Love During Holidays // Stray Kids // SeungJin // Smut

6_Wednesday_

┎──×──• × ۵ × •──×──┒
Last Chapter:

„Ich hoffe, du bereust es nicht... ", fügte er noch leise hinzu, bevor er sich in meiner Brust vergrub. „Würde mir nicht in den Kopf kommen. Ich hoffe eher, es war nicht das erste und letzte Mal", schmunzelte ich. Er sah schmollend zu mir auf.

Ich drückte ihn nur noch fester an mich und zog die Decke über uns. „Du hast dir jetzt Ruhe verdient, Puppy", meinte ich und strich ihm sanft über den Kopf.

┖──×──• × ۵ × •──×──┚

Seungmin PoV

Ich war fast schon dabei wieder einzuschlafen, als ich hörte, wie mein Handy einen Ton von sich gab. Nachdem ich Hyunjin gedeutet hatte, dass er seinen Griff um mich lockern sollte, damit ich mich zu meinem Handy strecken konnte, holte ich es.

Wonpil hatte mir geschrieben, ob ich noch schlafen würde oder ob ich nicht zum Frühstück kommen würde. „Wonpil frägt wegen dem Frühstück... wenn ich ehrlich bin, hab ich keinen Hunger. Du?", richtete ich mich an den Größeren. Dieser überlegte kurz und schüttelte den Kopf.

Ich schrieb Wonpil somit, dass ich keinen Hunger hatte und legte mein Handy wieder weg. „Musst du nicht gehen? Wegen Somi und deinen Eltern?", wunderte ich mich, er schüttelte nur seinen Kopf. „Wie gestern gesagt, ich bleibe und habe es geklärt. Ich verbringe den Tag heute mit dir", lächelte er mir zu und zog mich wieder zu sich.

Zufrieden seufzte ich und kuschelte mich an ihn an. „Hyunjin?... ", flüsterte ich und sah zu ihm auf. Er legte den Kopf etwas schief und deutete mir, weiter zu sprechen.

„Wie lange bleibst du hier?", fragte ich ihn. „Hier bei dir heute oder was meinst du?", wollte er wissen und sah mich fragend an.

„Im Hotel. Wie lange geht dein Urlaub?", erläuterte ich meine Frage genauer. Ich hoffte, dass er auch noch länger bleiben würde. Er überlegte kurz.

„Insgesamt zwei Wochen. Heute haben wir Mittwoch. Nächste Woche Sonntag ist die Abfahrt geplant", erzählte er, was mich zum Lächeln brachte. „Bei mir auch", freute ich mich. Er würde also genauso lange hier bleiben.

Mich aufsetzend, streckte ich mich und sah zur Seite aus dem großen Fenster. „Wir verbringen im Endeffekt den ganzen Urlaub miteinander, oder?", stellte ich fest und blickte zur Uhr an der Wand. Es war 10 Uhr.

„Ja, so ziemlich. Zwar war ich einen Abend vor dir da, aber am nächsten Tag hatten wir uns ja gleich kennengelernt", antwortete er und zog mich zu sich.

Ich schmunzelte darüber, dass er mich einfach nicht gehen lassen wollte. Mich auch wieder an ihn kuschelnd, merkte ich kaum, wie wir beide einschliefen. Es wäre noch okay, für eine weitere Stunde zu schlafen. Erst als ich es an der Tür klopfen hörte, wachte ich auf.

Vorsichtig löste ich mich von Hyunjin, der noch schlief und begab mich zur Tür, wobei ich eher etwas humpelte, da unsere vorherige Aktion noch spürbar war.

„Seungminnie!... Warte, bist du gerade erst aufgestanden?", grüßte Wonpil, der mich von oben bis unten betrachtete. Mit einem leichten nickend blickte ich ihn fragend an, als er mich mit großen Augen ansah.

„Hast du mal auf die Uhr gesehen?", fragte er mich, was mich dieses Mal den Kopf schütteln ließ. Als ich die Uhrzeit jedoch sah, verstand ich. „ES IST 15 UHR?!", gab ich erschrocken von mir und sah meinen Bruder überrascht an.

„Da du nicht beim Mittagessen warst, wollte ich mal nach dir sehen. Du scheinst ja in aller Ruhe zu schl-", stoppte er mitten im Satz, was mich verwirrt hatte. „Hallo, Hyunjin!", lächelte er, was mich hinter mich sehen ließ.