dich nicht wecken." Mattia setze sich verschlafen aufrecht hin. Er sah so heiß aus.. ich zog irgendwie an den Fesseln in der Hoffnung das ich es irgendwie schaffe mich zu befreien aber erfolglos.
Mattia:,, das wird nichts bringen d/n.."
Ich:,, ich will aber zu dir jetzt."
,,ich auch Baby." Sagte er mit seiner tiefen und verschlafenen Stimme. F*ck..
ich guckte mich um und suchte nach was spitzes. Aufeinmal fand ich ein Messer.. ich griff nach es aber kam nicht ran.
Ich:,, f*ck!" ich strengte mich noch ein wenig an und schaffe das Messer dann zu nehmen. Ich schnitt als erstes die Fesseln an den Händen und dann die an den Beinen. Ich Stande auf und mattia guckte mich an. Ich machte seine Fesseln ab und er Stande auch auf..

Er kam auf mich zu und seine Hände berührten meinen arsch.. er legte schnelle seine Lippen auf meine und unsere Zungen bewegten sich im Rhythmus. Ich legte meine Arme um seinen Hals und drückte ihn mehr zu mir.
Ich:,, stop was ist mit deinen Schusswunden ?"
Mattia:,, hör auf dir sorgen-"
Ich:,, doch ich mache mir sorgen weil du mir wichtig bist Mattia wir hätten die Fesseln nicht-"
Mattia:,, hättest du es nicht gemacht hätte ich es gemacht. Ich kann mir nicht vorstellen wie ich vor dir sitze und nicht einmal deinen Körper anfassen darf. Das wäre viel zu normal.. ich will dich spüren und dich anfassen können. Ich gib ein f*ck auf die anderen weil du mir gehörst und wenn wir in 2 Wochen zuhause sind werde ich dich so hart f*cken das du gleich nochmal ins Krankenhaus gehen musst."
Ich:,, f*ck mich bitte jetzt Daddy.." er hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand. Wir küssten uns mit voller Lust..

Er verpasste mir große und dunkle Knutschflecke auf meinem Hals. Er fand meine Schwachstelle und saugte daran. Ich st*hnte in sein Ohr..
mattia:,, f*ck Mamas ich hab dein st*hnen so vermisst.."
Ich:,, bitte Daddy mach schneller.." Mattia grinste und zog sein Oberteil aus. Unsere ganzen Klamotten klagen auf dem Boden und er drang in mich rein. Er bewegte seine Hüfte direkt schnell..
ich:,, ahhhh f*ck Daddy härter." er machte härter und wurde noch schneller.
Mattia:,, ahhhh f*ck Mamas du bist so eng.." er st*hnte. Ich biss mir auf meine Unterlippe.. er trug mich auf dem Bett und kam über mir. Er machte weiter und mein st*hnen wurde immer lauter.
Mattia:,, phsssst sonst hört uns jemand."
Ich:,, i-ich kann n-nicht.." Mattia holte ein Tuch und machte es in meinem Mund damit ich nicht st*hnen kann. Er drehte mich um und drückte mein Oberkörper gegen das bett. Er klatschte auf meinem arsch und dring in mich ein. Ich rollte meine Augen nach hinten. Meine Beine fingen an zu zittern.. ich holte das Tuch aus meinem Mund raus und sagte:,, f*ck s-stop Mattia omg.."
Mattia zog meine Haare nach hinten und sagte:,, sei leise du kleine h*re ich f*cke dich so lange wie ich will." er fing an mir härtere Stöße zu geben. Er packte mich von hinten am Hals. Wir st*hnten beide viel.. der Raum war mit unserem gest*hnen und klatschen der Haut gefüllt.
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„Ich liebe dich Daddy." sagte ich leise während ich auf seiner nackten Brust fast einschlief.
,,ich liebe dich auch Baby." er gab mir ein Kuss auf die Stirn und spielte weiter mit meinen Haaren. Ich schlief Schonlängst ein..

|am Morgen|

Liliana:,, GOOD MORNING SUN- EXCUSE ME ?! WIESO LIEGT IHR NACKT IN EINEM BETT ?!" Mattia zog schnell die Decke über uns.
Cynthia:,, waren sie nicht gestern noch an denen ihren betten gefesselt ?"
Arzt:,, so jetzt- WAS ZUM!"
Ich:,, ups.."
Arzt:,, ICH HAB DOCH GESAGT ABSTAND!"
Ich:,, und ich hab gesagt fesseln sie mich ab."
Arzt:,, ihr zwei seid unmöglich!" ich lächelte und mattia musste leicht grinsen. Ich bin so froh das ich ihn wieder bei mir habe.. f*ck er kann so gut f*cken.
Arzt:,, ich komme nachher wieder."
Cynthia:,, wir auch." alle lachten und gingen. Ich:,, das war so peinlich omg." ich wurde rot asf. Mattia lachte und küsste mein ganzes Gesicht.
Mattia:,, du siehst so süß aus wenn dir etwas peinlich ist." ich setze mich auf sein Schoß und nahm sein d!ck in die Hand.
Mattia:,, Baby was machst-" ich machte es mir selber rein und wir st*hnten beide auf.
Mattia:,, r-Runde 2 ?" ich nickte st*hnend. Er bewegte meine Hüfte schneller und drückte mich weiter runter. Ich konnte es gefühlt schon in meinen Bauch spüren..
ich:,, F*CK DADDY!"
,,gefällt dir das Mhm ?" fragte er provokant.
Ich:,, j-jaaa ahhhhh"
Mattia:,, bist du daddy's kleine schlampe ?!"
,,f*ck ja" st*hnte ich.
Mattia:,, wem gehörst du Mamas ?!"
Ich:,, m-mir.. F*CK!" Er klatschte mit seiner Handfläche auf meinem arsch.
Ich:, F*CK DADDY!"
,,wem gehörst du ?!" wiederholte er die Frage.
Ich:,, ich gehöre dir Daddy.. ahhhh" ich st*hnte.
Mattia:,, nur ich kann dich so zum st*hnen bringen." er machte schneller und härter. Nach paar Minuten spürte ich ein Kribbeln im Bauch.
Ich:,, Daddy ich muss k-kommen."
Mattia:,, warte Mamas."
Ich hielt es vllt 10 min nur aus und dann schrie ich st*hnend:,, F*CK DADDY BITTE!"
Mattia:,, komm in mir Mamas." wir beide kamen und st*hnten vor Erleichterung.

923 Wörter.

Toxic love. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt