Love During Holidays // Stray Kids // SeungJin // Smut

18_Wednesday_

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Last Chapter:

Zu meinem Schock flüsterte Hyunjin ihr sogar tatsächlich was zu, woraufhin sie nur verstehend nickte. „Als ob... du erzählst es ihr und ich darf es immer noch nicht wissen?", gab ich beleidigt von mir und sah zwischen den Beiden hin und her. „Es wird dir sowieso wahrscheinlich gefallen, also bleib gespannt", sprach Somi und streckte mir die Zunge heraus, woraufhin ich dramatisch seufzte. Unfair.

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Seungmin PoV

Am Hotel angekommen, stiegen wir aus und liefen in unsere Zimmer, damit wir alles ablegen konnten, was wir neu gekauft hatten. Kurz darauf befanden wir uns auch bereits beim Abendessen. Hyunjin und Somi an ihrem und ich an meinem Tisch mit meinem Bruder und Dowoon. Ich erzählte ihnen während dem Essen vom heutigen Tag und sie berichteten mir von ihrem Tag, den sie am Strand und in der Stadt verbracht hatten.

„Bald ist der Urlaub zu Ende. Nur noch vier Tage", meinte Wonpil und seufzte. „Ich könnte nochmal zwei Wochen hierbleiben", lachte Dowoon und bekam ein zustimmendes Nicken von meinem Bruder und mir. Gleichzeitig rief es mir in den Kopf, dass ich nur noch diese paar Tage hatte, um mit meinem Freund zu sein. Ich konnte immerhin noch nicht sagen, wann wir uns wieder treffen konnten nach dem Urlaub. Immerhin wohnte ich noch für ein Jahr in LA und würde erst nächsten Sommer wieder nach Seoul ziehen. Konnte ich ihn irgendwie besuchen oder er mich?

Den Rest des Essens war ich in meinen Gedanken versunken und hatte ein ungutes Gefühl, was die Zukunft betraf. Ich hoffte einfach, dass ich mich irren würde.
Nach dem Essen ging ich auf mein Zimmer, während Hyunjin noch länger am Tisch seiner Eltern zu sitzen schien. Ich machte mir nichts daraus, ließ mich in meinem Zimmer auf mein Bett fallen und entspannte mich. In meinem Kopf malte ich mir bereits aus, was er geplant haben könnte, bis mich ein Klopfen an meiner Tür aus den Gedanken riss.

Schnell sprang ich auf, um dem Älteren, der mich mit einem Strahlen ansah, die Tür zu öffnen. „Tut mir leid, dass ich noch etwas gebraucht habe. Meine Eltern haben Somi und mich über den heutigen Tag ausgefragt. Nun zu dem Wichtigen!", entschuldigte er sich kurz und zog mich zu sich. Innerhalb von Sekunden befand ich mich mit dem Rücken zur Tür und wurde an diese gedrückt. „Erinnerst du dich, an unseren ersten gemeinsamen Abend?", kicherte der Größere, da dieser Moment ihn daran erinnerte, worauf ich zustimmend nickte und den Tag wieder im Kopf hatte. „Du warst unglaublich schüchtern, Puppy... dennoch so unglaublich gehorsam und lüstern", hauchte er mir ans Ohr und knabberte leicht an diesem. Ich genoss die Zuneigung und legte meine Arme um seinen Nacken.

Der Gedanke an diesen Tag brachte ein Lächeln auf meine Lippen, gleichzeitig schlichen sich auch meine Sorgen, die ich während dem Essen hatte, in den Kopf. „Jinnie? Bald ist unser Urlaub vorbei. Denkst du, es dauert lange, bis wir uns wieder sehen können?", sorgte ich mich und sagte, was mir im Kopf lag. Der Schwarzhaarige löste sich von mir und sah mir in die Augen. „Es wird bestimmt nicht leicht, aber wir schreiben jeden Tag und treffen uns, sobald es geht wieder! Versprochen!", versprach er mir und küsste mich liebevoll. Ich vertraute auf Hyunjin und glaubte ihm einfach, dass alles gut werden würde.

„Also, was ist die Überraschung?", fing ich wieder mit dem Thema an und blickte neugierig in die Augen des anderen. „Du bist wirklich ungeduldig, Minnie!", schimpfte er gespielt und ließ von mir ab. „Zieh dir deine Badehose an, dann können wir gehen. Ich ziehe mich auch um und warte vor der Tür", kommandierte er und verschwand aus der Tür. Ich machte was er mir aufgetragen hatte und zog mich um. Als ich aus dem Zimmer kam, war er bereits fertig und wartete bereits auf mich. Ohne viele Worte zog er mich hinter sich her zum Pool Bereich des Hotels. Kurz sprach er mit einem der Angestellten und bekam einen Schlüssel, mit dem er weiter ging und ich ihm folgte. Zu meiner Verwunderung gingen wir durch ein Treppenhaus nach oben. Er sperrte eine Tür auf und schloss sie wieder ab, nachdem wir drinnen waren.