The Way I Love You (Draco Malfoy FF)

27. Kapitel

„Pansy", murmelte ich weinend in ihren Armen „ich habe dich so vermisst." „Ich dich auch Jane", flüsterte sie zurück. Minutenlang umarmten wir uns und ich genoss es meine Freundin wieder bei mir zu haben.

Nachdem wir uns wieder von ein anderer gelöst hatten, drehte ich mich zu Draco um, der einige Meter weiter weg stand und uns schmunzelt beobachtet hatte.

„Danke", sagte ich gerührt und trat jetzt auf ihn zu, um ihn glücklich zu umarmen. „Ich dachte mir es würde dir vielleicht ganz guttun mal wieder deine Freundin zu sehen", murmelte er während er mich enger an sich zog.

„Wann gehen wir wieder nach Hause?", fragte ich mit einem Mal etwas trauriger. Ich wollte nicht nur ein paar Stunden bei Pansy bleiben, schließlich haben wir so viel zu bereden.
„Keine Sorgen" grinste Draco und schaute zu mir runter „Ich werde dich in ein paar Tagen abholen." Erstaunt schaute ich ihn an „Aber was ist mit der Hochzeit?" fragte ich unsicher und schaute zu Boden.

Draco nahm mein Gesicht in seine Hände und schaute mich sanft an „Mach dir keine Sorgen, du wirst nichts verpassen."

Als mir auf einmal wieder einfiel, dass Pansy uns die ganze Zeit beobachtete, lief ich rot an und trat einen Schritt nach hinten. Draco fing an zu grinsen, als er meine Unsicherheit sah. „Bis in ein paar Tagen", sagte er schmunzelt und apparierte dann auf der Stelle weg. Verwundert schaute ich auf die Stelle, wo er noch gerade gestanden hatte, dann drehte ich mich langsam um und sah eine grinsende Pansy.

„Ihr seid soooo süß" schwärmte sie. Ich verdrehte die Augen, doch ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen.

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Nachdem ich und Pansy reingegangen sind, hatten wir uns die ganze Zeit unterhalten. Sie hatte mir von den letzten Wochen in Hogwarts berichtet und über ihre Beziehung mit Blaise. Doch irgendwann war auch ich an der Reihe etwas zu erzählen.

„Und...?", fragte Pansy, „Habt ihr schon..?" da sie anfing zu grinsen, wusste ich sofort worauf sie hinaus wollte. „Nein" brachte ich mit glühenden Wangen heraus.
Pansy zog ungläubig eine Augenbraue nach oben „Wieso denn nicht? Sag bloß nicht, dass du nicht willst?"

„Doch ich will" gab ich zu und atmete einmal tief durch, als ich an seinen perfekten Körper dachte „Nur wir dürfen nicht vor der Hochzeit."

Pansy fing auf einmal an laut zu lachen und brachte noch ein „Oh man du Arme" heraus. „Hattest du mit Blaise denn schon?", fragte ich deswegen grinsend und Pansy wurde sofort still.
„Nein", sagte sie beschämt und schaute zu Boden „Ich will nicht den ersten Schritt machen aber er anscheinend auch nicht" murmelte sie und schaute auf ihre Hände die verschränkt auf ihrem Oberschenkel lagen.

„Hey Pansy mach dir keine Sorgen ich bin mir sicher, dass er einfach angst hat dich zu bedrängen", sagte ich aufmuntert und nahm ihre Hand. Sie lächelte mich daraufhin dankend an.

Um vom Thema abzulenken, fragte ich „Was machen wir eigentlich die nächsten Tage?" Sofort fing sie an über beide Ohren zu grinsen und sagte dann „Du heiratest bald Jane, wir haben ein paar Sachen zu erledigen." „Ich brauche ein Kleid", murmelte ich schockiert zurück. Pansy nickte und meinte dann lächelnd „Mach dir bloß keine Sorgen, wir werden schon ein schönes finden."

Tatsächlich machte ich mir weniger Sorgen um das Kleid, sondern viel mehr darum, dass ich bald heiraten werden. „Was ist los?", fragte Pansy besorgt und schaute mich dann mitleidig an „Sag nicht, dass du ihn gar nicht heiraten willst?"

Schockiert schaute ich sie an „Nein das ist es nicht. Ich habe meine Meinung geändert und freue mich jetzt sogar auf die Hochzeit." Pansy fing an wieder zu lächeln doch fragte dann „Was ist dann das Problem?"

„Ich glaube ich bin einfach aufgeregt", murmelte ich und schaute zu Boden. Pansy fing an zu kichern und sagte dann beruhigend „Mach dir darüber mal keine Sorgen Aufregung vor einer Hochzeit ist ganz normal." „Danke", sagte ich und grinste leicht. „Was machen wir heute?", fragte ich und schaute nach Draußen, da es schon dunkel geworden war.

Pansy stand daraufhin grinsend auf und ging zu einem Schrank aus dem sie nach wenigen Sekunden eine Weinflasche hervorzog. „Wie wäre es mit ein bisschen feiern?", grinste sie und auch ich konnte ihr grinsen nur erwidern.

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Am nächsten Morgen wachte ich mit einem brummenden Schädel auf Pansys Sofa auf. Pansy war schon auf den Beinen und packte Kleidung in einen Koffer. Stöhnend richtete ich mich auf und hielt meinen Kopf.

Sofort drehte sie sich zu mir und fing an zu lachen als sie mich sah. „Oh man wenn du sehen könntest wie du aussieht" lachte sie. „Könntest du mir mal erklären, warum du keine Kopfschmerzen hast", brummte ich und schaute sie verwirrt an.

Daraufhin zog sie aus ihrer Tasche eine kleine Pille und hielt sie mir vor „Hier" sagte sie. Ohne weiter Nachzufragen nahm ich die Pille und schluckte sie im nächsten Moment auch schon runter. Sofort ging es mir besser und die Kopfschmerzen waren verschwunden.

„Danke", sagte ich erleichtert und stand auf, um besser sehen zu können, was sie da eigentlich machte. Als sie meinen fragenden Blick bemerkte, sagte sie glücklich „Wir machen einen kleinen Wellnessurlaub." Überrascht schaute ich sie und fragte dann „Wo denn?" „Lass dich einfach überraschen" grinste sie und nahm dann wenig später meine Hand „Fertig?", fragte sie. Doch sie ließ mir keine Sekunde Zeit zu antworten denn im nächsten Moment waren wir auch schon weg appariert.

Ich landete auf den Boden in einer riesigen Eingangshalle aus purem Gold. Eine Sekunde später tauchte Pansy neben mir elegant auf. Ich rappelte mich auf und sah mir den wunderschönen Ort genauer an. Begeistert schaute ich zu einem kleinen Brunnen in der Mitte, der glitzerndes Wasser spuckte.

Pansy war währenddessen an einen Tresen getreten und hatte sich dort mit einer Frau unterhalten, wenig später kam sie dann mit zwei Schlüsseln auf mich zu. „Und jetzt machen wir Urlaub" grinste sie und überreichte mir einen Schlüssel.