Love During Holidays // Stray Kids // SeungJin // Smut

16_Tuesday_

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Last Chapter:

Mit hochgezogener Augenbraue sah ich zu ihm. „Und an was denkst du da?", wollte ich wissen. Er schmunzelte nur und zuckte mit den Schultern. „Sage ich dir, wenn ich es weiß", meinte er und schien, in seinen Gedanken zu versinken. Irgendetwas sagte mir, dass er sehr wohl bereits etwas im Kopf hatte. Fürs Erste ließ ich es sein, weiter nachzufragen.

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Hyunjin PoV.

Wir liefen noch weiter durch die Stadt und sahen uns in dem ein oder anderen Laden um. Allerdings fanden wir nichts mehr, was uns im Moment interessieren würde. Gerade als wir uns wieder auf den Rückweg zum Hotel machen wollten, spürte ich ein Ziehen an meinem T-Shirt. Seungmin hielt mich an dem Stoff fest. „Jinnie? Wollen wir im Hotel oder hier essen?", fragte er mich und legte seinen Kopf schief.

Bei dem Anblick schlug mein Herz für einen Moment schneller. Wie konnte er bei einer so simplen Handlung auch so süß aussehen? „Mir ist beides recht", antwortete ich schlussendlich.

„Dann lass uns zu einem Imbiss gehen! Ich will Pizza", äußerte er seinen Wunsch, dem ich einwilligte. Wenige Minuten später saßen wir mit zwei kleinen Pizzas in einem Park in der Stadt. Auf einer Bank, die etwas verdeckt neben einer Hecke war, nahmen wir Platz.

„Hyunjin?", unterbrach der Braunhaarige die bisher herrschende Stille, da wir beide bisher mit essen beschäftigt waren. Den letzten Bissen nun jedoch heruntergeschluckt hatten. Ich blickte zu ihm und deutete ihm weiterzusprechen.

„Ich kann das, was Somi heute früh gesagt hat nicht vergessen... was wird passieren, wenn deine Eltern von uns erfahren?", sprach er seine Sorge aus und sah unsicher in seinen Schoß.

Ohne viel darüber nachzudenken, zog ich ihn näher an mich heran und legte meinen Arm um seine Schulter. „Egal was passiert, wir finden zusammen eine Lösung, okay? Ich lasse dich nicht alleine", versicherte ich ihm und legte meine freie Hand an sein Kinn, um seinen Blick auf mich zu richten. Er biss sich auf die Unterlippe und sah mir in die Augen.

Sobald er zum Reden ansetzen wollte, wusste ich, dass er weiter darüber reden würde, da er Sorgen hätte. Somit brachte ich ihn, bevor dies passieren konnte, mit einem Kuss zum Schweigen. Er erwiderte den Kuss und drehte sich mehr zur Seite, um seine Arme um meinen Nacken legen zu können.

Als er den Kuss wieder löste, legte er seinen Kopf auf meiner Schulte ab und kuschelte sich an mich. Lächelnd sah ich zu ihm und genoss den Moment für ein paar Sekunden, bevor etwas meine Aufmerksamkeit auf sich zog.

Seungmin anstupsend machte ich ihn auch darauf aufmerksam und er sah auf die grüne Wiese, die vor uns lag. Auf dieser spielte ein kleiner brauner Hund und sein Herrchen mit einem Ball. Die Augen meines Freundes strahlten, als er dies sah und beobachtete es zufrieden. „Er sieht süß aus. Ich wollte immer einen Hund, durfte aber nie einen haben", seufzte er.

„Tatsächlich habe ich einen Hund zuhause. Er durfte allerdings nicht mit, da im Hotel keine erlaubt sind. Vielleicht kann ich ihn dir ja eines Tages vorstellen. Er heißt Kkami", meinte ich und traf sofort auf ein begeistertes Nicken.

Amüsiert darüber stand ich auf und zog den Jüngeren mit mir. „Du bist auch mein Hündchen", flüsterte ich ihm zu, wofür ich mich zu ihm gebeugt hatte. Verlegen verdrehte er die Augen und verschränkte unsere Finger miteinander, nachdem er nach meiner Hand gegriffen hatte.

Wir machten uns auf den Weg zurück ins Hotel und trafen dort am Eingang auf Wonpil und Dowoon, die gerade von einem Spaziergang zurückkamen. Sie fragten uns, wie es in der Stadt war und nach einem kurzen Gespräch gingen Seungmin und ich auf sein Zimmer.