Tony x Steve - I hope it was worth it [1/2]

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Willkommen zu einem neuen OneShot, auch wenn Stucky eigentlich mehr mein Ding ist, will ich die Stony Shipper nicht zu kurz kommen lassen, also viel Spaß :)

"Steve?", fragte ich kleinlaut. Fragend sah mein Mann zu mir Ich muss dir was beichten", Steve zog die Augenbrauen hoch "Aha?", ich schluckte und schloss die Augen. Es war das Richtige. Er hatte die Wahrheit verdient und unsere Beziehung war hoffentlich stark genug um dem stand zu halten.

"Hör zu, ich weiß dass es ein Fehler war. Ich bereue es und es tut mir Leid ja?", Steve sah mich genervt an "Hör auf so rum zu stammeln und sag was los ist. Hast du wieder ein Fenster zerstört mit deinem Anzug?", ich schluckte und schüttelte den Kopf. "Ich wünschte es wäre nur ein Fenster", murmelte ich. "Muss ich Angst haben?", wollte er jetzt wissen. Ich zuckte mit den Schultern.

"Jetzt rede schon Tony", forderte er mich auf. Ich nickte "Okay, also ich habe dich betrogen", so jetzt war es raus. Ich konnte beobachten wie die Emotionen nur so über Steves Gesicht huschten, er war in diesem Moment wie ein offenes Buch. Da war Überraschung, Wut, Angst, Enttäuschung, Schmerz und Ekel.

"Wenn das ein Scherz wird, dann solltest du ihn jetzt ganz schnell auflösen", gab Steve gefährlich ruhig als Antwort. Ich sah zu Boden. Ich wünschte wirklich, dass es bloß ein Scherz war. Doch das war nicht der Fall. "Tony?", ich sah ihn an und schüttelte langsam den Kopf. Steve schloss die Augen, fuhr sich übers Gesicht und murmelte dann leise "Raus"

Ich glaubte mich verhört zu haben, also fragte ich nach "RAUS", schrie er jetzt und stand schwungvoll auf. Mit einer Hand warf er den gläsernen Holztisch um und sah mich wütend an "Raus hier", forderte er mich erneut auf. Mit großen Augen sah ich in an "Aber", wollte ich widersprechen, doch Steve unterbrach mich in dem er mir den Finger in die Brust bohrte "Oh nein, du sagst jetzt kein Ton mehr. Du hast schon genug gesagt. Verschwinde", zischte er.

"Ich wohne hier", murmelte ich leise. Steve schnaubte "Plötzlich ist dir wichtig was dir gehört ja? Als es um unsere Beziehung ging, als es um mich ging, war es dir egal. Also fang jetzt nicht damit an was dir gehört und was nicht", zischte er wieder. Seine Stimme tropfte gerade zu vor Abfälligkeit.

Ich sah ihn wütend an "Das stimmt nicht, hör auf mir zu unterstellen, dass du mir egal bist. Was glaubst du denn weshalb ich es dir erzählt habe?", zischte nun auch ich wütend. Steve zog die Augenbrauen hoch "Ach und jetzt soll ich mich bei dir bedanken, dass du mich betrogen hast oder was? Geht's noch Stark?", ich schluckte, er nutzte meinen Nachnamen, dass war alles andere als ein gutes Zeichen. Vor allem, weil es mein alter Nachname war, ich hatte seinen Namen angenommen.

Steve sah mich weiter wütend an „Verschwinde endlich", ich konnte hören, dass er versuchte sich zu kontrollieren und mich nicht anzuschreien. Ich blieb auf dem Sofa sitzen und sah ihn an „Nein, du kannst mich nicht aus meinem eigenen Haus schmeißen. Außerdem müssen wir darüber reden", Steve zog die Augenbrauen hoch „Was sollen wir denn da bereden? Willst du mir jetzt etwa Details über ihn geben?"

Ich zuckte bei dem Ekel in seiner Stimme zusammen. „Nein, natürlich nicht. Ich will mit dir darüber reden wie wir weiter machen, was wir machen können um unsere Beziehung trotzdem zu retten", Steve sah mich fassungslos an „Das liegt nicht in deiner Hand. Du hast nicht den Hauch eines Rechtes mit zu sagen wie ich unsere Beziehung retten soll, nachdem du sie kaputt gemacht hast. Du solltest einfach ganz still dasitzen oder verschwinden"

Ich sah ihn trotzig an „Nein", Steve sah mich erstaunt an „Nein?", ich nickte, er hatte mich schon verstanden. Den Teufel würde ich tun und jetzt meine Klappe halten. „Lass uns mit einander reden und klären was in unsere Beziehung so falsch gelaufen ist, dass ich dich betrogen habe", Steve schaute wieder wütend zu mir.

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